Eure "Unpopular Opinions" / Kontroversen Meinungen

Im bezug auf was?

Geschlecht ist kein biologisches Wort, es steht immer im Kontext in dem er verwendet wird

Eben doch, das andere ist die Geschlechtsidentität

Scheinbar UO:

Es geht andere nichts an welches Geschlecht man hat, mit welchem man sich identifiziert oder mit wem man bummst. :supa:

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Nein, zb wenn du mit einem Musiker sprichst und ihn nach dem Geschlecht seiner Komposition fragst, dann sagt er sicher nicht sie hat ne Penis und ist ein Mann.

Geschlecht ist in der Biologie sehr wohl vertreten. Geschlechtsidentität macht den Kontext schon eher klar, dass es sich auf eine sozalwissenschaftliche und identitäre Richtung bezieht.

Allgemein zum Thema:
Es ist nicht falsch, zu sagen man sei diesem oder jenem Geschlecht zugehörig, jeder weiß was gemeint ist: Die Geschlechtsidentität.

Biologisch gibt es aber auf grundsätzlicher Ebene erstmal nur 2 Geschlechter, die jedoch aufgrund biologischer anomalien auch Mischformen aufzeigen können, wenn es untypische primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale beider Geschlechter zusammen an einem Menschen gibt.

Musikalisches Geschlecht ist aber gerade auch nicht der zu diskutierende Kontext :kappa:

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Kommt auf den Musiker an :donnie:

Ich bin ja eher so dieser Moll, Phrygisch-Typ :donnie:

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Und deswegen nerven solche Diskussionen. Jeder wirft sein Halbwissen in den Ring und nutzt irgendwelche Fachtermini für die jeder der Diskussionsteilnehmer ne andere Definition im Kopf hat. Dabei ist das Thema so nebensächlich und man hat damit im Alltag eigentlich nie zu tun.

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Du bist wohl so ein dorischer Kirchenchortyp :eddy: :kappa:

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Das ist der knackpunkt an dem wohl auch die Internet"diskussionen" ausbrechen, es weiß nämlich nicht jeder was gemeint ist, daher findeich, das man da differenzieren sollte und anstelle von „Mein geschlecht ist …“ eben " meine Geschlechtsidentität ist …" sagen.

Das war alles was ich mit meinem Post bezwecken wollte

Ich gehe nur in die Kirche, wenn danach Leichen raus getragen werden.

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:nun:

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Joa, ich verstehs schon, so gesehen ist aber doch jedem klar, was damit gemeint ist.

Aber dein Post ist deswegen hier in diesem Thread ja auch richtig aufgehoben, weil es tatsächlich kontrovers zu sein scheint :gunnar:[quote=„herzer13, post:9936, topic:7051, full:true“]
Ich gehe nur in die Kirche, wenn danach Leichen raus getragen werden.
[/quote]

Also entweder Familienbeerdigungen oder Hochzeiten von Profikillerinnen? :kappa:

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Ich dachte du bist nur Arzt und hast nicht noch Verhaltenpsychologie studiert oder was man da braucht :stuck_out_tongue:

Ich hab nur gesagt das “Geschlecht” kein Wort aus der Biologie ist, es findet natürlich in ihr auch Anwendung, sogar eine recht wichtige

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Die isoosmotische Flexitalenthalpie in deinen Beiträgen ist so eine regressive Degradation. :rolling_eyes:

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Ja, ich habe das mal nur als Aufhänger genutzt um mein Halbwissen in den Raum zu werfen :eddyclown: @Herzer :kissing_heart:[quote=„Squidwardtesticle, post:9941, topic:7051“]
Die isoosmotische Flexitalenthalpie in deinen Beiträgen ist so eine regressive Degradation. :rolling_eyes:
[/quote]

Welche Drogen stellst du her? :kappa:

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Einer muss ja der Abturner sein :stuck_out_tongue:

Hm, naja. Erstmal weitab von der Genderdiskussion: Es gibt da rein biologisch betrachtet durchaus ein paar Zwischenstufen. Es gibt Menschen, die sowohl über eine Gebärmutter als auch über voll funktionstüchtige Hoden verfügen. Das genauer differenzieren zu wollen ist schwierig. Bis 2012 musste das Geschlecht eines neugeborenen Kindes eindeutig gemacht werden - in so einem Zweifelsfall mittels angleichender Operation. Dann gibt es Menschen, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen; streng genommen ist es ein Gehirn im falschen Körper. Ein männliches Gehirn funktioniert anders als ein weibliches und die Hirnströme transsexueller Menschen “passen” eben nicht zu ihrem äußerlichen Geschlecht. Dieses Thema ist aber eben nicht allzu “populär”. Ich schaue den wenigsten meiner Mitmenschen direkt ins Wohnzimmer und bin selbst auch noch nie gefragt worden, ob ich mich in meiner Haut wohlfühle.

Das heißt aber nicht, dass ich den Genderwissenschaften viel abgewinnen kann, da sie auf äußerst fragwürdigen Beinen steht.

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