Ende. Aus. Das war die letzte Folge Succession. Anderthalb Stunden nochmal: Same, Same, but Different. Game of Thrones in Manhattan. Wer soll gekrönt werden?
Trotzdem schafft es Succession es am Ende auch spannend zu halten, für mich das passende Ende zu finden, was den ein oder anderen Charakter angeht. Die Staffel hatte so ein hohes Niveau, „Connor’s Wedding“, „America Decides“ und „Church and State“ waren meisterklasse.
Zum Ende:
Danke Shiv und auch Roman, dass sie am Ende realistisch waren. Kendall ist ein absoluter … Sorry, alle Geschwister haben ihre Probleme, aber wie agressiv Kendall letzte Woche schon gegen Rava und Jess war. Wie er Roman und Shiv auch nie Ernst genommen hat, sondern nur wen er sie brauchte. Am Ende sogar noch sagt, dass die Geschichte um den Tod des jungen Manns erfunden worden ist. Erbärmlich. Was Kendall nun macht? Alles verloren wofür er lebte. Blick aufs Meer?
Verstehe sowieso nicht, warum nicht jeder seinen eigenen Weg geht. Das ist es zum Schluss. Roman lächelt, ein echtes Lächeln.
Shiv und Tom back together. Hoffentlich wächst das Kind besser auf und wird nicht zu einem Roy. Das Tom CEO wird, er ist ein Wendehals der Dreck frisst. Aber das kann er gut und jetzt hat er das Zepter und ein Hugo und Greg kommen zu ihm…
Ich hab die Staffel durchgebingt. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert Die ganze Serie ist nur Quatsch. Die Charaktere komplett stereotypisch. Die Story hat null Wendungen und eigentlich passiert auch nichts großartiges. Aber das Storytelling an sich finde ich dennoch sehr gut. Es hat mich dazu gebracht alle 8 Folgen an einem Tag zu gucken. Nebenbei bin ich sowieso riesen Fan vom Schwarzenegger als Schauspieler, was das ganze wohl auch trägt.
hab ja keine Ahnung, um was es bei Fubar geht, aber Arnie auf dem Poster mit der Explosion im Hintergrund, reicht schon, damit ich mir die Serie mir bei nächster Gelegenheit anschaue
Die MI5-Beamtin Eve entdeckt, dass hinter mehreren Morden in Europa eine Frau stecken muss. Daraufhin erhält sie ihre eigene Ermittlereinheit, von der auch die Auftragsmörderin Villanelle erfährt, worauf die beiden eine gegenseitige Faszination entwickeln.
Interessante, unterhaltsame und spannende Ermittlerserie mit sehr guten schauspielerischen Leistungen, gerade Jodie Comer als Villanelle hat mich da überzeugt.
Staffel 1+2 fand ich sehr gut, S3 war schon schwächer und S4 hätte ich, vor allem nach dem starken Staffelfinale, ehrlich gesagt gar nicht mehr benötigt.
Leider gab es aber auch regelmäßig so richtig schlecht geschriebene Momente, die für mich so überhaupt keinen Sinn ergeben. z.B. der Sexmord in Amsterdam, wie von den grölenden Touristen niemand realisiert was da vorgeht oder wie Irina direkt im Knast landet in einer Serie in der zig Morde davor ungestraft geschehen sind. Den Vogel hat für mich aber Nikos Aufspießszene abgeschossen. Wie lange muss Eve da geschockt am Boden gesessen haben, sodass die alte Dame da ungesehen abhauen kann? 7/10
Yellowjackets S2
War leider nicht ganz auf dem starken Niveau von Staffel 1. Hat schon die ersten ~3 Folgen gebraucht bis ich mit den neuen Folgen warm geworden bin und auch das Staffelfinale der 2021er Zeitlinie hat mich nicht vollends überzeugt. Da war für mich die 1996er Story wieder deutlich interessanter, auch wenn mir gerade beim Vorlauf der Kannibalismusszenen etwas mehr Hungergefühl gewünscht hätte. Aber alleine der Cliffhanger macht ordentlich Bock auf S3. Richtig stark war mal wieder die musikalische Untermalung. 7,5/10
Für mich eines der bisherigen Highlights des Jahres. Zehn tolle Episode, die einen stärker, die einen etwas schwächer. Durch eine wundervolle Natasha Lyonne, den Gaststars, dem Humor aber auch das Writing und der Inszenierung bekommt eine schöne Murder-Mystery-Serie. Charlie Cale ist jetzt schon eine meiner Lieblingsseriencharaktere.
Auch die letzte Folge hat wieder so viele lustige Momente. Sei es die Burn Notice-Referenzen, die Flucht in dem Partybus mit den Frauen vom Junggesellinnenabschied oder das ihr ein Ring mit Leuchtpenis an den Finger gesteckt worden ist, die ganze Episode abbekommt. Mit dem Ende und dem Wissen, dass es eine 2. Staffel gibt, freue ich mich auf weitere Folge mit Charlie.
