empfand ich jetzt leider als deutlich schwächer. Die Serie steht sich immer mehr selbst im Weg. Die Szenen für die Kinder-Zuschauer beißen sich komplett mit der Geschichte und dem Worldbuilding das durchaus auch Erwachsene ansprechen kann.
Für die Helden gibt es selten Konsequenzen weil im letzten Moment immer noch der Tag gerettet wird was dann immer unglaubhafter wirkt.
Auch ist dieser Nebenplot mit den Sonnen Elfen super langweilig und lenkt von der eigentlichen Handlung ab, wird in Zukunft vermutlich noch mit der Haupthandlung verknüpft aber wirkt bisher so erzwungen um der Stummen Figur mehr Screentime zu geben und die Rassismus Thematik abzuarbeiten. Aber so als Nebenplot ist das so öde. Der Antagonist im Nebenplot ist auch furchtbar.
Und rückblickend hat sich storymäßig in den 2 Staffeln echt nicht viel getan.
Hoffe die Serie findet in der/den kommenden Staffel/n ein gutes Ende. Aktuell würd ich es jetzt nicht mehr weiterempfehlen und erstmal abwarten.
Interessante Ansicht ich persönlich kann dir da nur teilweise zustimmen weil das Problem mit der „Kinderfreundlichkeit“ tatsächlich manchmal seltsam oder unpassend wirkt.
Die Handlung bzw. die Weiterentwicklung der Figuren finde ich bei der Serie einfach verdammt stark in Staffel 4 und 5 finde ich gerade Viren und Claudia sehr gut umgesetzt. Was den Sideplot mit dem Sonnenelfenprinz angeht ja da bin ich auch bei dir aber da gab es zumindest die Blutmondelfin die das ganze aufgewertet hat und so kannst du zumindest noch Aaravos plausibel ein paar Handlanger anbieten.
Das war das was ich in Staffel 3 so mochte. Aber in 4 und 5 gab es davon nach den ersten Folgen weniger und bisher gibt es für die Charaktere leider auch noch keinen befriedigenden Abschluss oder Entwicklungsmoment. So beim aktuellen Zeitpunkt finde ich es noch schwer zu bewerten weil man noch nicht weiß wo die Charakterentwicklung hingeht. Die nächsten Szenen mit ihnen werden wieder interessant.
Dennoch Claudia und Viren empfinde ich auch als die interessantesten Figuren, bei den Hauptcharakteren gehts in Staffel 4 und 5 ja leider nicht so wirklich voran.
Interessant ist eigentlich, dass Staffel 4 und 5 eigentlich verdreht sind was den Handlungsbogen der Helden & Antagonisten angeht. Normalerweise hätte man jetzt einen Tiefpunkt für die Helden erwartet und das Aaravos befreit wird. Aber stattdessen haben die Helden schon wieder gewonnen und die Antagonisten erneut verloren. Die Struktur passt eigentlich besser wenn man Claudia als die Heldenfigur betrachtet und der Heldentrupp die Bösewichte sind.
Hoffe jetzt das es zum Ende nicht gehetzt wirkt und genügend Zeit da ist um die Geschichte vernünftig zu Ende zu bringen.
Ich glaube das täuscht sehr. Der Status quo wurde zwar gehalten aber er bröckelt weiter Claudia wird jetzt nicht mehr auf Rettung sondern Rache aus sein und das noch rücksichtsloser als bisher. Der Sonnenprinz wurde weiter gedemütigt und würde jede Hilfe selbst vom Teufel annehmen und Callum kann jetzt das Gefängnis leicht öffnen, weiß von der Waffe und hat schon wieder der dunklen Magie nachgegeben und dass nachdem Rayla ihm gesagt hat, sie wird ihn nicht umbringen, wenn er kontrolliert wird, sondern er soll einfach dagegen kämpfen. Das allein wird denke ich denen noch das Rückgrat brechen.
Außerdem wird ja immer noch mit insgesamt Sieben Staffeln geplant. Da könnte der tiefe Fall noch kommen.
Sieht weiterhin fantastisch aus, die Charaktere entwickeln sich allesamt weiter und wir erfahren wieder einiges mehr über die Vergangenheit. Gerade Jamie scheint jetzt wirklich sehr interessant zu werden. Und dann verspricht der Cliffhanger natürlich so einiges.
Staffel 3 ist nochmal viel rauer als die davor und der Gewaltgrad nimmt auch weiter zu, wirklich weiterhin super.
Ich hatte mich häufig bevor ich die Serie kannte gefragt, weshalb Yellowstone häufig als Actionserie bezeichnet wurde, spätestens nach Staffel 4 weiß man es.
Die Beth-Sache wird mir langsam etwas zu übertrieben, Kelly Riley macht das ja herausragend, aber das ihre Figur immer und überall gewinnt und obwohl sie sich benimmt wie die Axt im Walde niemals Probleme hat.
Und was soll die Sache mit Jamie? Sie wollte es doch so. Tatsächlich könnte ich auf sie am ehesten verzichten mittlerweile, die Bitch macht mich wirklich sauer, wenn sie wieder ungeschoren über Leichen geht und die besten größten Geschäftsleute der USA im Alleingang überrollt.
