Im Grunde ist es eine Mischung aus allem was du schreibst.
Hab mir diese Terminator Anime Serie angeschaut auf Netflix. Naja, 2 Folgen, dann hatte ich keine Lust mehr. Von mir leider keine Empfehlung, hatte zu viel das mich immer wieder gestört hat. Bin da sehr ähnlicher Meinung wie David Hain.
Ah, hab gar nicht mitgekriegt, dass diese Serie bereits erschienen ist. Muss ich mir dann auch mal zur Gemüte führen.
Rings of Power Staffel 2
Folgen 1-4
Meine Güte. Ist ja nicht so, dass die Serie hässlich wäre, die Settings sehen an sich schon gut aus. Auch wenn man immer den Eindruck hat, dass da nie wirklich jemand wohnt. Und das immer wieder Szenen auftauchen, die einfach viel zu dunkel sind.
Aber das Hauptproblem bleiben die Figuren. Isildur, Galadriel, Elrond und co. kann nichts passieren, da die alle später noch eine Rolle spielen, also haben „Gefahren“ für die keine Auswirkung und die Figuren, die für die Serie reingeschrieben wurden bleiben alle so belanglos, dass es einen auch nicht juckt, wenn da eine Figur ins Gras beist.
Das hat alles keine Fallhöhe, keine Spannung und bleibt komplett egal.
Ok, das sind Kritikpunkte die mir größtenteils egal sind oder ich nicht als solche sehe.
Bin gerade am überlegen ob ich die zweite Staffel schaue oder nicht.
Wie kommt sie denn bei anderen so allgemein an?
Gibt hier ja auch ein dediziertes Thema dazu, aber das ist mir zu Fanboy-ish. Bitte nicht böse sein.
Schon ok, ich schau da auch nicht rein.
So ein paar Überraschungen wollte ich mir halt noch aufheben.
Zustimmung.
Ich versuche gerade die erste Staffel nochmals zu rewatchen, weil nichts hängengeblieben ist und es gibt keine Folge, bei der ich nicht irgendwann anfange mit den Gedanken abzudriften.
Immerhin war die ganze Kohle, die da reingesteckt wurde, nicht völlig umsonst, denn schick anzugucken ist die Serie ja schon.
Ich bin in der dritten Folge von Staffel 2 eingepennt, irgendwo bei Folge 4 wieder aufgewacht und musste dann erst einmal herausfinden, wo ich eingepennt war.
Verständlich. Lief ja auch bei Apple+, statt HBO.
Ich fand die erste Staffel okey, also weitaus weniger Schlimm als so mancher hier im Forum und habe mit der zweiten bisher auch meinen Spaß, erkenne da halt schon deutliche Verbesserungen.
Elsbeth (Staffel 1)
Letzte Woche ist die erste Staffel dann bei uns in Deutschland dann auch zu Ende gegangen. Leichte Crime-Kost mit einer tollen Hauptfigur, die man als Fan von The Good Wife/The Good Fight noch mehr wertschätzt. Alle zehn Folgen behandeln halt ein Mordfall und ist somit als Case-of-the-Week genau mein Geschmack. Nur muss man es halt mögen, dass man als Zuschauer nicht mitraten kann, da die Tat zu Beginn gezeigt wird.
Für eine 2. Staffel wird es sicherlich auch noch genügend Gaststars geben. In der 1. Staffel gab es noch eine Storystrang über mehrere Folge, auch warum Elsbeth nach NYC gekommen ist. Da bin ich gespannt, ob es so eine Story auch für die 2. Staffel gibt oder man nur sich auf Fälle konzentriert.
James May, unser Mann in: Japan, Italien und Indien ~ Amazon Prime
James May, bekannt aus Top Gear und dann Grand Tour, bereist die angesprochenen Länder, zeigt ein paar Klischees und aber auch andere Dinge, gepaart mit seiner britischen Art.
Während Japan und Italien noch 6 Folgen bekommen haben, hat das größte Land und das für mich interessanteste, sprich Indien, nur 3 Folgen bekommen was ich echt schade finde. Über Italien und Japan weiß man halt schon so viel, aber Indien ist einfach noch mal ne Ecke interessanter.
Mein Highlight war aber eindeutig „Bim“ , dies werden nur Leute verstehen die die Staffel aus Japan kennen.
Wer bisschen Reisesehnsucht usw. hat, kann sich die 15 Folgen a 50 Min gut ansehen.
