Ein anderer Torwart, der heraussticht, wird eine Minute später eingewechselt. Zu Mal schon gesagt würde, dass von den 11 Spielern auch noch 2-3 andere äußerlich und namentlich nicht herausgestochen haben. Aber hey, auch Mario Barth füllt Olympia-Stadien, also kann es auch Liebhaber solcher Gaga geben. Haha.
Mich würde da mal interessieren, was deine Partnerin zur Repräsentation dieser moderneren soziologischen Begriffe und Hypothesen in den (sozialen) Medien sagt bzw. ob sie das alles richtig dargestellt sieht oder sich regelmäßig an den Kopf fassen muss, weil kaum jemand außerhalb des Fachs es richtig erklärt und benutzt.
Allerdings, da macht man echt ein Fass voller Würmer auf.
Es beginnt ja schon damit, dass viele fachlichen Begriffe, grad die neueren, gar keine einheitlichen Definitionen besitzen und man bereits fachintern vor dem Beginn der Forschung erstmal die Begriffe für seine Arbeit klar definieren muss bzw. auf welches Modell oder welcher Ebene der Begrifflichkeit man sich bei dem und jenem Wort bezieht. Und das gilt auch schon für Begriffe wie Demokratie oder Kultur.
Da kann man dann auch nicht von einer Objektivität innerhalb des Phänomens ausgehen, sondern nur von Intersubjektivitäten oder Intertextualitäten.
Man muss auch bei den neueren Begriffen wie z.B. „toxischer Männlichkeit“ berücksichtigen, dass man gar nicht auf rein wissenschaftlicher Eben bleiben sollte, da diese Phänomene grad noch gesellschaftlich ausgelotet und definiert werden. Da ist dann auch die Reihenfolge der Auseinandersetzung mit diesen Begriffen nicht klar gegeben.
Wenn dann diese nicht leicht greifbaren Begriffe Einzug in die Öffentlichkeit erhalten und jeder individuell sie noch zusätzlich mit seiner eigenen Meinung und Definition aufläd, wird die Diskussion absurd kompliziert. Und man kann natürlich bei einem öffentlichen Diskurs nicht davon ausgehen, dass jeder vorher die 10 selben Texte bzw. Paper gelesen hat.
Hier im Thread hat man schon gesehen, dass eine Person die klassische Definition von Rassismus postet und möchte, dass sie als Grundlage der weiteren Diskussion angenommen wird. Zurecht kam dann der Einwand, dass der Begriff im modernen Diskurs viel überfrachteter und differenzierter ist und man bei einem Gebrauch für alltägliche Phänomene nicht von der klassischen Definition ausgehen kann.
Mir brummt da auch oft der Kopf
Das Fazit aus dem Ganzen ist dann, dass wir nur versuchen können, eine ehrliche und aufrichtige Debatte zu führen, bei dem man auch bereit ist, sich von guten Argumenten überzeugen zu lassen. Das toxische an vielen aktuellen Diskussionen ist ja, dass es kaum noch um Argumente austauschen und überzeugen geht, sondern nur um Flagge zeigen und Stellung beziehen und verteidigen.
leider funktioniert das internet nicht so. selbst wenn ich jemandem entfolge, wir wissen einfach mittlerweile, dass sowas in die welt hinausgetragen wird, und so auch an andere herangetragen wird. bei leuten des öffentlichen lebens auf jeden fall. nicht mal ich mit meinen 200 facebookfreunden würde meinen, dass jeder meinen humor verstehen muss. bei twitter sind die dimensionen noch mal deutlich größer, und der herr döhler legt es denke ich NICHT wirklich darauf an, dass die anzahl seiner follower auf exakt diejenigen beschränkt bleibt/wird, die von vorneherein GENAU wissen, wie sie ihn diesbezüglich zu interpretieren haben. immerhin habe ich ja auch schon bezogen auf den freundes-vergleich, auf den du und ich gerade eingehen, festgehalten, dass ich SELBST DA von mir selbst die erwartung habe, dass ich das zumindest in irgendeiner form auch auf die gegenreaktion im anderen abstimme und nicht einfach immer so stehen lasse.
wenn du mir also bezüglich der freundesebene nicht widersprichst, folgt doch ERST RECHT, dass es bei x-tausend followern auf twitter getan werden sollte.
