Ob sich das lohnt oder nicht, kannst du vermutlich nur selbst beantworten, aber über 25 km/h musst du natürlich das ganze Extragewicht für Motor und Akku mit Muskelkraft beschleunigen. Das sind schon ein paar Kilo, die man durchaus spürt.
Jetzt weiß ich auch nicht wo du wohnst und wie bergig es da ist, aber wenn du mal so 1-2 Kilometer bei auch nur ganz leichter Steigung Rad gefahren bist, dann hast du meinen höchsten Respekt, wenn du da auch konstant 27-30 km/h halten kannst. Bei sowas kommt dann nämlich erst die Stärke eines E-Bikes ins Spiel. Steigungen fühlen sich an, als hättest du permanenten Rückenwind.
Nee viele Steigungen hab ich nicht ich fahr halt nur die 15km zur Arbeit hin und zurück jeden Tag und bei jedem Wetter, durch 30%Wald und Rest in der Stadt(Berlin) und dachte, dass es sich dann lohnen könnte auf ein E-Bike zu wechseln um an arbeitsreichen Tagen noch Puste für die eigenen Kids zu haben. Aber wenn ich das Rad ab 25kmh allein antreiben muss, kann ich auch bei nem Trecking-Rad bleiben und speede dann so durch… Die wiegen halt schon doppelt soviel wie mein derzeitiges Rad und daher dann auch die Frage
Vor allem merkt man das heftig. Ich dachte erst, dass die Bremsen plötzlich blockieren als ich die magische 25 km/h Grenze zum ersten mal überschritten hatte. Wenn ich mit dem e-Bike Radtouren fahren würde, würde mich das glaube ich wahnsinnig machen.
Ich hab mein e-MTB hauptsächlich, weil ich damit im liftlosen Bikepark wieder nach oben shuttle. Wenn ich da noch meinen Sohn am Abschleppseil hängen habe, komme ich kaum auf 10 km/h. Da kann der Motor dann aber auch seine Stärke voll ausspielen.
Ja das musste ich auch feststellen. Wenn ich über 25 km/h fahren kann hab ich den Antrieb deshalb meistens ganz aus. Am Berg ist es aber ein wahrer Traum.
Also ich habe mir irgendwann einen wasserfesten Rucksack gekauft… das war’s
Auf Arbeit fällt es besonders auf, wenn ich dann an Regentagen vollkommen triefend durchnässt ankomme
Ich habe ja nicht mal Schutzbleche dran an meiner singlespeed… obwohl ich das ewig schon seit Jahren machen mag
(Allein schon, um mir den den Stadtdreck zu ersparen )
Edit:
Hatte mir mal einen billo-Regenponcho geholt… den nutzte ich bisher einmal für eine Fahrt von Dresden nach Berlin 2019 oder wann das war
Der hielt gut trocken… aber ohne Schutzbleche… … nicht überall.
Ich werde mir demnächst zum ersten Mal im Leben Fahrradtaschen holen, dann brauche ich auf längeren Strecken meinen Rucksack nicht mehr tragen
Da ich mit meinem Ortlieb-Rucksack absolut zufrieden bin, werden es wohl Ortlieb-Taschen werden
Muss/soll ich da irgendwas beachten allgemein?
Hat jemand noch irgendeine nette vor-den-Lenker-Tasche? Also die wirken praktisch… und sollte mir mal Platzmangel später auffallen, würde ich da wohl auch noch irgendwann was besorgen … also nur falls ich mal wirklich mehrtägig unterwegs sein sollte
Bei den Seitentaschen würde ich auch direkt Ortlieb Backroller/Frontroller empfehlen.
Hatte mir damals zuerst billigere Taschen bei ebay geholt. Die sind dann aber direkt nach der ersten Tour auf dem Speicher gelandet und wurden mit Ortlieb ersetzt.
Je nachdem was du vorhast könnten auch die Packwürfel von Ortlieb praktisch sein. Sind sehr praktisch zur Sortierung in den Taschen.