John hatte recht wenig zu tun, und auch ihn verstehe ich im Bezug zu Jamie nicht.
Kayce hatte am Anfang ein paar harte Actionszenen, aber ansonsten war das auch eher lasch.
Die beste Entwicklung hat hier Jimmy genommen, freut mich für seine Figur, auch wenn er jetzt wohl erstmal raus ist.
Alles auf sehr hohem Niveau, grandios gespielt, bebildert und mit Musik unterlegt, aber am Ende dieser Staffel sind wir irgendwie nicht viel weiter als am Ende der letzten.
Ja, mit ihrem Verzocken und der Entlassung gab es zumindest mal einen Rückschlag. Den hätte man ausarbeiten und vielleicht auch für die Entwicklung der Beziehung zu Rip oder ihrem Vater nutzen können, aber dann hatte sich das alles ja doch ganz schnell quasi von selbst gelöst…
Aber ihr habt ja echt ein ordentliches Tempo beim Serienschauen
Wenn ich Bock drauf hab kann eine Staffel am Abend + Nacht durchaus durchgehen. Hab vorgestern irgendwann nachts die ersten Folgen gesehen und dann gestern den Rest.
Das klappt halt nur wenn man parallel noch was anderes machen kann. Ich hab gestern zum Beispiel nebenher alle statistischen Erhebungen für die JHV des Fußballvereins gemacht, meine Rede und den Ablaufplan dafür geschrieben und Second Screen DFB Pokal geschaut.
Schon bei Vorstellung fängt mein Hirn an leicht zu schmelzen.
Ich muss für mich schon allgemein eine Vorauswahl treffen mit welchen Medien ich nutze, momentan beschäftige ich mich viel mit Filmen/Serien und Musik, dafür bleiben Bücher und Videospiele liegen, alles andere wäre schon Reizüberflutung
Yellowstone ist jetzt nicht die Serie bei der man alles mit hundertprozentiger Aufmerksamkeit verfolgen muss, da klappt das schon. Bei anderen Filmen oder Serien undenkbar.
Ich wollte es eigentlich in Ruhe gucken, aber finde die Serie bisher so gut das ich es jetzt ziemlich straight bis hierhin geguckt habe. Die Charaktere sind super und die Schauspieler*Innen gefallen mir auch alle sehr. Der Star der Serie ist nicht etwa Kevin Costner, sondern die atemberaubend schöne Natur die sie auch immer wieder gut zeigen.
Hab jetzt 3 Body Problem durchgeschaut auf Netflix und fand die Staffel echt gut! Sehr coole Konzepte und auch gute Charaktere und Dialoge. Das Pacing ist ganz gut, was bei fast 1 Stunden Folgen schnell mal kippen kann, aber hier finde ich gar nicht.
Kann ich durch aus empfehlen für Sci-Fi Fans sowieso. (Kenne die Bücher nicht)
Endlich mal geschafft die 2. Staffel zu beenden. Ich mag die Schule und alle ihre Lehrer und Lehrerinnen. Abbott Elementary ist glaub ich auch die erste Sitcom, nicht Comedy/Dramedy-Serie, die ich seit Jahren mal wieder gucke. Nicht regelmäßig und auch nicht so, dass ich jede Woche darauf hin fiebere wie andere Serien. Es ist aber ein easy watch, amüsant und macht Spaß.
Janelle James als Ava ist einfach immer ein Highlight. Ich mag auch, wenn Janine (Quinta Brunson) und Gregory (Tyler James Williams )reden, reden und immer flüchtig oder so beim Ende der Szene in die Kamera gucken, auf ihrer Art und Weise. Abgerundet wird es dann noch von Lisa Ann Walter, Chris Perfetti und Sheryl Lee Ralph sowie William Stanford Davis in ihren Rollen Toller Cast.
Mit Ayo Edebiri und Taraji P. Henson auch noch zwei tolle Gaststars, die Janine’s Familie zeigen.
HALO Staffel 1bei Paramount+
Ich bin jetzt nicht sonderlich bewandert in der HALO Lore. Hab mal durch 3 und Reach gespielt und fand diese ziemlich gut, aber mehr kenne ich auch nicht.
Das was mir hier die Serie serviert, wirkt echt wie Mass Effect auf Wish bestellt und ein paar HALO Skins gekauft.
Irgendwie kommt da fast nie Stimmung auf. Master Chief sieht man die meiste Zeit umher taumeln, irgendeine verzogene Göre hat eine „dramatische“ Storyline auf ihrem Planeten, die sogar ein einer komplett für sie gemachten Folge endet und ich bin einfach nur genervt.
Hier und da gibt’s gute Momente, aber das wars dann auch.
Wenn ich mich recht erinnere, waren viele ziemliche enttäuscht von der Serie und ich kann verstehen warum…
Ich mag auch, wenn Janine (Quinta Brunson) und Gregory (Tyler James Williams )reden, reden und immer flüchtig oder so beim Ende der Szene in die Kamera gucken, auf ihrer Art und Weise. Abgerundet wird es dann noch von Lisa Ann Walter, Chris Perfetti und Sheryl Lee Ralph sowie William Stanford Davis in ihren Rollen Toller Cast.
