Ansich is Bommes cool und die Fragen sind interessant, aber die Aufmachung immer, puh. I mean da haste den Kandidaten gerade vorne erledigt, Schnitt, der Jäger is wieder weg und kommt, nach einem weiteren Schnitt, ganz im Versuch auch nur den Funken von Spannung aufzubauen, wieder über diesen Steg an stolziert. Ne reißt mich leider jedes mal raus.
Ach, das ist ok. Find es immer was Strange wenn er dem nächsten Kandidaten zum ausscheiden des vorherigen Kandidaten befragt, wie schade das doch war und sich dann beide ne bemühte Antwort aus den Rippen leiern müssen.
Der vorherige Kandidat war einfach scheiße 
Das ist jetzt aber schon ein bisschen unfair. Ja, das Tempo ist recht zügig, dass es in den 45 Minuten-Slot passt, aber das klingt ja so als würde es die Schnellraterunde nicht geben.
Klar gibt es die, aber das ändert ja nichts daran das der Jäger immer wieder neu rauskommt, obwohl er da auch einfach sitzen bleiben könnte und das reißt mich einfach halt raus 
Taskmaster Season 16 Episode 1-2
Immer noch meine absolute Lieblings Game Show. So viel Kreativität und Witz, findet man sonst nirgends. Dieses Mal werden die Folgen auch direkt am nächsten Tag auf Youtube veröffentlicht.
In der Show treten 5 Kandidaten (meist britische Comedians) in verschiedenen Aufgaben (Tasks) gegeneinander an. Diese Task können alles sein. Von sowas simplem wie „Lasse diesen 10kg Eisblock so schnell wie möglich verschwinden“ über „Lass dir den längsten Nagel wachsen“, „Kreiere ein Video zu einem Kinderschlaflied“ bis hin zu „Kaufe dem Taskmaster ein Geschenk“.
Die Show lebt dabei vor allem von absurden Momenten, der Kreativität der Kandidaten beim lösen der Tasks und den „fairen“ Bewertungen des Taskmasters.
Wer die Show noch nicht kennt, unbedingt mal reinschauen. Gibt alle Episoden auf YouTube.
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Die Tage Only Murders in the Building gebinged
Ich werd die drei Staffeln jetzt mal in einen Topf werfen, weil vor allem meine Kritikpunkte sich immer auch über alle Staffeln hinweg ziehen.
Die Serie ist am stärksten und lebt (offensichtlich) auch von der Dynamik zwischen Martin, Short und Gomez. Es gibt allerdings viiiiiel zu häufig dann irgendwelche dummen Romance B-Plots. Das war in Season zwei noch am erträglichsten, in Season 1 und vor allem auch 3 am schlimmsten. Wo dann relativ viel Screentime auf Gomez Love Interest verschwendet wird und die teilweise dann sogar auch mit in die „Untersuchungen“ involviert werden. Diese komplett unnötigen Romance-Momente nehmen dann teilweise auch echt viel Zeit der Folge ein und nerven wirklich konstant.
Anderer großer Kritikpunkt ist viel fundamentaler: Die Serie ist, als whodunnit, als Zuschauer imo nicht zu lösen. Da muss man sich ein bisschen von lösen, was mir einigermaßen gelungen ist, was ich im Kern aber trotzdem kritisieren muss. Idealerweise möchte man bei solchen Geschichten ja gerne miträtseln können. Das ist hier imo nicht sinnvoll möglich. Es gibt dann häufig doch noch so viele absolut abwegige Twists und Wendungen, dass man hier nicht mit einem knackbaren Puzzle präsentiert wird, sondern einfach mit einer Achterbahnfahrt. Ich konnte damit durchaus meinen Spaß haben, aber ich kann auch gut verstehen, wenn das einen bisschen abfuckt.
That being said… ist ne nette Show. Ist für mich keine laughing out loud show (wie bspw Brooklyn 99, oder Parks&Rec oder so) sondern eher sowas zum schmunzeln. Teilweise gehts imo schon mehr in die Richtung Dramedy statt Comedy. Es macht davon auch nichts besonders gut um ehrlich zu sein. Das ist alles einfach sehr… nett. Ich liebe Tina Fey in ihrer Rolle, Meryl Streep, Jane Lynch, Zoe Colletti, Nathan Lane und ich hab bestimmt noch paar vergessen. Ich liebe auch die Dynamik unter den drei Protagonisten, wie erwähnt. Aber da sticht selten wirklich was heraus oder so.
Wenn man mal einen Sonntag nichts vor hat oder so würd ich das absolut empfehlen, macht man nichts falsch mit. Kann man eben gucken. Aber man sollte halt einfach echt nicht zu viel erwarten, egal was Comedy, Drama oder Krimi angeht.
Insgesamt ist das so ne 7/10 show. Tu mich schwer damit die Seasons im einzelnen zu bewerten weil es immer mal wieder Folgen/Stellen gab wo ich kurz davor war die Serie abzubrechen und dann auch mal wieder Folgen gab die echt Spaß gemacht haben.