Das Lustige bei dem Döhla-Tweet ist, dass er ihn gelöscht hat, die Bubble ,die gegen ihn schießt, aber Screenshots davon postet. Sprich, gerade diejenigen, die das Scheiße finden, sehen den Tweet immer noch, obwohl er eigentlich nicht mehr existiert
Für den Rest ist das Thema schon längst abgehakt.
Ja lustig wie so ein rassistischer Tweet schnell abgehakt wird und sich über die Leute lustig gemacht wird, die das Thema ansprechen. Das ist mit so ein Grund, warum latenter Rassismuss auch in 2019 noch tief in der Gesellschaft verankert ist.
Mein Güte das war ein Witz. Witze dürfen auch rassistisch und beleidigend sein. Die Frage ist, wie die Person dahinter es sieht (wenn man sich die Frage stellen will, was man nicht muss) und ich habe sehr starke Zweifel das Döhla rassistisch ist, ganz im Gegenteil.
Aber so etwas Banales, wie einen Tweet aufzubauschen und wie hier im Anfangspost fordern, dass jemand nicht mehr auftreten darf (oder sogar den Arbeitgeber anschreiben), ist einer der Hauptgründe, warum die Diskussionskultur und die gegenseitige Akzeptanz in der Gesellschaft so rapide nachgelassen hat. Andere einfach mal in Ruhe leben lassen.
Überall nur noch Hysterie und sich dann wundern, wenn Leute darauf keine Lust mehr haben und nur noch abwinken. Gerade bei wichtigen Themen, wie z.B. Rassismus. Aber dafür müsste man eben differenzieren können, anstatt immer nur plump auf jeden kleinen Furz draufzuhauen.
Aber dann bring doch bitte auch mal ein differenzierteres und nachvollziehbares Argument für den Tweet als “wird man doch wohl noch sagen dürfen”.
Ich finde, bisher wurden sehr viele kluge und differenzierte Argumente gebracht, warum der Tweet “problematisch” ist (und übrigens nicht “verboten”, dass argumentiert keiner).
Und nicht bitte wieder einfach plump “Humor” vorschieben, dass haben wir schon zu genüge diskutiert und läuft auf auch nichts Differenzierteres hinaus als “wird man wohl doch noch sagen dürfen, ist halt Humor”.
Gut, dass du das für uns alle entscheidest.
Dürfen ja. Heisst aber nicht automatisch, dass alles ein Witz ist was rassistisch und beleidigend ist. Genau das passiert aber viel zu häufig; Latenter Rassismus, Homophobie, Frauenfeindlichkeit und Diskriminierung werden unter dem Deckmantel des Humors geäußert.
Und ich dachte immer gegenseitige Akzeptanz basiert auf Respekt und Würde statt auf dem Aushalten, dass sich über Personen rassistisch und beleidigend geäußert wird.
Wenn es darum geht, wie ich mich ernähren möchte, wie ich mein Haus streichen will, welchen Fußballverein ich mir aussuche um Fan zu sein und so weiter. Ja da gilt das. Aber doch nicht wenn ich glaube, dass hier Unrecht passiert. Und das sehen hier wie man sieht einige so. Also sollen wir alle schön die Klappe halten, wenn jemand andere Personen beleidigt? Das ist ja eine bemerkenswerte Einstellung.
Hier wird grade aber vielleicht auch ein bisschen viel aneinander vorbei argumentiert.
Die Seite für den Tweet scheint sich nur darauf zu beziehen, dass sich selbsternannte SJW nicht anstellen und einen Gag nicht zu sehr aufbauschen sollen.
Die Gegenseite argumentiert aber viel mehr für die allgemeinen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und die mögliche Unterstützung real stattfindender rechter Strömungen und wiederaufkeimenden Rassismus in unserer Mitte.
Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, um die Diskussion nicht ermüdend endlos zu machen, erstmal nur um die Folgen der Verwendung so einer Sprache wie im Tweet zu beschränken, statt immer nur den Inhalt als subjektiv problematisch oder nicht problematisch einzustufen.
Gut, dass du das für uns alle entscheidest.
Ob es einer war, kann dir am Ende nur Döhla sagen. Frag ihn. Ich für meinen Teil denke mir, dass es ein Witz war.
Dürfen ja. Heisst aber nicht automatisch, dass alles ein Witz ist was rassistisch und beleidigend ist. Genau das passiert aber viel zu häufig; Latenter Rassismus, Homophobie, Frauenfeindlichkeit und Diskriminierung werden unter dem Deckmantel des Humors geäußert.
Schön und was hat das mit Döhlas Tweet zu tun? Das es auch anders geht bestreite ich doch gar nicht.
Und ich dachte immer gegenseitige Akzeptanz basiert auf Respekt und Würde statt auf dem Aushalten, dass sich über Personen rassistisch und beleidigend geäußert wird.
Es war ein immer noch Witz, der mit Vorurteilen spielt. Nicht mehr, nicht weniger. Kann man gut oder schlecht finden.
Und ja, in einer Gesellschaft gehört manchmal auch Aushalten dazu. Wo man die Grenze zieht, ist für jeden anders. Allgemein habe ich aber das Gefühl, dass einige im Internet ihre Grenze etwa so weit ziehen, wie den eigenen Gartenzaun. Und dann wird sich gewundert, dass in der Welt noch andere Meinungen existieren. Die sind nämlich doch ziemlich breit gefächert.
Hat aber nun auch nichts mehr mit Döhlas Tweet zu tun.
Warum postet ihr hier im Forum? Warum schreibt ihr nicht Döhla an und sagt ihm das direkt? Er hat den Tweet gelöscht, vielleicht hat er es eingesehen, dass er nicht klug war. Warum immer noch weiter sich dazu äußern? Warum den Tweet screenshotten? Warum den Arbeitgeber oder andere Leute, die ihm eine Plattform bieten (RBTV) anschreiben?
Die Seite für den Tweet scheint sich nur darauf zu beziehen, dass sich selbsternannte SJW nicht anstellen und einen Gag nicht zu sehr aufbauschen sollen.
Ich habe überhaupt keine Seite bezogen. Ich finde die Reaktion über den Tweet amüsant und absurd zu gleich. Denn wie gesagt: Es ist ein Witz gewesen, es ist ein Tweet gewesen. Davon geht die Welt nicht unter. Aber hat gereicht, um hier nun einen 400-Beiträge starken Thread zu schaffen. Wahnsinn
Genau das sollte dir zu denken geben, dass viele Leute eben NICHT finden, dass das ein Witz war und die Reaktionen vielleicht nicht überzogen sind. Aber da deine Äußerungen hier von ziemlicher Empathielosigkeit zeugen, kann ich wohl nicht erwarten, dass du deine Meinung nochmal genauer reflektierst. Ich vermute du gehörst auch nicht zu der Gruppe Menschen, die Zeit ihres Lebens regelmäßiger Diskriminierung ausgesetzt sind. Ich denke nämlich, dann würdest du das hier anders beurteilen. Aber das kann ich nur vermuten und kann auch völlig falsch sein.
Du meinst es ist eine Twitter-Bubble, die sich dermaßen aufregt. Der große Rest (der den Tweet gelesen hat, also ca. 0.001% aus Deutschland) sagt: “Ja ist nicht so gut” oder “Ist ja witzig” und das war’s.
Und jetzt muss ich persönlich Diskriminierung ausgesetzt sein? Erinnert mich ein bisschen an den Reddit(?)-Post: “Gegenfrage: Bist du im Supporters Club? Nein? Dann darfst du auch keine Kritik äußern”.