Ist jetzt schon wieder über eine Woche her das ich diesen langen Arc zuende gesehen habe und ich wollte es einfach mal wieder etwas sacken lassen. Ich war ja sehr begeistert von Dress Rosa und warscheinlich kommt Totland nicht so ganz an diesen für mich heran, das heißt aber auch nicht das ich ihn schlecht fand, ganz im Gegenteil.
Gleich vorweg kann ich schon mal sagen das Sanji neben Ruffy mein Lieblingscharackter in der Serie ist, daher hat die Staffel sowieso schon mal gewonnen. Endlich erfahren wir mehr über seine Vergangenheit und holla, war ich sauer auf seine Kackfamilie und das hat sich auch nicht geändert, auch wenn sie am Ende die Seiten gewechselt haben. Germa66 ist immer noch der letzte Arschlochhaufen den man sich vorstellen kann, besonders Sanjis Vater. Zum Glück hat der arme mitlerweile eine bessere Familie gefunden. Highlights der Staffel war ebenfalls der Rückblick von Mama. Oda macht es ja seit der Fischmenscheninsel gerne auch seinen Antagonisten eine tragische Hintergrundgeschichte zu geben und ich könnte mir vorstellen das dies nicht jedem Fan gefällt aber ich finde es zumindest interessant, er möchte hier wohl auch ganz deutlich zeigen das Gewalt und Hass wieder Hass hervorruft.
Jetzt mal ernsthaft, ich war nie in Diskusionen drin aber hat Mama ihre Leute damals aufgefressen?die Serie hat das doch suggeriert oder?
Weiteres Highlight war natürlich der Kampf gegen Katakuri. Mal ein wirklich spannender Gegner aber mich stört am Ende etwas das die Serie behauptet Ruffy hätte den Kampf gewonnen. Ich hatte am Ende nicht den Eindruck sondern hatte irgendwie das Gefühl er hätte Ruffy gewinnen lassen. Naja.
Das Setting war unterhaltsam und sollte wohl eine Mischung aus Disneyfilm und Allice im Wunderland sein. An die Thrillerbark war ich aber eher weniger erinnert, wenn war dieser Arc die Thrillerbark in extrem bunt also von daher…vielleicht doch etwas Thrillerbark…
Insgesamt war ich gut unterhalten aber jetzt kommt mit Wano Kuni endlich der aktuelle Arc auf den ich mich auch vom Setting her sehrgefreut habe. Ich glaube das wird richtig cool. Hab schon die ersten Folgen gesehen und der neue Stil passt hervorragend.
Bald kann ich also auch hier mal in den One Piece Thread schauen ohne Angst gespoilert zu werden.
Zur Feier des Tages ziehe ich mir einen kompletten Croquembouche rein. Mampf.
Auf dem Stand auf dem du jetzt bist, ist das nicht bekannt.
Da dürfte es gerade um den Anfang im Wald usw. gehen, da Morias Frucht der von Mama ja nicht unähnlich ist, was die Übername von Lebewesen und Dingen angeht.
200 Folgen werden es ja noch sein, denke Wano läuft noch so ca. bis Ende des Jahres, wenn man das mit dem Manga quervergleicht.
Aber Vorsicht, im OP-Thread geht es um den aktuellen Stand des Mangas.
Damit geht auch Barry zu Ende. Ein Ende womit ich nicht gerechnet hat, ein Ende womit wohl auch nicht jeder hochzufrieden ist. Aber immerhin starke und der Humor bleibt bestehen (z.B. als Barry mit den Waffen aus den Shop durch die Gänge mit Spielsachen geht). Der erwarte große Shootout passiert dann ganz ohne Barry, wenn NoHank’s und Fuches Leute sich abknallen. Ein Szene wie man sie aus früheren Staffeln kennt. Stephen Root und Anthony Carrigan auch mit starker Szene. Die Serie hat es immer geschafft, ihre Nebencharaktere glänzen zu lassen. Und NoHank bekommt auch noch seine Todesszene, die letzten Atemzüge.
Das war aber noch nicht das Ende, denn dann erschießt Gene Cousineau (wie sehr es nun plausibel ist, dass das FBI ihn nun für das Mastermind hinter allem hält, sei mal dahingestellt, aber es ist auch noch Comedy) im Wohnzimmer Barry. Schuss in die Brust, Schuss in den Kopf. Barry liegt tot im Sofa. Schwarzblende. Ein Schocker. Das machte Barry auch immer aus der Humor und die Härte. Ich hätte damit nicht gerechnet. Mit dem Twist von vor ein paar Folgen sicherlich zwei kontroverse Entscheidungen, die nicht jeder mögen muss. Das Ende, bzw. fast ein Prolog könnte auch noch dazugezählt werden, wobei ich das ganz amüsant fand.
