Es geht da erstmal um eine Entscheidung des OVG Bremen (nur bei Risikospielen) und dagegen wurde von seiten der DFL erneut Widerspruch eingelegt also noch ist da gar nichts durch.
Falls Bremen vor Gericht erfolgreich sein sollte könnte ein solches Urteil natürlich Bundesweit relevant werden.
Ganz schönes durcheinander an Begriffen, es lohnt sich durchaus Fanszenen differenziert
zu betrachten und nicht alles durcheinander zu werfen.
Inwiefern küngelt die DFL mit Hooligans?
@anon60549117
Ob der BVB kacke ist oder nicht? Da werde ich mich als Münchner lieber enthalten
Ohne jetzt genaue Zahlen zu kennen, aber das unbeteiligte Opfer von Gewalt werden ist bestimmt kein Dortmunder Problem, solche Vorfälle kennt jede Fanszene in Deutschland.
Habe nicht den eindruck das es ein vermehrtes Problem in DO ist.
Ich sehe da nur einen großen, prügelnden Haufen [gestrichen da evntl strafrechtlich relevant].
Ich weiß nicht ob es die DFL tut, aber der FC Hansa Rostock hat es sehr lange getan und es würde mich wundern, wenn das inzwischen aufgehört hat. Diverse Aktionen gingen ohne Mitwisserschaft des Vereins einfach nicht.
Eine Beteiligung an den Kosten würde diese “Zusammenarbeit” hoffentlich beenden.
Ja geil!
Habe mich negativ dem Forum gegenüber gemeldet und bekomme direkt eine Fehlermeldung.
Das Forum weiß bescheid! Es versucht mich jetzt aus dem Weg zu räumen!
Huch, da ist mir wohl ein “H” durch die Lappen gegangen.
Naja, es hängt halt stark davon ab, mit wem ich rede. Im Gespräch mit meinem besten Kumpel würde ich Videospiel sagen, mit anderen, wie ich videospielaffinen Menschen würde man dann eventuell tatsächlich direkt die Genrebezeichnung verwenden, das mag sein.
Keine Ahnung was für Aktionen du meinst.
Es kann sich ja eigentlich nur um Vorkommnisse im Stadion handeln auf alles andere hätte der Verein ja keinen Einfluss.
Und daran würde eine Kostenbeteiligung nichts ändern den auf den An- und Abreisewegen (da finden Gewalttätige Auseinandersetzungen zu überwältigender Mehrheit statt) ist und bleibt die POL der relevante Faktor und nicht der Verein.
@anon88245943@anon11264419
Ihr macht es euch gerade sehr einfach, ihr mischt verschiedenste Strömungen im bereich Fußball und stempelt sie dann unter „asozial, stumpf und Gewaltsuchend ab“.
Schade aber ist man mittlerweile ja gewohnt.
Wenn das eine Anspielung auf meine Aussage bezüglich Gewalt gegen Unbeteiligte am Beispiel DO sein soll dann kann ich nicht erkennen das ich ich iwo eine Wertung alla „ist nicht so schlimm“ abgegeben habe. Ich habe nur festgestellt das es kein in DO vermehrt auftretendes Problem ist.
Der Verein unterstützt diese Gruppen hinten rum und tut nichts zur Deeskalation. Man will ja schließlich “Stimmung” im Stadion.
Ja, ausgerechnet die haben Mitleid verdient. Die Differenzieren auch nicht wenn wahllos Dinge zerstören und Menschen verletzen.
Es ist nur immer wieder die selbe lahme Aussage. Ich sage nicht Entschuldigung, weil es keine ist. "Aber das geschieht ja auch in anderen Städten/Vereinen."
Ist natürlich eine schöne Worthülse weil man im Grunde nichts aussagt und schön relativiert.
Natürlich gibt es Missstände verschiedener Gattungen, die dazu führen können. Arschig ist es aber von allen, ihre Probleme nicht anders lösen zu können.
Auch wenn es eigentlich keine Deeskalationsmaßnahmen sind reagieren Vereine ja durchaus auf Gewalttätige Gruppen.
Stadionverbote, sperren von Tribünen, Verbote ganzer Gruppen, aufbau von Fanprojekten, beschneiden von Privilegien usw
Ob diese Maßnahmen Ausreichend/Zielführend sind müsste man gesondert Diskutieren.
Es geht nicht um Mitleid aber eine so große Gruppe über einen Kamm zu scheren ist zu einfach und kurzsichtig. Es sind ja auch nicht alle linken/rechten aktivisten chaotische Schläger. Die Szene ist für so eine Verallgemeinerung mittlerweile zu groß und zu vielfältig.
Und wieder sehe ich nicht das ich irgendetwas relativiert habe.
Die Aussage war das DO in diesem Bereich größere Probleme hat als andere Vereine und das habe ich in Frage gestellt.
Wenn man es genau nimmt habe ich sogar gesagt das diese Probleme bei allen Vereinen existieren und es damit ein allgemeines Problem ist.
Ist aber auch mein Empfinden als jemand der mit Fußball nichts am Hut hat. Ich bin mir durchaus bewusst das es nicht nur so ist, aber grad das Mediale Echo (keine Fanseiten etc.) zeigt dann doch das es anscheint das nur ist.
Die Berichterstattung ist auch sehr Einseitig.
Da haben aber beide Parteien ihren Anteil daran.
Die Presse muss Auflage machen und nichts verkauf sich besser als Gewalt (na ja evtl noch Sex), da ist das Interesse an guten Aktionen durch Ultras (ich beziehe mich jetzt bewusst nur auf Ultras da ich nicht wüsste was es über Hooligans positives zu berichten gäbe) eher gering.
Und Ultras haben kaum Interesse daran ihre Aktionen in den medialen Vordergrund zu stellen und verschließen sich weiterhin einer brauchbaren Öffentlichkeitsarbeit.
jep, den meisten ist nicht mal bekannt, dass für ein großteil der organisierten fankultur (choreos, fangesänge, demonstrationen) die ultras verantwortlich sind.