Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? II

Ich finds nicht so schlimm. Und besser so als gar nicht ^^

Hab am Sonntag die zweite Staffel von Sweet Tooth am Stück geschaut :simonhahaa:
Die erste Staffel ist bei mir schon länger her und ich habe sehr viel vergessen. Aber man kommt da sehr gut wieder rein, finde ich.
Die zweite Staffel hat mir gut gefallen. Weiß nicht, ob die jetzt besser oder schlechter als die erste ist, da ich, wie gesagt, nicht mehr so viel von der ersten weiß.

Bin gespannt, ob die finale Staffel dann ne gute Auflösung bieten wird und man noch ein paar Antworten bekommt.

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Gamera Rebirth die ersten 3 Folgen auf Netflix

Gamera, Freund der Kinder.
Ich bin ja nicht so der Fan von den 3D/2D Animationen. Die Bewegungen wirken da auch immer merkwürdig träge, Haare sehen meist aus wie dicke Würste und vieles ist sehr detailarm.

Leider stehen 4 äußerst nervige Kids im Fokus…besonders ein, mal wieder viieeel zu schlaues Mädel geht hart aufn Senkel.

Wenn die Kaijus aber loslegen, dann sinds schon sehr feine Kämpfe und dafür schau ich das in diesem Fall ja auch letztendlich. Dies passiert nach etwas lahmen 20-25 Minuten auch eigentlich durchgehend.

Ich raffe diesen einen Militärhoschi in seinem Panzer nur nicht zu dem manchmal geschnitten wird. Der sitzt da einfach ewig drin und bekommt Updates zugetragen. Wirkt massivst random, außer eben für Exposition.

Yellowstone Staffel 1 (Paramount+)

Ein bisschen Quatsch ist das Drama um die Dutto-Familie ja schon. Kaputte Familie wird von innen und außen bedroht, Patriarch versucht das zusammenzuhalten, Mord und Totschlag an alles Ecken und Enden, tote Touristen und dann noch ein Bär und der Enkel wird in einer Folge fast von einer Klapperschlange gebissen, nächste Folge fällt er in einen Bach und ertrinkt fast und muss dann noch erleben, wie die Mutter fast ins Koma geprügelt wird und sich vom Vater scheidet, der ja den Bruder erschossen hat und der Opa hat eh Krebs und man will sagen, Leute, schaltet doch mal einen Gang zurück und löst ein paar der Plots auf, bevor fünf weitere gestartet werden. Und das alles in nur 9 Folgen.

Langweilig ist es aber nicht.

Justified: City Primeval

Es geht weiter mit Raylan Givens, dieses Mal in Detroit. Die acht Folgen sind inspiriert von Elmore Leonard’s City Primeval: High Noon und der Kurzgeschichte Fire in the Hole. Irgendwie ungewohnt statt Kentucky dann eine Großstadt zu sehen.

Es ist eine solide Fortsetzung, so 100% warm wurde ich aber nicht mit der Umgebung. Lustig auch, dass Boyd Holbrook den Antagonist Clement Mansell spielt. Boyd? Boyd. Klingelt es? :smiley:

Mansell war mir aber als Charakter doch drüber. Es kam einem manchmal so vor wie so ein Elefant im Porzellanladen. Das Finale muss in der Form akzeptieren, auch wenn es aufgrund der Dämlichkeit des einen Albaners wohl nie dazu hätte kommen müssen. :sweat_smile: Naja, das Ende Ende nach dem Ruhestand, macht einen dann aber um so heißer. Wer will nicht ein letztes Aufeinandertreffen zwischen Raylan Givens und Boyd Crowder? Eigentlich kann das auch nur ein Ende haben.

Das gibts schon? Hatte im Kopf dass es erst ende September nach Deutschland kommt. Verdammt, muss ich mir tatsächlich ein Account bei Disney+ holen.

Wurde am 6. September veröffentlicht.

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Grade gebucht (zum Glück gibt es grade ein Angebot, 3 Monate für 1,99€).

Peaky Blinders, Season 1

Dafür, dass ich die Serie eigentlich nur wegen eines dummen Running Gags angefangen hatte, hat mir zumindest die erste Staffel ziemlich gut gefallen. Hat mich auch sehr an Sopranos erinnert, allerdings in einem, für mich, fast unverbrauchten Setting und organisierte Kriminalität geht ja eigentlich auch sowieso immer. :beanjoy:

Running Gag in question:

Call the police :beansweat:

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Fire Country - Pilot und Folge 2

Die neue CBS-Serie läuft nun bei Universtal TV / dann auf WOW abrufbar. Häftling will sich frühzeitig rehabilitieren, wird in einem Feuerwehrprogramm in Nordkalifornien versetzt. Blöd nur, dass es am Ende nicht der geplante Standort wird, sondern Edgewater - sein Heimatort. Welchen er nicht ohne Grund verlassen hat.