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American Horror Story Season 11
Irgendwie unterscheidet sich die Staffel sehr von allen vorherigen. So folgen wir eigentlich einer Serienmördergeschichte im New York der 80er, die sich im Schwulenmilieu abspielt. Also eher ein True Detective in diesem Setting. Dazu sind alle wichtigen Figuren homosexuell und es ist mir manchmal dann doch zu klischeehaft, gerade für Anfang der 80er.
Nach einer gewissen Zeit, wenn wir dem Täter näher kommen, geht es fast in die Richtung Torture Porn (natürlich FSK 12), bis wir in den letzten beiden Episoden komplett in die Surrealität abtauchen.
Den Ansatz eine Verbindung zur AIDS-Geschichte herzustellen fand ich ganz interessant, da steigt der Zuschauer auch schnell dahinter, nur hätte ich dann diese vielen etwas übernatürlichen und psychedelischen Momente nicht gewünscht. Es geht hier ja um real existierenden Horror und Krankheit, da würde ich mir wünschen es würde nicht so getan, als sei es keinem reellen Ursprung.
Die Königin der tausend Jahre Staffel 1
nun bei Prime verfügbar, kostet zwar quasi den Erstgeborenen und mein Aktiendepot sowie ein Eintrag bei der Schufa, aber hey was tut man nicht für eine Kindheitserinnerung aus 1991 von Tele 5 ?
Am 9.9.1999 9 min und 9 sek nach 9 wird was Schlimmes passieren.
Was soll ich sagen, nach 2 min gucken inkl. Intro Musik war ich wieder in 1991 und ein kleiner Junge. Endlich wieder Kartoffelköpfe. Der Serie kommt zu Gute das Sie quasi auch nur 1x im Fernsehen lief bei > 30 Jahre Zeit Differenz ist es interessant wie sich das wenige Wissen was man noch hat über die Serie sich nun wieder vervollständigt, da schau ich auch gerne über 4:3 hinweg, Erstaunlicherweise finde ich sogar den Zeichenstil immer noch sehr gut.
Für mich 10/10 und nach Ashoka brauch ich Good Feels
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Das war auch damals mein Gedanke. Eher American Crime Story als American Horror Story.
Ragnarök
Puh. Joa. Die Serie hat was, hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht. Sie hat einen eigenen Stil, einen guten Drive. Aber das Verhalten der Charaktere, die Handlung… macht es einem dann doch ziemlich häufig schwer, sich nicht pausenlos an den Kopf zu greifen. Das Ende fand ich dann leider auch enttäuschend, weil unnötig offen.
Gilmore Girls
Nie gesehen, heute mal die erste Folge. Lieben wir.
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Willkommen
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Sag uns dann welches Team du bist 
Es gibt nur ein Richtiges 
Äh…ähh…ähh…Team Köchin und der Gemüsemann? 
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#TeamJess
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Sex Education Staffel 4 - Netflix
Ja wo fange ich an, also erst mal grundlegend hat mir die Staffel gefallen, auch wenn ich sie in allem bei weitem nicht so stark wie die anderen betrachte. Für mich könnte die Serie damit jetzt auch beendet sein, denn gerade die letzte Folge hat für mich den Vibe das sie genau dafür so gedreht wurde.
Was ich leicht störend fand, weil einfach von allem viel zu viel und drüber, die neue Schule. Klar die Thematik mit O und Ruby, is gut gewählt, aber wie gesagt die neue Schule war einfach zu viel. Dennoch es ist wichtig das eine erfolgreiche Serie heutzutage, die sich mit all diesen Thematiken beschäftigt, auch so etwas zeigt, war halt nur nichts für mich in dem Moment.
Fazit: Nix was man mehr in einem Rutsch wegschaut, aber immer noch gut und das Ende reicht so als Serienende, sofern es die letzte Staffel war.
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Band of Brothers
„Opa warst du ein Held im Krieg?“ „Nein, aber ich habe in einer Kompanie von Helden gedient.“
Auch nach über 20 Jahren immer noch das ‚Non plus ultra‘ was Verfilmungen über den 2.Weltkrieg angeht. Von der Ausbildung der Soldaten über den D-Day, Normandie, Bastogne, Deutschland und dem Kriegsende zeigt die Serie den Kriegsverlauf aus Sicht der Easy-Kompanie. Die Szenen wie sie das KZ entdecken oder die Ansprache des Nazi-Offiziers bleiben mir besonders in Erinnerung. Auch die Einbindung der originalen Zeitzeugen zu Beginn der meisten Folgen sorgt oft für Gänsehautmomente. Neben, heute sehr bekannten Gesichter wie Michael Fassbender oder Tom Hardy in Nebenrollen, stechen auch die Sets ins Auge. Man spürt die Kälte des Winters in den Ardennen genauso wie die Verzweiflung in den zerstörten Städten. Hatte auch gar nicht mehr in Erinnerung wie auch Kriegsverbrechen der Amerikaner gezeigt werden.
10/10
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Staffel 4 ist die letzte Staffel
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Ahh, ja dann passt die letzte Folge echt so.
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Ragnarok Staffel 3
Was war denn das bitte für ein Ende? 
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