Sag Danke zu Adi, ohne ihn wären viele Wissenschaftler im deutschen Raum geblieben und deutsch stärker als wissenschaftssprache.
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Spricht nicht gerade für Englisch, meinste nich? 
Das ist kein Argument, du beschreibst einfach den Status Quo.
Also könnte man z.B. lateinische Titel verwenden (wie Rakonax es vorschlägt) und solange man diese europaweit verwendet, wäre auch hier eine Vergleichbarkeit gegeben. Gerade Latein bietet sich in Europa ja an, da die meisten Staaten sprachlich zumindest teilweise lateinische Wurzeln haben.
Ich bin übrigens nicht dafür, nur deine Argumentation ist keine 
. Baccalaureus hört sich furchtbar an.
Der Wohnungsmarkt in Hamburg ist der unsympathische Schwibschwager von Godzilla! 
Wer soll dir da widersprechen? 
Ich werte das als Kompliment. 
Einen weltweiten Status Quo und damit ein sehr aussagekräftige Argument. Oder willst du die Chinesen dazu zwingen, plötzlich alles auf deutsch zu publizieren? Man könnte ja sagen, publiziert alles in der Muttersprache, dann wäre die Forschung aber tot.
Und auch die Titel sind weltweit gebräuchlich, mit europaweit hatte ich auf die Einführung durch die Bolognareform angespielt, der wie die Titel zu verdanken haben.
Übrigens ist die Aussage, dass viele europäische Sprachen Wurzeln im lateinischen haben Unfug. Es sind vier: italienisch, Französisch, spanisch (portugiesisch in Teilen) und rumänisch. Keine der slawischen Sprachen, keine der germanischen (Also auch nicht englisch), keine skandinavische und von finnougrisch möchte ich gar nicht sprechen. Deswegen die Titel einheitlich auf Latein zu trimmen, ergibt genauso wenig Sinn, wie plötzlich mit russisch zu kommen.
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Also, was du damit im „Unpopuläre Opinions“ möchtest, musst du mir auch mal erklären 
Ich glaube nicht, dass dir irgendjemand widerspricht ^^
es wird sicher einige geben, die meinen, dass der Schwippschwager von Godzilla nicht unsympathisch ist
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Warum sollte man im Studium griechisch und lateinisch lernen, wenn man anschließend sowieso nur englisch redet in dem Feld? Oder willst du, dass die Wissenschaftler alle Latein und griechisch lernen, damit es “wissenschaftlicher” klingt?
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das war doch ein ernst gemeintes Argument
Haben wir noch ein englischsprachiges Land in Europa? 
Englisch zu verwenden ist genauso Willkür, als würde man da plötzlich Latein, Chinesisch oder Deutsch aufzwingen. Englisch hat den Vorteil, dass die Sprache halt babyeinfach zu lernen ist. Englisch hat den Nachteil, dass die Sprache einfach scheiße klingt.
Den Widerspruch darfst du gerne selbst heraussuchen. 
Es ließen sich für viele Sprachen diverse Pro- und Contraargumente anführen. Keins davon finde ich richtig überzeugend. Also soll es von mir aus halt so bleiben wie es ist. Babyeinfach zu lernen wäre Esperanto oder Französisch auch.
Wobei ich ja eh ein Sonderfall bin - ich musste Griechisch, Latein und Hebräisch lernen, um mich die ganze Zeit auf deutsch darüber zu unterhalten…
‘Babyeinfach’ ist keine Sprache zu lernen wenn man sich eben schwer damit tut.
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Aber immerhin reden wir hier von wissenschaftlichen Publikationen, die außerhalb von Universitäten in der Regel eh niemand liest.
Du siehst selbst, dass du ein Sonderfall mit diesen Sprachen und deren Kontext bist…nun überleg mal, warum es ein gutes Argument für Englisch ist, es für Wissenschaften in Europa zu nutzen, weil es viel mehr Leute können, als Latein oder Deutsch.
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Was halt völliger Quatsch ist.
Sie ist einfacher zu lernen, als die meisten anderen Sprachen, aber eine Fremdsprache zu lernen, ist grundsätzlich erst mal ein enormer Aufwand, wenn man kein Wunderkind ist.
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Ja und, ich finde trotzdem das ‘babyeinfach’ da der falsche begriff ist. Es gibt sprachen die einfach zu erfassen sind oder einfach von der Aussprache zu meistern.
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