Ich dachte es geht um Weltoffenheit und den Willen eine 2. Sprache zu lernen und einzusetzen? Aber gut Menschen aus USA und UK sind ab sofort von Geburt an weltoffen, denn die können ja Englisch im Gegensatz zu uns.
Englisch ist nun mal Amtssprache, auch in der EU. Haben wir uns nicht so ausgedacht…
Lernen die Amis im süden nicht spanisch als zweitsprache und französisch im norden?
Klar, viele lernen ja auch Französisch, Deutsch oder Spanisch dort^^ Geht ja nicht nur um Englisch.
Ansonsten gilt wohl:
Die Briten sind quasi Glückpilze in der Sache…die Franzmänner und Deutschen haben leider Pech gehabt
Korrekt, norden Kanada, Süden Mexiko an den Grenzen.
Genau das war mein Gedanke.
Aber setzen sie die Sprachen auch ein? Sonst sind sie ja nicht besser als diese ach so nationalistischen Franzosen.
Spanisch ja. Ist glaube ich die am zweitmeist verbreitete sprache in den usa
Was will ich den nicht verstehen? Du willst mir jetzt sagen das einer mit nem englisch Abi mit 1+ weltoffener ist als einer der nur ne Mittlere Reife mit Englisch 4 hat.
Leider seh ich da den Zusammenhang nicht.
Da könnte ich auch sagen, Klaus isst jeden Dienstag Nasi Goreng, der muss echt weltoffen sein.
zb auch in der Akzeptanz anderer Kultur, einem gewissen Grundinteresse ohne das man gleich die Sprache lernen muss.
Aber Hallo…
Naja das ist jetzt so als würdest du sagen, dass viele bei uns türkisch könnten.
Französisch weniger weil die Kanadier auch Englisch können.
Du bekommst viele jobs gar nicht mehr wenn du nicht auch Spanisch kannst. Ich meinte damit nicht nur die muttersprachler. Spanisch ist fast schon ein muss im süden.
Schon wieder…
Es geht nicht darum, dass jemand weniger Weltoffen ist, wenn er eine Fremdsprache nicht zu top Qualität lernen kann.
Es geht darum im Rahmen seiner Möglichkeiten sich eben nur nicht dem zu verschließen…wenns nicht geht, gehts halt nicht
Im Kontext junger Menschen betrachten, bitte!
Äpfel mit Birnen
Ist dein Phrasenschwein leer und du hast keine mehr übrig?
Ad hominem macht dein Argument auch nicht passender.^^
Mhmmm Speck.
Mit Äpfeln und Birnen?
US-Schulen legen nicht viel Wert auf Fremdsprachenausbildung; gerade in ländlichen Gebieten gelten Fremdsprachenkenntnisse oft noch als elitär und überflüssig. So lernt weniger als die Hälfte aller amerikanischen Schüler überhaupt eine Fremdsprache. 64,3 Prozent davon belegen Spanisch, 22,1 Prozent Französisch, 6,5 Prozent Deutsch und 3,7 Prozent Latein – allerdings oft erst ab der 9. Klasse und nur für ein Jahr. In einigen wenigen Bundesstaaten wie etwa Connecticut oder Louisiana müssen Schüler mittlerweile mindestens zwei Jahre erfolgreich eine Fremdsprache belegt haben, um ein High-School-Abschlussdiplom zu erhalten.
Ja Focus lästert drüber.