Nö ich bin nicht farbig, Ausländer oder eine Frau. Ich bin quasi das perfekte Beispiel für den weißen alten Mann. Gut, als alt sehe ich mich mit 31 auch noch nicht.
Kenne ich genug Leute, die es sind? Ja, aber auch die würden über so etwas den Kopf schütteln. Denn bei denen geht es darum, dass sie im Job als nicht wertvoll für das Unternehmen bezeichnet werden (z.B. einigen Frauen im Bekanntenkreis, die Kinder bekommen haben, passiert). Oder dass sie aufgrund ihrer Hautfarbe vom Gegenüber anders behandelt werden. DAS sind die ernsthaften Probleme.
Nur würde keiner von denen sich über einen plumpen Tweet von einer Person aufregen, von der man weiß, dass sie eigentlich harmlos ist. Wenn, dann sagt man ihm, dass das kein guter Witz war und fertig ist. Und vor allem, wurde der Tweet gelöscht und damit wäre die Sache auch abgehakt.
Aber gut, jetzt beteilige ich mich auch schon viel zu lange an dem Schmarrn. Macht ruhig weiter, dann kann ich weiterhin schmunzeln.
Das trifft doch auch komplett auf Leute zu die den Tweet rechtfertigen oder nicht? Diese Leute ziehen ihren Gartenzaun bis zu dem “Punkt” wo andere Menschen einen rassistischen Witz/Spruch kritisieren und wundern sich, dass es in der Welt noch andere Meinung gibt als “War doch nur ein harmloser Scherz”.
Ich sehe diese ganze Diskussion immer noch im Kontext von RBTV und deren Außenwirkung.
Dieses „war ein Joke, wird man wohl doch noch sagen dürfen“-Gehabe und dem nicht Auseinandersetzen mit versehentlichem Unterstützen von sexistischem und rassistischem Verhalten ist doch genau das, was RBTV den Ruf eines eingeschworenen und toxischen Men’s Club beschert.
Also warum diese Diskussion nicht zulassen?
Ich habe mich z.B. nach dem AD Sexismus hier angemeldet, um genau über diese Themen zu diskutieren.
Ich habe mich in Vergangenheit immer weniger mit RBTV beschäftigt und wollte dann nach den letzten Simon und Eddy Eskapaden meiner jahrelangen Liebe für GameOne/RBTV den Rücken kehren. Ich dachte halt, okay, vielleicht entspricht RBTV einfach nicht mehr meinen Werten und meinem Moralverständnis, ist okay.
Dann kam das besagte AD und ich dachte, warum nicht gucken, ob man in der Community nicht zu einem besseren Klima beitragen kann.
Und ich finde hier und auch im Sexismus Thread (toxische Männlichkeit hab ich leider verpasst ) sind super Ansichten vertreten und gepostet worden, die auch mit Sicherheit RBTV als Vorzeige-Fans helfen könnten.
(natürlich auch viele erwartbare eher einseitig negativ Reaktionen, aber hier ist ja auch immer noch Internet-Land)
Also nochmal, warum diese Diskussion nicht zulassen bzw. konstruktiv beteiligen?
Ich habe jetzt nicht die Lust 400 Kommentare durchzulesen, daher entschuldige ich mich, falls ich mit meinem Kommentar nichts Neues dazu beitrage.
Ich finde rassistische Witze völlig legitim, jedoch nur wenn sie geschickt sind. Als Beispiel nenne ich da Ralf Kabelka in der Chat Duell-Folge mit Böhmermann und Larissa, als er sagte, dass er lieber mit Deutschen zusammenarbeiten möchte. Aus der Situation heraus war es wirklich lustig und ich musste wirklich herzlich lachen. Döhlas Tweet finde ich jedoch sehr plump und schon ziemlich beleidigend. Ich weiß wie er es meint, gerade im Fußball wird schon „mal“ derbe mit Worten geschossen, allerdings muss er, der über 34k Follower hat, dann auch mit heftigem Gegenwind rechnen. Es gibt halt Leute, die nicht wissen wie er so tickt. Daher finde ich es richtig, dass er seinen unüberlegten Tweet gelöscht hat.
