The End of the F***ing World:
Folge 1 +2 gesehen.
Kann gar nicht ausdrücken, wie sehr mich Alyssa bisher aufregt.
Ich hoffe James bleibt bei seinem Vorhaben >.<
Schau grad ebenfalls The End of the F***ing World.
Der Soundtrack ist echt richtig gut. Also so richtig gut.
Der Rest ist bisher auch ganz nett, hab erst die Hälfte. Kann man schon gut schauen, werde es morgen wahrscheinlich abschließen. Nicht die beste Serie ever aber schön kurzweilig.
3 Folgen Devilman Crybaby hinter, holy shit was ein Trip
weiter gehts, Soundtrack bumst richtig nice
edit: 3 stunden später
okay bin durch. Puh das war ein Trip. Anfangs noch Splatter und gute Laune, später totales Drama, Trauer und Endzeitstimmung.
Leider hat mir das Ende nun nicht gefallen was mir die Serie etwas kaputtmacht.
Eigentlich hätt ich sonst viel Lob im Gepäck gehabt, abgedrehte Animationen, ein geiler Soundtrack und ne Story die einen bei der Stange hält.
Ein bisschen wie Parasyte auf Drogen. hmmhmmhm
Ja hmm,
also wenn euch die erste Folge zusagt dann wird euch vermutlich auch der Rest gefallen aber würd mich interessieren wie andere Leute das Ende finden.
Hab The Punisher beim Release durchgeguckt. Oder eher, ich hab mich durchgequält durch diesen verbockten Mist. War eine riesen Enttäuschung, mehr als die Hälfte aller Folgen nur sinnloses Füllmaterial…
Im Moment guck ich die fünfte Staffel Elementary mit meiner Frau durch. Bin erst bei Folge drei.
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Dirk Gently’s Holistic Detective Agency Staffel 2 Episode 1-5
Hälfte der Staffel ist rum und ich bin mal wieder vollkommen begeistert. Dieses Kleinod ist auch mit Staffel 2 wieder direkt zu meiner absoluten Lieblings Serie geworden. Die Serie ist auf einem so grundlegenden Level verrückt und bekloppt, dass man sie einfach mögen muss 
. Wer was mit dem schrägen und verrückten Humor von Per Anhalter durch die Galaxis etc. etwas anfangen kann, für den ist die Serie ein absoluter No-Brainer.
The End of the Fing World* (abgeschlossen)
Okay, ist doch mehr Road Trip als Coming of Age, aber hier und da gibt es Versatzstücke verschiedener Genres. Alles in allem eine sehr starke Dramedy, die ich definitiv empfehlen kann. Der Cast ist sympathisch, der Soundtrack klasse, die Dialoge bissig, der Humor macht gut Laune und die Abgründe sind auch nicht ohne. Wunderbar an “The End of the F***ing World” ist zudem, dass die Folgen nur je 20 Minuten lang sind. So lässt sich diese Serie gut in einem Rutsch wegschauen und sie unterhält ohne große Story-Konstrukte erschaffen zu müssen. Eine willkommene Abwechslung zu all den schwerer im Magen liegenden Serien mit 50-Minuten-Folgen.
Wird sicherlich nicht jedem gefallen, denn hier und da ist die Serie schon ein wenig edgy (alleine der Name), aber ich wurde wirklich positiv überrascht und war am Ende des Tages mehr in diese Serie investiert als ich es gedacht hätte. Wenn man direkt einen Bogen drum macht, hat man durchaus ein kleines Highlight verpasst.
Würde mich über eine zweite Staffel mit anderen Charakteren, aber der selben Machart sehr freuen!
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Kann ich so unterschreiben. Mich hat die Serie ziemlich kalt erwischt. Hatte vorher (glaube sogar bei Bada Binge) den Trailer gesehen und ne etwas cringy Comedy erwartet und gedacht, schau ich mal 1-2 Folgen rein. Am Ende habe ich dann alle 8 Folgen durchgeschaut, was ja dank der kurzen Laufzeit locker machbar ist.
Und als Comedy würde ich das ganze nicht wirklich einstufen, evtl. noch die erste Folge aber was danach kommt ist schon klares Drama mit ein paar witzigen Szenen in denen einem aber in der Regel das Lachen im Hals stecken bleibt.
Die Charaktere sind fast alle toll aber so wirklich sympathisch sind für mich nur James Vater und vor allem Asha Greyjoy ;). Selbst die beiden Hauptdarsteller wachsen mir zumindest nicht ans Herz weil sie beide ziemlich einen an der Klatsche haben, aber das ist ja auch die Prämisse des ganzen und spiegelt sehr schön die Unsicherheit beim erwachsen werden (zumal unter diesen wirklich beschissenen Umständen bei beiden) wieder. Also alles richtig gemacht von den Schreibern.
Am überraschendsten für mich kam aber das Ende und das hat mich auch wirklich mehr mitgenommen als es das Ende einer solchen Miniserie wohl sollte machen die einfach das Sopranos-Ende, wobei hier ja der Schuss noch klar zu hören ist und somit eher keine Spekulationen möglich sind. Außerdem musste ich beim Ende aufgrund gleich mehrerer Dinge an das Ende von 12 Monkeys denken. Keine Ahnung ob das so beabsichtigt war, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es nur mir so ging, oder?
Alles in allem wirklich ein rundes Ding, das man sich schnell mal rein ziehen kann aber wo ich auch verstehen kann wenn das absolut gar nichts für einen ist. Hätte auch, wie hier schon irgendwo geschrieben, sicher gut als Film funktioniert. 2-3 Kürzungen und es wäre ein netter 2-Stünder geworden.