Nach zwei Folgen ist mir das schon ein wenig zu soap-mäßig das Drama um Familie und Co. Ganz klassisch Network würde ich es nennen. Für so nebenbei reicht es erstmal, wenn die Einsätze vielleicht noch zu legen. Aber an 9-1-1 würde es nicht rankommen. Allein schon, weil mich auch der Hauptcharakter und der Rest jetzt nicht so abgeholt hat.

Ich hab mir grad nen Speedrun zu Tenchu angeschaut. Keine Ahnung wie ich drauf kam, hab das Spiel nie gespielt. Bin von da aus in einen Kaninchenbau gefallen und hab dann letzendlich gelernt, dass die Super Sentai Serie offenbar noch produziert wird. Das japanische original Power Rangers. Hat mich ein bisschen gewundert. Wollte mal reingucken, war iwie neugierig.

Die aktuellste Serie aus 2023 war ein bisschen meh. Hab nur durchgeskipped. Aber Avataro Sentai Donbrothers (2022) ist überraschend unterhaltsam. Hab mir grad mal Folge 01 angesehen. Weibliche Protagonistin, was wohl ungewöhnlich ist für die Sentai Serie, ist Schülerin und hat ein klasse Leben. Toller Freund, steile Karriere bereits als berühmte Mangaka doch eines Tages öffnet sich ne App auf ihrem Telefon, sie bekommt so ne komische Brille, und kann jetzt irgendwie so Dämonen-Menschen oder so sehen. Plötzlich geht alles den Bach herunter. Ihr Manga sei angeblich ein Plagiat, ihr Freund trennt sich, alles nicht geil. Außerdem fangen diese Dämonen-Menschen jetzt an sie zu jagen. Und sie bekommt ihren Power Ranger Anzug. Ist selbst voll verwirrt von der ganzen Situation. Wird dann durch so ein Dimensions-Loch zu einem Typen geschickt, der ihr sagt, dass sie einen Momoi Tarou finden soll.

Ganz ehrlich, mit paar Bierchen oder so kann man da glaub ich schon Spaß mit haben. Musste aufjedenfall über weite Teile hinweg durchgehend schmunzeln. Habs mir mal vorgemerkt, vielleicht schau ich iwann mal weiter.

Wednesday:
Wow, die hat mir jetzt extrem gut gefallen!
Normalerweise fallen solche Reboots welche sich auf einen Charakter eines grossen Casts fokusiert für mich in der Regel flach, weil es einfach unnötig wirkt.
Aber in diesem Fall funktioniert es extrem gut.
Ich denke, einer der Gründe ist, was Jenna Ortega mit dem Wednesday-Charakter macht. Sie spielt einfach unglaublich gut! Dieser Charakter ist so extrem schwierig. Eine Figur, welche die ganze Zeit nur starr und emotionslos vor sich hinstarrt ist einfach schwierig irgendwie interessant zu machen. Aber Ortega gelingt es, dem Charakter so richtig viel Persönlichkeit einzuhauchen, sowie immer wieder eine überraschende Menge Emotionen durch minimalste Veränderungen ihrer Gesichtsausdrücke zu geben.
Der Charakter ist auch einfach gut geschrieben. Erst war ich etwas skeptisch, als ich realisierte, wie unglaublich „begabt“ Wednesday hier ist. Sie kann alles, sie kann Kämpfen, Fechten, spricht etliche Sprachen, es schert sie nicht was die Leute um sie herum denken, sie mag es, wenn die Welt gefährlich und brutal ist, was dafür sorgt, dass sie nie wirklich Angst empfindet…
Sowas geht dann sehr schnell in eine Marry-Sue-Richtung, wo der Charakter einfach zu unverwundbar ist.
Weswegen ich den Autoren hier wirklich ein Kompliment machen muss, wie gut sie für Wednesday spezifisch zugeschnittene Konflikte ausgearbeitet haben. Sie hat Probleme die erstmal unüberwindbar wirken, es gibt Momente wo sie Angst hat oder zumindest verunsichert wird… es ist einfach oft in einem anderen Kontext als man es sonst oft sieht.
Wirklich hervorragend gemacht.
Was natürlich auch hilft ist, dass die Serie eine ganze Menge toller Nebencharaktere hat, welche es Wednesday erlauben interessante Interaktionen zu haben. Und alle sind durchs Band einfach hervorragend gespielt!
Besonders Loben will ich hier Gwendoline Christie als Schulrektorin, welche ich erst fast nicht wiederarkannt hatte und Emma Myers als Wednesday aufgestellte, fröhliche Mitbewohnerin und komplettes Gegenstück zur Protagonistin. Die beiden sind einfach fantastisch in ihrer Rolle! Aber wie gesagt: Der gesammte Cast ist brilliant und macht eine tolle Figur!
Die Serie sieht auch einfach toll aus. Der düstere Goth-Look der aber mit viel Kontrast und überraschender Menge Farbe arbeitet sorgt für eine wirklich gelungene Atmosphäre und kombiniert die Albernheit der Addams-Familie mit dem düsteren, teils fast Horror-angelehntem Ton des Mörderkrimis.
Wenn ich von etwas ein bisschen enttäuscht bin dann ist es das Finale. Da läuft irgendwie alles zu… „einfach“.

