Nein, die hängen alle in keinster Weise zusammen. Trotzdem kann ich nur empfehlen, Hill House zu gucken.
Die einzigen Gemeinsamkeiten sind:
Überschneidungen beim Cast
Hill House, Bly Manor sowie Usher basieren auf Literaturvorlagen (Shirley Jacksons Hill House, Die Drehung der Schraube von Henry James und Edgar Allan Poe), die sehr frei und modern - aber respektvoll - adaptiert werden.
Ich kenne Flanagans Filme nicht, aber ausgehend von seinen Serien würde ich ihn als einen Meister des Genres bezeichnen.
Okay neue Figuren und es kommt niemand an Dracula heran, aber trotzdem in 2 Sitzungen durchgebinged und am Ende grummelig gewesen, weil ich jetzt auf die nächste Staffel warten muss.
Nur die Figuren haben manchmal doch etwas zu viel Plot Armor, weil sich die Bösen zu arrogant verhalten.
Kann Doctors Sleep Erwachen auf der Filmseite von Flannegan sehr empfehlen. Find der Film funktioniert auch wunderbar ohne Shining von Stephen King oder eben Doctor Sleep dessen Fortsetzungsroman zu kennen .
Hat eine wunderbar beklemmende Atmosphäre ohne manchmal zu ermüdend zu wirken wie ich es leider streckenweise nun bei The Fall of the House Usher empfunfen habe.
Ich bleibe dabei, der Chimera Ant Arc ist auf jeden Fall einer der besten Arcs in einem Fighting Shonen-Anime überhaupt. Sehr viele mehr als interessante Charaktere, viele nicht vorhersehbare Twists, einige starke Charakterentwicklungen und auch einfach ein starkes Erzähltempo.
Zusätzlich ist die Mischung vieler lustiger Momente zu Beginn, brutaler Szenen und harter Tode zwischendrin und herzerwärmender Szenen gen Ende einfach absolut groß.
Leider jetzt nur noch der eine recht unnötige Arc und dann ist der Anime auch schon wieder zu Ende. Mittlerweile sicherlich 3-4 Mal komplett gesehen, hat seinen guten Ruf absolut zu Recht.
Eine Kleinstadt im Zentrum der USA stellt jedem, der sie betritt, eine Falle. Während die Bewohner darum kämpfen, ein Gefühl der Normalität zu bewahren und nach einem Ausweg suchen, müssen sie auch die Bedrohungen des umliegenden Waldes überleben.
Ok damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Gleich der Beginn macht keinerlei Gefangene und zeigt explizit die
von Wesen ausgehölten Körper von einer Mutter und ihrer kleinen Tochter nur um danach wesentlich subtiler Grusel Elemente zu streuen um somit den Ort erfolgreich als ziemlich unangenehm zu porträtieren,
Ich bin aufjedenfall gespannt was diese Serie noch so innerhalb der restlichen 19 Folgen aufgeteilt in 2 Staffeln so offenbart.
So sehr unterscheidet sich unsere Meinung, als ich das erste mal den Arc abgeschlossen habe, kam dieser nicht gut weg, die Kämpfe waren zu lang (DBZ und One Piece), das doppelte Erzählen war schon sehr ermüdend und einige Charaktere mochte ich überhaupt nicht.
Als sie noch in der Stadt trainiert haben, das war super, das gucke ich mir gerne an, aber alles andere wird bei einem Rerun nicht mehr angeguckt.
Jedenfalls sind wir uns beim letzten Arc einig, dieser war sehr unnötig und gebraucht hätte ich diesen auch nicht.
Als kompletter One Piece Noob (hab vielleicht eine Hand voll Folgen gesehen aber mehr auch nicht) hatte ich gar keine Erwartungen an die Serie. Vor allem war ich skeptisch, wie man den Anime als Realserie umsetzen soll. Jedoch wurde ich sehr positiv überrascht. Mir hat die Serie sehr gut gefallen und direkt Lust gemacht den Anime durchzusuchten ich liebe die Charakter und die Welt total. Wobei ich da bei über 1000 Folgen eher keiner Zeit für haben werde ich hoffe einfach Netflix cancelt das Projekt nicht vorzeitig. Die sollen das schön bis zum Ende durchziehen Staffel 2 ist ja bereits angekündigt aber wer weiß…
Als meiner Meinung nach ist die Umsetzung vom Anime in eine Realserie sehr gut gelungen. Aber ich habe auch schon von 1-2 Hardcore One Piece Fans gehört denen die Umsetzung gar nicht gefällt.