Zum Ende von The End of the F***ing World
Alte Film/Tv-Weisheit: Solange man den Tod eines Charakters nicht selbst gesehen hat, ist alles möglich.
Finde solche Enden immer ein bisschen problematisch. Wenn die Serie erfolgreich ist,
wäre es ein leichtes James “zurückzuholen“ und ihn einfach nur angeschossen zu zeigen. Das schmälert aber im Nachhinein auch immer das vorangegangene Ende.
Klar. Entweder nur angeschossen oder man steigt in einer potentiellen Fortsetzung genau beim Schuss wieder ein und sieht wie der daneben geht und James erstmal entkommt oder sich stellt. Daher bin ich auch kein Fan von solchen Enden, aber ich hoffe einfach mal, dass die Serie nicht oder wenn dann ohne James fortgesetzt wird.
Genieße die die restlichen fünf Folgen. Die Serie wurde leider abgesetzt.
Patriot E1 u 2
Sehr komische Serie, kann ich noch nicht einordnen.
Hat es dir denn bisher gefallen oder ist sie dir zu “komisch“?
Hab die Staffel zu Ende geschaut und fand sie großartig. Allerdings bleibt sie durchgehend so “komisch“ wie schon in den ersten Folgen.
Ich habe endlich Stranger Things Staffel 2 angeschaut.
War ok, hatte wieder viele schöne, spannende, lustige und traurige Szenen, aber irgendwie kam es nicht an die erste heran. Es hat schon Spaß gemacht, aber irgendwie war alles ein bisschen weniger packend als in der ersten.
Es fühlte sich leider oft sehr wie Fanservice an und das „Frische“ hat gefehlt.
[spoiler]Warum müssen sich alle Kinder ständig verlieben? Warum kann sich nicht einfach ein cooles Mädchen den Jungs anschließen ohne, dass sich gleich die Hälfte der Gang in sie verliebt? Zumal man bei den Älteren schon genau die gleiche Dreiecksbeziehung hatte…
Leider fand ich auch Mike und Eleven diesmal eher blass. Max war grundsätzlich ein interessanter Charakter, leider hat ihr die Story nicht wirklich viele Momente gegeben, in denen sie glänzen konnte.
Spaß hatte ich trotzdem an ganz vielen anderen Charaktere, natürlich Hopper und Joyce Meyers, aber auch Will, Nancy und Jonathan und Superheld Bob ( <3)
Heimlicher Star und eigentlicher Hauptcharakter war in der Staffel aber ganz klar Dustin, man muss ihn einfach lieben 
[/spoiler]
Fazit: Stranger Things ist eine sehr gut Serie, aber ich glaube ich habe mich jetzt erstmal daran satt gesehen. Kann mir gerade nicht vorstellen, wie man einer möglichen dritten Staffel einen neuen „Kniff“ bringen könnte, der es nocheinmal interessant machen würde.
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Hab ich schon mitbekommen. Allerdings meine ich gelesen zu haben, dass noch Chancen bestehen, dass Netflix die Serie weiter führen könnte. Zum Glück hat die zweite Staffel ein recht sauberes Ende, somit wäre eine endgültige Absetzung nicht ganz so schlimm.
Kommt darauf an ob Netflix Produzent (wie bei The Last Man on Earth) oder nur Sponsor (Elementary) ist. Da aber BBC America ausstrahlender Sender ist war es wohl mit der Serie.
In GB werden nur 6-10 Episoden und maximal bis drei Staffeln produziert. Da die Darsteller durch ihre Rollen lukrative Theaterangebote wahrnehmen oder es in den USA versuchen.
Manhunt: Unabomber
Insgesamt hat die Serie mir gefallen, allerdings muss ich sagen, dass mir die Zeitsprünge in diesem Fall nicht so gefallen haben und auch nicht besonders geglückt fand, bis auf die wenigen in die Vergangenheit. Auch den Schnitt fand ich irgendwie komisch oder hab den Sinn dahinter nicht gesehen, denn manchmal kommen ziemlich harte Übergänge von der einen Szene in die nächste. Was auch immer die Intention dahinter war, es hat bei mir nicht gefruchtet.
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Habe gerade “The Tick” (dt. die Zecke) bei Amazon Prime angeschaut. Gar nicht mal so scheiße. Erste Staffel mit 6 Folgen zu je ca. 30 - 35 min. Lässt sich sehr schnelle anschauen (ein Vormittag oder Nachmittag). Ich wurde gut unterhalten und will eine 2. Staffel. Hier der Trailer
Edit: Habe gerade gesehen, dass es früher eine Zeichentrickserie gegeben haben muss.
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Bei Serien wie Black Mirror hat Netflix die Produktion ja auch übernommen. Wenn sie wollen, dann würde es sicher auch weiter gehen. Ist halt nur die Frage ob Netflix das will.
Skins UK S01E01
Verkorkste Teenies und ihre Probleme und bumsen 
Und doch war die Pilotfolge witzig, teilweise ziemlich abgefahren und hatte überraschend viel Tiefgang.
Wird weiter geschaut. 
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Vikings S05 E01-E05
Schöne erste Hälfte der Staffel, lohnt sich definitiv wieder, ist zum Glück nicht ganz so anstrengend wie Staffel 4.
@Emma_Stone Skins lohnt sich definitiv bis zum Schluss der letzten Staffel, schon alleine wegen Effy 