Der Hyde kann einfach so im Kampf mit einem ungeübten Werwolf besiegt werden? Ok… vielleicht hätte der Hyde gewonnen wenn der Polizist nicht plötzlich aufgetaucht wäre, aber sind wir ehrlich: Dieser Kampf gibt den Eindruck als ob zwei der Werwolf-Schüler den Hyde wohl hätten besiegen können. Crackstone kann einfach mit einem Stich ins Herz getötet werden, was sich schlussendlich auch recht einfach gestaltet. Wednesday wird abgestochen, stellt sich aber heraus dass ihr Anhänger ZUFÄLLIGERWEISE auch als Heilwundermittel funktionieren kann, wenn ein Geist in der Nähe ist…
Alles einfach dann doch etwas simpel und es fehlt einfach das gewisse „Etwas“.
Ausserdem war Joseph Crackstone einfach ein etwas zu schlecht definierter Antagonist. Es scheint als hole er seine ganze Macht einfach aus seinem Zauberstab… aber warum? Einfach weil er jetzt ein Untoter ist? Ehrlich, als der Twist kam, dass es im Finale um seine Auferstehung gehen wird dachte ich nur: „Ha? Warum genau? Ich meine… was kann er schon ausrichten gegen eine Schule voller Übernatürlicher Studenten?“
Aber dann hat er plötzlich Zauberkräfte, welche ihn zu einem ebenbürdigen Antagonisten machen…

Keine Ahnung, vielleicht habe ich was verpasst, aber das ganze Finale kam für mich nicht so ganz zusammen.
Dennoch will ich nicht behaupten, dass die letzte Folge überhaupt nicht funktioniert hat. Es gibt eine ganze Menge Dinge, welche bis zum Schluss gut funktionieren weswegen ich hier nicht zu überkritisch sein will.
Alles in allem hat mir die Serie extrem gut gefallen und hoffe, dass eine allfällige zweite Staffel qualitativ ansetzen kann.

Fazit: Tolle Serie, vor allem getragen durch einen brillianten Cast, angeführt von einer tollen Protagonistin, gespielt von einer überragenden Jenna Ortega.

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Bluey
Die australische Kinderserie über die junge Hündin Bluey und deren Familie war über die letzten Wochen/Monate meine absolute Feelgoodserie. Auf Disney+ gibt es die 130+ und ca. 8-minütigen Folgen und bin echt begeistert wie gut die Serie (u.a. 9,5 beim Imdb) ist und auch vor allem wie gut man sich die Folgen auch als Erwachsener anschauen kann.
In den meisten Folgen geht es um Spiele/Abenteuer die Bluey mit ihrer Schwester und Eltern spielt/erlebt. Erstaunlich oft werden dabei aber auch wirklich ernste Themen, wie Tod, Fehlgeburt, Unfruchtbarkeit, ADS oder die Angst der Eltern etwas falsch zu machen besprochen. Während manche dieser Themen ganze Folgen einnehmen sind es manchmal nur einzelne Szenen die Kinder vermutlich nicht einmal realisieren.
Sollte ich jemals einen Hund haben, wird dessen Name auf alle Fälle Bingo sein :beanpat:

Twisted Metal

Da ich von der Reihe gerade mal den Namen kenne, hab ich nach dem ersten Trailer der Serie zumindest positiv entgegengeschaut, auch wenn ich, zugegeben, dann total verpeilt hatte, dass sie auch gelaufen war. Dafür hat sie mir dann aber auch recht gut gefallen. Kurzweilig, mit einer weirden Welt und total abgedrehten Charakteren und mit 10 x 30 Minuten jetzt auch nicht zu lang.
Was ich mittlerweile schon öfter gelesen hab, ist, dass Anthony Mackie in so ziemlich allem, in dem er mitspielt, ein absolutes Charisma-Loch, aber da ich ihn bisher nur aus den MCU-Filmen kannte, konnte ich das jetzt nicht so unterschreiben und ich fand auch, dass er hier zusammen mit Stephanie Beatriz zumindest recht gut funktioniert hat.
Eine besondere Erwähnung muss auch Samoa Joe bekommen. Ich fand, er hat da, trotz der Limitierungen der Figur (sprich Maske), mit seiner Gestik doch einiges rausgeholt als Sweet Tooth. Ob es aber unfair war, dass er den Charakter nicht auch selbst sprechen durfte, möchte ich unkommentiert lassen. Da bin ich einfach zu parteiisch, weil ich, seit Bojack Horseman, total in Will Arnetts Stimme verliebt bin. :beanjoy:
Was man der Serie leider beim besten Willen ankreiden muss, die Effekte sehen teilweise schon verdammt schlecht aus. Top-CGI hab ich keineswegs erwartet, trotzdem gab es einige Szenen, in denen ich mich mindestens 20 Jahre in der Zeit zurückgeschickt gefühlt hab. Gerade die „Schlacht“ in der letzten Folge wirkte extrem billig. Keine Ahnung, ob da wirklich das Geld ausgegangen war oder woran es lag, aber das war dann doch ein Dämpfer für das Finale.

