"1939 erfolgte das sogenannte „Hitler-Mussolini-Abkommen“, das die deutschsprachigen Südtiroler vor die Wahl stellte, entweder für Deutschland zu optieren und dorthin auszuwandern oder – einer unsicheren Zukunft im faschistischen Staat entgegensehend – in Südtirol zu verbleiben und die italienische Staatsbürgerschaft zu behalten. "
nein, dann wäre ich stolzauf mich, nicht auf ihn, wenn ich stolz auf ihn bin, bin ich stolz auch seine leistung, nicht auf meine, wie gesagt, wenn dir das gefühl für andre fehlt, tust du mir leid.
hat nichts mit einreden zu tun, ich bin stolz auf meinen besten freund, das er es trotz schlechter vorrausetzungen geschafft hat als schreiner erfolgreich zu sein, ohne das ich darauf auch nur den greingsten einfluss gehabt habe.
Ich hab keine Ahnung, was du mir mit diesem Vergleich sagen willst. Aber ist auch egal im Grunde. Mach du wie du meinst. Von dir automatisch auf andere zu schließen bleibt in meinen Augen eine (wie du so schön sagst) “Murks-Aussage”
nein, hochheben ist nationalismus, patriotismus ist einfach nur das ,mögen seines heimatlandes, ohne andere schlechter an zu sehen, und gegebenenfalls die identifikation damit und stolz auf die leistungen.
Mitunter wird der Stolz in zwei Formen unterteilt: eine gesunde und eine kranke, das heißt neurotische Form (zum Beispiel propagiert von Karen Horney in ihrem Buch Neurose und menschliches Wachstum). Neurotischer Stolz kann es sein, wenn man stolz auf etwas ist, was man nicht selber geschaffen hat; es kann auch neurotisch sein, stolz zu sein auf destruktive Leistungen gegen Menschen (zum Beispiel Stolz, möglichst viele Leute betrogen zu haben).
Frei nach Wikipedia.
Stolz auf Leistungen zu sein die man nicht erbracht hat, ist also eine kranke Art von Stolz
Das reicht mir für heute aber auch wieder an Random-Foren Diskussion.
nein, das ist, immer noch, ein wiederspruch in sich. wenn ich stolz auf etwas bin, dann über dessen gesamtheit. ich bin stolz über mein kind, weil es eine bestimmte leistung erbracht hat, ich kann auch stolz auf mein land sein, bzw dessen vertreter, weil es bestimmte dinge gut macht. ich kann aber nicht auf die gesamtheit des landes stolz sein, wie es der patriotismus ja darstellt, da ich dann auch alle negativen aspekte für gut befinden würde.
ein patriot ist also nicht nur stolz auf unseren umgang mit menschenrechten, sondern auch z.B. auf den eklatanten lobbyismus und andere so schöne aspekte die unser land momentan ausmachen.
sicher, dass du dich nicht einfach nur mit ihm darüber freust?
Dann lass es mich umformuleren, stolz WEGEN einer Leistung.
beides
Aber jetzt abseits vom stolz, patriotismus heißt ja nicht einfach stolz, sonst gäbe es das wort nicht, der wichtigste punkt ist eigentluch die identifikation oder das mögen (mir fällt das richtige fremdwort nicht ein)
eigentlich schon, aber stolz auf jeden fall, und über den reden wir ja leider die ganze zeit und nicht über patriotismus
ps: sorry wegen den ständigen fehlenden Buchstaben oder der fehlenden großschreibung, hab letztens tee in meine tastatur gekippt, manche tasten kommen infach nicht so gut an