Aus dem Grund ist US-Sport auch spannender mit dem Draft-System, Gehaltsgrenzen usw. Hat aber seine Schwächen, da absichtliches Verlieren belohnt wird, es trotzdem paar Big Market Teams gibt, die eher Free Agents anziehen und man der anfänglichen Ausbildung Colleges überlässt, die mit Collegesport Millionen verdienen, wovon die Sportler nichts sehen.
Oder die Fifa eignet sich mal auf sowas, ja. Aber da machen sie wohl nicht mit.
Da ich gerade “Football Leaks” lese kann ich dir versichern: NÄÄÄÄÄÄÄÄ!
Ich bin HSV Fan, unsere ruhmreichen Zeiten sind vorbei, doch ich finde 50+1 super. Wir sehen ja an Bayern was passiert, wenn ein Club mit sehr viel Geld, alle dominiert. Was meinst du wird passieren wenn die Scheichs und Abramovichs dieser Welt dann die Möglichkeit hätten? Die würden doch nicht Vereine wie Köln oder Freiburg kaufen.
Ist auch eher mein letzter Strohalm gewesen. Sehe für Köln wirklich schwere Zeit auf sich zukommen
Finde ich an und für sich nicht schlecht - schlimm finde ich, dass man alle anderen Namen so gelassen hat. Ich hab mir Harry Potter mal auf Französisch und Niederländisch reingetan und da sehen die das auch nicht so eng. So entwickeln die Namen neue klangliche Assoziationen, die man nicht hat, wenn man sie einfach aus der Originalsprache übernimmt. Ob man dann aber aus „Slytherin“ „Zwadderich“ machen sollte, ist dann wieder eine andere Frage…
Gab es keine altgriechisch Version?
Die gibt’s tatsächlich. Ich hab auch mal reingelesen, aber es ist echt grausam. Die Dursleys werden mit den Worten “Der Doursleios und die Frau” vorgestellt.
Klingt wie eine Modelinie
Eher wie eine Haarpflege-Linie
Gerade Köln ist doch eigentlich sehr attraktiv, da es eine der drei größten Städte Deutschlands ist und somit einen recht großen Markt hat.
FTFY
Wäre Kaiserslautern nicht ein Top-Kandidat dafür?
Achja Hamburg vergessen
Auf keinen Fall. Du kannst mir keinen Sirius Schwarz und Albus Dümpeltür verkaufen wenn das ganze geschehen noch in Groß Britannien spielt. Wenn, dann hätte man alles nach Deutschland holen müssen und das ist imho super albern. Als Kind wäre es mir vielleicht erst beim ersten Film aufgefallen aber heutiger Sicht wäre die Serie damit für mich (zumindest auf deutsch) gestorben.
So wie es ist haben sie es optimal gelöst. Geschichten spielen nun mal dort wo der Autor sie verortet.
Gibts auch eine auf Latein?
Und spielt sie im alten Rom?
Mir schon. Ich sehe das Problem nicht.
(Den zweiten Band gibt’s anscheinend inzwischen auch. Das wusste ich auch noch nicht.)
Da geht für mich die Immersion flöten. Detektiv Conan heißt in den USA Case Closed und alle haben englische Namen. Aber es spielte nach wie vor in Japan. Das ergibt null Sinn, vor allem wenn plötzlich echte Amerikaner in der Handlung auftauchen.
In Harry Potter hießen die Bulgaren auch Krum und Kakarov und die Franzosen Delacour, ich sehe also kein Problem bei Snape und Dumbledore.
Bei mir ist es genau andersherum. Mag daran liegen, dass ich den Klang der englischen Sprache einfach nicht mag, aber ich habe prinzipiell kein Problem damit, wenn man versucht, die Atmosphäre, die ein Name erzeugt, sozusagen klanglich zu übersetzen.
…was aber auch keine allzu tragenden Charaktere sind.
Du verstehst wahrscheinlich weit mehr vom theoretischen Hintergrund von Sprachen als ich. Ich kann nur schildern wie das auf mich wirkt.
Ich sehe keinen Grund warum deshalb eine andere “Benamungsregel” gelten sollte.
Hallo Delacour, die beste Jungzauberin von ganz Frankreich, war doch super beim Versagen in jeder Prüfung.