Ja gut du wirst nie jeden zufrieden stellen können. Dazu sind wir Menschen (zum glück) zu vielfältig in Meinung und Wesen ^^
Aber ich würde mich auch als sehr großen One Piece fan bezeichnen und fand die Umsetzung echt gelungen (1, 2 sachen haben mir nicht gefallen, aber sehr solide), allerdings war das auch noch der leichteste Part zum umsetzen ^^" es wird ab hier nur abgedrehter und schwerer.
Ich finde gerade die Kämpfe recht kurz, was halt irgendwie noch schlimmer ist, ist das das komplette Geschehen nach Beginn des Angriffs auf das Schloss innerhalb von wenigen Minuten abläuft. In der Zeit kämpft Youpi ja zum Beispiel gegen Shoot, Knuckle, Morel, Killua und hat dann noch den Handlungsstrang mit Meruem. Selbst die Kämpfe zwischen Netero und Meruem oder Gon und Pitou dauern nur eine Folge.
Aber ja, vielleicht unterscheidet sich unser Geschmack da, ich finde von den Langzeit-Animes (wir sind hier ja knapp bei Folge 140) ist das einer der dichtesten Arcs mit am meisten Fortschritt und Plot. Und das wurde ja damals noch nicht in Staffelform ausgestrahlt, was das ganze komprimierte bei einem My Hero oder JoJo ja einfacher macht.
Bin ja nicht so in der Anime-Szene drin, hatte aber auch immer den Eindruck, dass der Chimera-Arc recht allgemein als mit das beste gilt, was es überhaupt in dem Bereich gibt
Ja, die war dann durch den Alluka-Storystrang dann doch unterhaltsamer, als ich gedacht hätte. Bei der Wahl zum neuen Vorsitzenden gibt es durch Leorio und Ging zwar 2-3 lustige Szenen, aber an und für sich ist es zu langatmig.
Killuas Rettungsaktion für Alluka und Gon macht dann mehr Spaß, auch durch die Butler. Er macht auch wieder einen charakterlichen Schritt. Aber der Strang lebt natürlich auch davon, dass sie Hisoka als Illumis rechte Hand eingebaut haben.
Das mit der Wahl hätte man in zwei Folgen abhandeln können, der Rest in 4-5. So haben wir 12 Folgen bekommen und haben jetzt einen riesigen Cliffhanger seit über 10 Jahren.
Da ist endlich der versprochene Rewatch.
Weil ich die beiden Seasons schon ein paar Mal rewatched habe, ist natürlich der Großteil noch gut im Gedächtnis, aber so ein paar Sachen fallen trotzdem noch auf, gerade was Gags oder Referenzen im Hintergrund angeht. Aber auch so bin ich immer noch komplett begeistert, viele Momente schlagen immer noch ordentlich ein und man kann manchmal echt gut vergessen, dass es auch zum Teil Comedy sein soll. Und es wird von hier ja nur noch besser und besser… Je nach Definition von „besser“ zumindest…
Folge: Hier will man natürlich den Bogen zu Staffel 1 schlagen, leider gibt es nach gutem Beginn und auch 2-3 guten Szenen zu viel Leerlauf. Lichtblick: Kaia Gerber.
Folge: Die fand ich recht kurzweilig. Ein bisschen Teenie-Horror der 80er, aber mit interessantem Plot, der schnell erzählt ist.
Folge: Vortei: Wir hassen alle diese Infuencer-Dudes und hier haben sie mindestens drei ganz ekelhafte Exemplare präsentiert. Danny Trejos Auftritt war zumindest lustig.
Folge: Dichter Mysterythriller, hätte so ein wenig auch einen Platz bei diversen One-Shot-Mysteries der 90er und 00er gefunden. Billie Lourd wie immer stark.
Folge: Das ist mal eine ordentliche Horrorgeschichte. Einleitung, Hauptteil, Schluss. Einige Wendungen, dieses Gefühl der Machtlosigkeit der Portagonisten und zudem auch recht gute Härte.
Folge: Die Idee der Verbindung zu Staffel 1 der Ursprungsserie und der ersten beiden Folgen dieser Staffel hätte wirklich sehr interessant sein können. Auch der Meta-Aspekt hätte funktioniert, wenn man denn nicht zu früh von diesem abgerückt wäre. Das Ende war dann doch ganz OK.
Theoretisch waren hier durchaus ein paar gute Ansätze zu erkennen, man merkt dem ganzen aber doch irgendwie an, dass es während der Corona-Zeit und recht kurzfristig produziert wurde. Der Ansatz der kurzen Episoden kann aber durchaus weiterhin interessant sein.
