Naja alles läuft 2 mal schneller ab. Also läufst du schneller, CDs werden halbiert, Monster schlagen doppelt so schnell zu etc…
Ich würde einfach mal behaupten dass das Spiel auch nur von Leuten gekauft wurde die es mögen könnten, daher die 91% 
Ist ja nicht so das 100% titan quest Spieler gleich 100% des spielemarktes sind ^^
Tatsächlich ist Titan Quest einer der wenigen Diablo Klone, die ich tatsächlich gerne spiele (und sogar auch nochmal in den höheren Schwierigkeitsgraden), während mir bei den meistens anderen das ganze Geloote tierisch auf den Sack geht. Und die Fähigkeiten-Bäume erzeugen zwar nicht so viel Abwechslung wie man denken sollte, sind aber doch echt motivierend. Und dass es zu viele Gegner wären, ist mir dabei nie aufgefallen.
Das Problem bei TQ bei mir war, dass ich viel zu wenig aktive Skills mit dazu noch sehr hohen CDs hatte und als Nahkämpfer noch nicht mal durch Ausweichen oder Positionierung viel Einfluss auf das Spiel hatte. Das hat sich einfach nicht geil angefühlt jeden Gegner mit Linksklick zu töten.
Ja, das stimmt, da war etwas. Unsere Strategie war es eigentlich immer, möglichst schnell viele Fähigkeiten freizuschalten aber kaum welche zu steigern oder zu viele passive freizuschalten. Deswegen war ja das Zwei-Klassen-System so unnütz, weil man meistens eher erstmal reine Charaktere gebaut hat, die vor Allem auf eine Klasse gesetzt haben und erst in den hohen Stufen kamen andere Fähigkeiten der zweiten Klasse dazu. Das Gefühl, dass es zu wenige Skills sind, hatte ich aber eigentlich selten. Aber ich muss auch sagen, dass ich selten reine Nahkämpfer gebaut habe.
ich fand an TQ furchtbar das so selten was gutes gedropt ist und das dann meistens noch schlechter war wie der kram den du an hattest. und wenns mit dem loot nicht stimmt ist natürlich worst case in nem actionrpg
Fand es ja eher antiklimatisch, dass die guten Sachen nicht droppen, wenn der Boss stirbt, sondern immer nur aus den Truhen. Gutes Loot habe ich in TQ eigentlich oft genug gefunden, ab einem bestimmten Zeitpunkt.
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Ich höre gerade die aktuelle Folge Rumble Pack. Wie schafft man es als junger Mensch im Jahr 2018 kein englisch zu sprechen?
Weil man es wenig einsetzt 
Ich kann alles fließend lesen und hören, aber beim sprechen stolpere ich öfters.
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Ok, aber verstehen?
Hab ich durchs Internet gelernt. Kommt man ja fast nicht drum herum, wenn man Animes, Games mag oder irgendwelche PC-Probleme hat.
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Ich kenne viele jüngere die es nicht können weil sie nicht wollen. Da kommen dann Sätze wie: hier ist Deutschland hier wird deutsch gesprochen.
Da sage ich immer drauf, dank Leuten wie dir sterben idioten nie aus^^
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Im Beispiel wollte er Hidden Agenda spielen und sein Kollege hat kein englisch verstanden. Es mag meine Bubble sein, aber ich setze das in 2018 irgendwie voraus wenn man nicht mein Vater ist oder gar nichts mit Technik am Hut hat.
Ich hab nen Elektriker Kollegen der ist ca 25 und fragt mich was mit blue yellow usw gemeint ist auf dem Schaltplan 
Sowas ist doch gefährlich. Was macht der wenn du mal krank bist?
Da wir nie alleine arbeiten (außer mir), hoffentlich nen anderen Kollege fragen ^^
Ich finde das fahrlässig. Mein Vater ist Flugzeugmechaniker und 55, der durfte auch zum Englischkurs als die Mig 29 gegen den Eurofighter ausgetauscht wurde.
darwinismus schlägt zu.
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Naja ist ja alles gesichert, zur Not knallts bisschen im Schrank und nochmal bitte 
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