Nervig finde ich dann aber die Forderung Döhla nicht mehr bei den Bohnen einzuladen. Das ist totaler Quatsch. Ich denke die Meisten hier werden den Döhla kennen und wissen auch, dass solche Tweets eine extreme Ausnahme sind. Wer also 1 und 1 zusammen zählen kann, weiß, dass er kein Rassist ist. Wer ihm das unterstellt, stellt sich extra etwas dumm an um ihn was vorwerfen zu können. Es gibt dutzende Leute auf der Welt bei denen es definitiv wert ist diesen „Krieg“ zu führen und sich da auch aktiv zu beteiligen. Der Döhla gehört da aber garantiert nicht dazu. Vor allem dann, nachdem er seinen Tweet gelöscht hat.
Lasst es also jetzt ruhen und habt euch alle lieb! Sonst hasse ich euch!
Ging um das Empfinden von Empathie, das Hineinversetzen in Menschen, die solche Diskriminierungen tag täglich erleben. Nicht darum, dass ich irgendjemandem die Kritik an meiner Meinung verbieten will.
Ja was glaubst du denn, wieso diese Menschen solche Probleme haben? Natürlich nicht wegen eines Tweets. Aber es gibt Leute, die finden solche Tweets geil. Und es muss klar Position bezogen werden, dass solche Sachen scheiße sein können. Ob als Witz gemeint oder nicht. Denn genau diesen Leuten muss man das aufzeigen. Wenn wir alle sowas als Witz abhaken und so weitermachen wie bisher, dann verschiebt sich irgendwann die Grenze von dem was öffentlich gesagt werden darf und kann. Das sieht man doch aktuell sehr gut am Sprech der AfD.
Deswegen kritisiere ich diesen Tweet. Ich urteile nicht über Herrn Döhla, ich möchte niemandem etwas verbieten. Ich möchte, dass man sich bei solchen grenzwertigen Dingen darüber im Klaren ist, was das für andere Menschen bedeuten kann, wenn man sowas in der Öffentlichkeit postet. Damit bin ich jetzt aber auch raus hier. Einfach mal mehr Empathie zeigen.
Ja, ich finde auch, dass es bei vielen Diskussionen erträglicher wäre, wenn man auf Schlagwörter verzichten würde und stattdessen das jeweilige Problem einfach beschreibt. Am Ende steht dann vermutlich die Einsicht, dass man sich bei diesen und jenen Dingen doch einig ist, aber es am beschreibenden Begriff der Sache die eigentliche Meinungsverschiedenheit gibt.
Eine Freundin von mir ist auch Sozialwissenschaftlerin, dadurch und natürlich Eigeninteresse habe ich auch viel über das Thema gelernt.^^
Finde deine Post zu dem Thema echt gut und seitdem schreibe ich kaum was mehr, weil du halt einfach immer den Nagel genau auf den Kopf triffst. Teilweise habe ich das Gefühl Ausschnitte aus wissenschaftlichen Texten zu lesen. Daher wollte ich dir mal das als Kompliment aussprechen!
Da ich grad Eddys Moin Moin gesehen hab, nur um Spekulationen schonmal vorzusorgen: Nein, ich habe Eddy nicht angeschrieben und würde das auch nie tun. Ebensowenig wollte ich, dass RBTV dazu „Stellung bezieht“ in irgendeiner Weise, außen eben bei der Buchung als Gast. Nicht mehr, nicht weniger. Keine Forderung, keine Hysterie. Ich wollte ja nichtmal, dass es dieses Thema als eigenen Thread gibt. Aber hier sind wir nunmal, also wollte ich das nur noch klar gesagt haben.
Nun wieder an die Arbeit, meine Aussagen aus dem Zusammenhang zu zitieren und die selben Aussagen zum 100ten mal zu machen, statt mal den von @Kylar geposteten Artikel zu lesen (da findet man wirklich alle, die den Tweet verteidigen, wieder), oder sein Zitat, was ich hier schon drei mal (?) gepostet hab…