Ich hatte damals bei Release schon mal die erste Hälfte geschaut, meine Begeisterung hielt sich aber sehr in Grenzen, deswegen hatte ich irgendwann in der fünften Folge abgebrochen. Jetzt hatte mich aber dann doch die Neugier, warum eine gewisse Aktion am Ende der ersten Folge passiert ist, einmal zu oft gepackt und weil ich Bojack aktuell nicht wirklich weiterschauen kann, hab ich kurzerhand dann doch auch noch die zweite Hälfte nachgeschoben.
An meiner Meinung hat sich aber wenig geändert und ich kann echt den Hype nicht nachvollziehen, besonders da die Serie erst nach The Boys erschienen ist. Wenn sie wenigstens ein „Vorreiter“ gewesen wäre, könnte ich noch ein bisschen argumentieren, aber so…
Es gab ein paar Momente, aber im Großen und Ganzen fand ich die Charaktere und Story absolut mau und technisch sieht die Serie meiner Meinung nach einfach auch schlecht aus. Gerade in den letzten Folgen sind mir die (relativ) unflüssigen Charakter-Animationen und mehrfach sogar Stock-Splatter-Effekte aufgefallen. Dass da keine Produktion von Ufotable auf mich wartet, hab ich natürlich auch nicht angenommen, aber viel mehr als ein Samstags-Cartoon von der Stange war’s jetzt auch nicht.
Was den Gore-Aspekt angeht, da verdrehe ich, wie z.B. bei Mortal Kombat, irgendwann auch nur die Augen, obwohl’s bei mir gerne auch mal spritzen darf. Wenn Gore aber dann nur noch das einzige Argument ist…
Alles in allem, obwohl ich jetzt meine Antwort haben, bin ich immer noch ziemlich enttäuscht, dafür, dass ich immer noch einiges an Lob für die Serie sehe. Schade eigentlich, für gute animierte Serien gibt es (leider) immer noch mehr als genug Platz.
In einzelnen Folgen übertrifft die zweite Season ihren Vorgänger klar. Gerade was den Thrill oder Horror angeht. Auch wenn es nach wie vor Horror der FSK 12 ist.
Folge 1: Wirklich guter Aufbau, interessantes Setting und ein hassenswerter Antagonist. Die Verbindung zu Coven ist zwar am Ende ein wenig mit der Brechstange, aber an sich dann doch immer ein guter Kniff.
Folge 2: Das Geisterthema ein wenig auf modern getrimmt, dabei aber trotzdem bei den Grundtugenden geblieben. Ein wenig mehr Kontext was Aura und den Ursprung angeht hätte mir persönlich besser gefallen, aber ansonsten war das recht unterhaltsam.
Folge 3: Mehr (Psycho-)Thriller als Horror. Erinnert an die auch in der Folge selbst genannten Urban Legends. Eigentlich ganz clever, wenn auch nicht sonderlich überraschend geschrieben. Bella Thorne macht das wirklich ganz gut, das Ende ist aber irgendwie seltsam.
Folge 4: Eigentlich hat man aus dem Mittelalter-Dorfsetting viel zu wenig Stimmung gezogen. Es wird eigentlich erst ganz am Ende ein wenig gruselig. Ansonsten ist das ein langweiliger Plot mit 1-2 Ekel-Elementen, die aber wenig horrormäßig sind.
Folge 5: Eine der ganz klassischen Horrorgeschichten. Das Bloody Mary-Thema kann man gerne hier für nutzen, aber dann hätte man ein wenig mutiger sein müssen. Das war alles schon sehr vorhersehbar.
Folge 6: Zu Beginn natürlich ganz starke „Der Tod steht ihr gut“-Vibes. Aber man hat sich durchaus etwas getraut und es interessant gestaltet, das Ende hätte ich so nicht ganz erwartet.
Folge 7: Auf jeden Fall die bisher beste Folge der Serie. Gerade Madison Iseman macht das wirklich stark. Zudem ist das ein Thema, welches im Mainstream-TV dann doch sehr sehr selten angefasst wird. Das Ende fand ich vielleicht etwas drüber, aber ansonsten top.
Folge 8: Keine Ahnung wann aus der seichten tragischen Geschichte mit Mystery-Anleihen ein Land of the Dead wurde, der Übergang war aber viel zu plötzlich.
Besser als Staffel 1, aber zu wenig gleichbleibend hohe Qualität.
Erste 3 Folgen richtige Achterbahnfahrt, letzte 3 dann etwas langsamer. Dennoch ein völlig verrückter Ubisoft-Franchise Mix im Cyberpunk-Setting mit lauter skurriler & visueller Ideen. Hat mir doch einige Lacher entlocken können… Bin gespannt, wie es da weiter geht.