Kann man auf jeden Fall machen, wenn man Bock auf ein paar Stunden stumpfe Action und Gewalt hat und was ich so beim Nachschauen nebenbei gesehen hab, gibt es so einige Referenzen zu den Spielen, sollte also auch was für Fans der Reihe sein.

One Piece (Staffel 1)

Ich hab noch kein einziges Buch davon in der Hand gehalten und diese Serie ist damit mein erster Berührungspunkt mit diesem Franchise.

Ich fand’s fantastisch. Die Charaktere wurden einem sehr emotional näher gebracht. Die Welt ist so verrückt, wie ich es erwartet habe. Ständig passiert etwas aufregendes, es entsteht nie langeweile. Ich hab richtig Bock darauf wie es weiter geht.

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9-1-1: Lone Star - Staffel 4

Bei mir hatte bisher 9-1-1 immer die Nase vorn und Lone Star hatte ich dann dieses Jahr angefangen, da ich neuen Stoff brauchte. Es brauchte ein wenig Zeit damit warm zu werden, da 9-1-1 irgendwie anders war als das Spin-Off.

Aber die 4. Staffel hat mir bisher am besten gefallen bisher. Amüsante Stories waren dabei und auch von den Plots hat man einiges zu bieten gehabt. Irgendwie mag ich Rob Lowe in der Rolle. :smiley:

Jetzt lange warten, aber zum Glück kommt diese Woche 9-1-1 mit der neuen Staffel.

Drag Race Germany S01E01 auf Paramount+

Eigentlich wollte ich P+ aktuell noch nicht, aber dann hab ich heute mitbekommen, dass Staffel dort läuft und nun…da konnte ich nicht warten.

Für Drag Race ein hohes Produktionsbudget, starke Queens aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, sogar eine AFAB Queen dabei (die auch noch extremst begabt ist).
Richtig toller Start!


Pandora Nox :beanomg:

Gianni Jovanovic und Barbie Breakout sind sehr gute Hosts!

Einzig über den guest judge bin ich null begeistert…diese olle Shirin David…kein Fan von.

Greys Anatomy Staffel 19 - Disney+

Habe heute dann endlich mal die Staffel beendet, war wieder sehr gut, vor allem durch die vielen neuen Gesichter und die angesprochenen Themen.

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Justified: CIty Primeval
Ich liebe Justified und Raylan Givens ist für mich eine der coolsten und ikonischte Serienfigur aller Zeiten. Ich war zwar skeptisch als eine neue Staffel, 8 Jahre nach Serienende, angekündigt wurde, gleichzeitig aber freute ich mich darauf Timothy Olyphant nochmal in als US-Marshall Givens zu sehen. Jetzt nach den 8 Episoden bin ich dann aber doch eher enttäuscht. Ich fand die Story nicht wirklich fesselnd, und mit dem Antagonisten wurde ich einfach nicht warm. Generell fehlte der Serie auch dieser Kentucky-Hinterwälder Vibe. Auch die Liebesgeschichte zwischen Raylan und der Anwältin fand ich seltsam und unnötig, es bestand keinerlei Chemie zwischen Timothy Olyphant und ​Aunjanue Ellis-Taylor. Und es ist zwar toll, Raylan in der Vaterrolle, seiner inzwischen Teenager Tochter (gespielt von Olyphants echter Tochter Vivian), zu sehen, aber die Storyline hält dann doch eher auf.
Highlight war für mich dann tatsächlich der kurze Auftritt von Boyd Crowder. City Primeval ist kein totaler Reinfall, überzeugt aber leider zu selten und plätschert mehr vor sich hin, als dass sie spannend ist. Ich denke, besonders Fans der Original Serie werden enttäuscht sein.
Fazit: Eine eher mittelmäßige und unnötige Fortsetzung, die wahrscheinlich niemand gebraucht hat.
Eine weitere Staffel bräuchte ich nicht, aber wenn Timothy Olyphant nochmal sein Cowboy Hut aufsetzt, bin ich wahrscheinlich trotzdem wieder dabei.