Sally lebt nun mit John ein normales Leben. Ist Lehrerin an einer Schule für die Theaterklasse. John als Teenager geht am Abend zu einem Kumpel und mans schaut zusammen „The Mask Collector“ die Hollywood-esque erzählte Barry Berkman-Story über einen tragischen Helden. Gespielt von Jim Cummings. Fühlt sich auch gleich wie ein Jimm Cummings an.
Mit Succession und Barry sind dann zwei tolle Serien zu Ende geangen. Mal sehen was die Zukunft bringt.
Tropical Rouge Precure 46+46 (finale)
Schön bunt und fröhlich. Fpr den Finalkampf hat kurzzeitig der zeichenstil gewechselt, fand ich sehr nice.
Jetzt bleibt nur noch eine Staffel, die komplett verfügbar ist, dannmuss ich erst mal andere magical girl serien schauen bis hirogaru sky durch ist
Diese Woche ist die Woche, wo ich zu vielen Serien „Good Bye“ sage. Auch Ted Lasso und der AFC Richmond sind damit vorbei. Es war immer eine Feel Good-Serie, wo wie bei einer Cop- oder Hospital-Sitcom es alles nicht zu Ernst genommen worden ist, was in und um den Fußballverein passiert. Es ging immer eher um die Charaktere und deren Geschichten, die haben Spaß gemacht. Die 3. Staffel hatte für mich ein paar Längen, aber die letzten beiden Episoden haben es für mich aber auch wieder einen versöhnlichen Abschluss gegeben.
Gerade die finale Folge trieft nur so, dass es ein Abschied ist. Nochmal ein Best-of-Ted-Lasso als Fußballcoach.
Auch das Ende habe ich eigentlich fast richtig gehabt.
Okay, die Meisterschaft wäre wohl zu viel des Guten gewesen. Und Rebecca hat dann Roy zum Coach gemacht, aber Nate ist weiterhin im Team und Beard blieb in wegen der Liebe in England.
Ach, ich werde besonders Roy und Jamie irgendwie vermissen. Die beiden waren mein Highlight in der Staffel. So viele gute und lustige Szenen.
Sehr imposant wie die Rookies von Tag 1 an in Schießereien mit Toten, Bombenanschläge, chemische Angriffe, Entführungen, Menschenhandel usw. immer alles schaffen nach drei Monaten Polizeischule
Ja, das ist natürlich alles ziemlich an den Haaren herbeigezogen und auch die Moralkeule könnte man sich das ein oder andere Mal sparen, das ist ja fast dieses „Und, was haben wir heute gelernt?“ aus den Serien meiner Kindheit.
Als Procedural-Copserie kann man das aber durchaus mal machen, man wird geistig wenig gefordert, emotional kaum gebunden und nicht selten sogar amüsiert. Werde ich weitersehen.
Auch in dieser Staffel gibt es keine Verbesserungen zu den vergangenen Staffeln. Es ist einfach nur more of the same. Altbekannte Figuren werden immer wieder aufgewärmt/deren Geschichte neu erzählt. Und die wirre Story kann man kaum noch nachvollziehen. Die Macher anscheinend auch nicht, sonst hätten sie vielleicht hier und da mal eine Zusammenfassung zu Beginn der Folgen machen können. Gute Momente sind leider rar gesät.
Zu Glück gibt es nur noch eine finale 9. Staffel, die ich irgendwann der Vollständigkeit halber schauen werde.
Hab mir gestern Abend die Probewoche geholt, direkt 4 Folgen geschaut und heute die 6 anderen. Alles in allem ist die Serie echt mega und Ted ein super Charakter.
Leider ist der Greenscreen oft einfach nur katastrophal, besonders wenn sie auf dem Spielfeld gegen andere im Stadion agieren, da sind Bilder dabei die 1:1 wie FIFA2018 Spiele aussehen, also ich hoffe das hat sich in den 2 anderen Staffeln gebessert.
Ich habe abgebrochen, als der Ausbilder so nen unsinnigen Grund hatte, um Nathan Fillion fertig zu machen. War mir dann einfach zu viel Drama in der Drama Serie.
Die ganze Serie ist nur Quatsch. Die Charaktere komplett stereotypisch. Die Story hat null Wendungen und eigentlich passiert auch nichts großartiges. Aber das Storytelling an sich finde ich dennoch sehr gut. Es hat mich dazu gebracht alle 8 Folgen an einem Tag zu gucken. Nebenbei bin ich sowieso riesen Fan vom Schwarzenegger als Schauspieler, was das ganze wohl auch trägt.