Ja gut Prequel-Problem, aber auch in anderen Filmen und Büchern weiß ich doch das meine Helden sowas von dicker Plot-Armor haben und eigentlich nichts passieren kann. Ich mein, ich lese gerade ne Reihe, wo schon 15 Bücher raus sind. Ich gehe davon aus, dass die Hauptperson also überlebt
Sowas wie GoT ist ja eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt.
Bim!
Darüber muss ich noch immer schmunzeln
Pachinko - S2E01 Chapter Nine
Ein Zeitsprung von sieben Jahren ins Jahr 1945 hat stattgefunden nach dem Staffelfinale. Sunja verkauft ihren letzten Kimchi und wegen des Krieges gibt es kein Nachschub. Das Geld wird knapp, neue Ideen müssen her. Ihr Mann ist immer noch in Haft und mit ihren beiden Söhnen und der Schwägerin wird die Bevölkerung auf Selbstverteidigung gegen den Feind aus Amerika getrimmt. Im Jahr 1989 kämpft Solomon damit selbst erfolgreich zu werden, parallel gibt es bei seinem Vater eine Neueröffnung des Pachinko-Ladens und ein großen Scheck um in Solomon’s Fond zu investieren.
Ich kam gut rein und man fühlt sich trotz der längeren Pause wieder gut aufgenommen. Freue mich in die nächsten Episoden einzusteigen und schauen wie die Charaktere sich entwickeln, auch um Hansu. Neue Staffel, neues Intro. Es fällt natürlich schwer das alte Opening los zu lassen.
Dark Matter S1E01 bis E04
Der Physiker Jason Dessen (Joel Edgerton) wird am Abend von seiner Frau Daniela (Jennifer Connelly) motiviert doch noch zur nahen Pub The Village zu gehen, wo sein Freund Ryan etwas zu feiern hat. Auf dem Rückweg wird er von einem Unbekannten angesprochen, in abgelegene Fabrik entführt, gefragt ob er glücklich mit seinem Leben ist und wacht wenig später auf auf einem Krankenbett auf. Und alles ist anders. Seine Frau ist weg, er lebt mit einer anderen Frau zusammen und vieles mehr. Das ist auch die Prämisse der Serie, die überall steht und die Serie verliert auch keine Zeit das Mysterium lang aufrechtzuerhalten. Man verfolgt als Zuschauer beide Universen, wo man Jason #1 und Jason #2 in ihren neuen Leben bzw. Situationen verfolgt. Das Interessante hier ist, dann eher das Wie und das Warum?
Nach vier von neun Folgen war der Start schon recht gelungen. Nur befinde ich mich jetzt in so einer Phase, in der ich mir denke, dass noch fünf weitere Folgen ziemlich lang klingen. Anscheinend kann dadurch diese Buchverflmung und Idee des Autors Blake Crouch die Charaktere zeigen und deren Entwicklung. Da Crouch auch die Serie geschrieben hat, kann er hier auch noch Einblicke geben, die er im Buch nicht so konnte. Kann ich nun wenig beurteilen. Man bekommt auch nach nach den ersten Folgen mit, wieso der eine Jason #2 so handelte.
Man kennt Alternative Universen und wenn einer einen anderen ersetzt, wird es irgendwann doch auffallen und der andere will auch immer wieder zurück. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob es hier besondere Kniffe gibt.
Arcane (Netflix)
Zur Vorbereitung auf Staffel 2 nochmal angefangen.
Ist schon sehr gut, aber die Nebenplots komplett vergessen.
The Grand Tour: One for the road
Nach über zwanzig Jahren Autos, Abenteuer und Quatsch ist Schluss. Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May bereisen ein letztes Mal zusammen ein Land mit ihren Autos. Quer durch Simbabwe bis zum Endpunkt des ersten Specials und der gemeinsamen Reise in Botswana.
Ein würdiges Finale.
Lost Staffel 5
Man muss sagen wenn man die Staffel in einem wegschaut, dann ist die schon ziemlich gut. Da versaut der Ruf von Staffel 6 auch schon Staffel 5.
Ich kann mich erinnern das ich auch damals zwischendurch schon so einige Probleme hatte, aber jetzt bin ich voll drin und war bestens unterhalten. Die Rückblicke und Zeitsprünge sind wirklich sehr nachvollziehbar, der Spannnungsbogen steigt immer weiter an und obwohl ich es natürlich weiß bin ich wirklich mehr als gespannt, wie ich die finale Staffel nun bewerten werde.
Staffel 5 ist weiterhin qualitativ auf sehr hohem Niveau und die Doppelfolge zum Ende der Season ist absolut herausragend.