Ne, so gut wars bei weitem nicht…
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Das Problem jetzt ist eben das man, selbst wenn man irgendwelche Massiven Spoiler vermieden hat, weiß das Walter White einfach 10 Staffeln lang überlebt und zu einem Badass Motherfucker wird, teilweise.
Alleine das wissen, dass es noch 10 Staffeln gibt oder so, turnt schon sowas von gewaltig ab, gerade bei eine Show die eine durchgehende Story hat und wo man dran bleiben muss.
Glaube ich gebe Braking bead oder so erst in 5 Jahren eine neue Chance weil dann habe ich echt alles vergessen was mir mal so nebenbei gespoilert wurde.
Das Problem bei How i met your mother war wohl, dass die Schreiber sich irgendwann so mit der Robin Sache in eine Logik verzwickt haben, dass es kaum noch so richtigen und glaubwürdigen Platz für die Mutter-Sache gab…die Serie lief zu lang.
Ich finde das Ende übrigens garnicht mal so kacke, aber kann sehr gut verstehen, dass es vielen absolut nicht gefällt.
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Breaking Bad hat 5 Staffeln.
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ich habs nichtmal bis dahin durchgehalten, himym hat was die zusammenhängende geschichte angeht aber mmn sowieso versagt.
Das hin und her zwischen Walter und Jesse war furchtbar.
W ist sauer auf J, beide raufen sich zusamme. J ist dauer auf W, sie raufen sich wieder zusammen. W ist sauer auf J, beide merken dass sie sich nur auf sich gegenseitig verlassen können. J ist dauer auf W, raufen sich wieder. 
Es gab da einfach keine Entwicklung bei den beiden, es ging immer nur darum. Einzig die äußeren Umstände haben sich verändert bzw verschärft.
Ah ok, dachte mehr,
trotzdem zu lange.
Durch die ersten 5 Folgen Breaking Bad habe ich mich mehr durchquälen müssen als durch alle Staffeln MASH zusammen
Erst Kopf, dann Knopf, würde ich empfehlen 
Und, wenn du meinst, dass 5 Staffeln in einer Serie zu lang sind, dann frage ich mich, was für eine Serie angemessener ist? 
im fremden körper? die hat sechs folgen
( und gefühlt passiert mehr als in den meisten staffeln Himym zusammen)
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Ich weiß nicht. Hab das noch nicht gesehen.^^
Ich finde, dass z.B. 6 Staffeln bei den Sopranos genau richtig sind, da hätten es meiner Meinung nach sogar noch mehr sein können.
Ich finde dagegen, dass man bei Sherlock nach dem Moriarty Finale aufhören hätte sollen.
Kommt wohl drauf an.
P.S.: Breaking Bad hätte nach 4 Staffeln aufhören sollen, aber die Serie ist für mich mit 5 Staffeln trotzdem noch richtig gut.
Wisst ihr, was wirklich überbewertet ist? 
-> Stranger Things <-
Kann sein, aber grad gings ja um Breaking Bad, im Staffelmengenbezug.^^
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Das find ich wirklich kontrovers, als Kind der 80er kann ich da definitiv nicht zustimmen, die Serie vereint all das, was zu der Zeit groß war!! 
War doch bei den Büchern auch so: Sherlock stirbt bei den Klippen, die Fans wollen aber mehr, Arthur Conan doyle schrieb mehr.
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Dämonen und Parallelwelten?
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ja, aber das bisschen himym gebashe wollte ich mir nicht nehmen lassen 
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Jep, ich sag nur Gate, Evil Dead, Poltergeist… 
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Das ist der Kernpunkt, den ich gleich dazu hätte schreiben sollen
Wenn man das mal da raus lässt, bleibt ein E.T. Softreboot mit nem Monster aus ner Paralleldimension und typischem Standardplot von wegen „keiner Glaubt ihr, aber dann doch“. 
Korrekt, Sir Arthur Conan Doyle muss Sherlock richtig hassen gelernt haben
Hat er ja auch. Er wollte ja gar nicht mehr weiterschreiben und hat seine Preise immer weiter nach oben geschraubt. Hat aber niemanden interessiert. 
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Stimmt, da hast du recht, daher wundert es mich manchmal das es doch ein so großer Erfolg war, auch bei den „jungen Leuten“… 
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Alles was gehyped wird, bis zum Anschlag, hat Erfolg bei den jungen Leuten.
Sonst wär Tide Pods fressen (ohne scheiß, wie dämlich können manche sein) und Fidget Spinner benutzen auch nicht so trendy…oder damals Tamagotchies und Buffaloes
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