Lenkertasche finde ich sehr praktisch auf Touren. Die kann man auch mal mit den teuren Sachen drin mit in den Supermarkt oder zum Bäcker nehmen, während der Rest draußen bleibt.
… brauche ich theoretisch nicht, wenn es ums sortieren/die ordnung ich lebe das Chaos
Wühle gerne in meinem Kram rum und die Rolltaschen kann ich offen ja quasi schön überfüllen bspw. bei einem Einkauf unterwegs
Haben Packwürfel sonst recht nette Vorteile gegenüber den Rolldingern?
An-/Abhängen lassen die sich sicherlich gleichgut… oder?
Ich freue mich schon drauf, endlich nichts mehr alles aufm Rücken mitschleppen zu müssen
Dann kann ich auch mal 1 Wechselshirt mehr mitnehmen z.B. … halt weniger Kompromisse… was praktisch ist, wenn ich mal spontan los will
Nee, die Packwürfel sind eher Zubehör für die Backroller/Frontroller, also die kommen in die Taschen. Passen halt von der Form gut.
Aber am besten erstmal ohne ausprobieren. Die Rolltaschen sind schon verdammt praktisch so wie sie sind, für Einkäufe sowieso und falls du dann doch ein „Sortierungsbedürfnis“ bekommst, können die Würfel evtl. noch dazugeholt werden.
Es gibt auch noch so kleine Außentaschen, die man als Ergänzung an die großen Taschen machen kann
Der Steckverschluß, mit dem die Tasche verschlossen wird. Der besteht ja aus dem Stecker und der Kupplung. Die X-Stealth Stecker hat in der Mitte die Führung und rechts und links zwei… Schwingen? Die Dinger, die letztendlich einrasten. Und bei den Schwingen brechen die bei mir leider gerne mal ab. Sonst habe ich mit den Taschen, was Verschleiß betrifft, keine Probleme.
Ich sollte das vielleicht noch etwas ausführen. Ich habe die Backroller von Ortlieb (ist ja immer ein Set mit 2 Taschen) seit rund 10 Jahren. In der Zeit habe ich einer Tasche ein Loch verpasst, aber das war mein Fehler, bei einem Tragegurt die Schulterauflage durchgescheuert (Verschleiss) und schon 2x pro Tasche den Stecker am Verschluss getauscht. Das ist eigentlich alles sehr überschaubar. Das Blöde ist halt nur, dass die Stecker in der Regel dann kaputt gegangen sind, wenn ich grad nicht fix mal eben Ersatz zur Hand hatte. Daher hab ich jetzt immer mindestens einen auf Vorrat zu Hause rumliegen. Sind ja auch nur kleine Artikel, die nicht viel kosten.
Das ist also eigentlich ein Pro-Ortlieb Beitrag von meiner Seite.
Wollte eigentlich dieses Wochenende ne 60km Tour machen
Gestern hab ich ne kleine Runde gedreht und dann gemerkt dass ich es doch erstmal langsam angehen lasse sonst wird das wieder zur Qual
Aber eine gute Bilanz nach der ersten kompletten Radpendelwoche:
Nach der verpatzten Tour vergangene Woche, habe ich am Samstag dann den nächsten Versuch für die erste 100er dieses Jahr gestartet. Diesmal ohne Probleme
Hatte noch etwas Nachdurst vom Vortag und leider meine erste 750ml Flasche etwas zu schnell geleert
Dann fährt man durch Wälder und Dörfchen und trifft keine Menschenseele, die einem evtl. die Flaschen auffüllen kann. Nicht mal eine Tankstelle!
ich fahr halt nur die 15km zur Arbeit hin und zurück jeden Tag und bei jedem Wetter, durch 30%Wald und Rest in der Stadt(Berlin) und dachte, dass es sich dann lohnen könnte auf ein E-Bike zu wechseln um an arbeitsreichen Tagen noch Puste für die eigenen Kids zu haben. Aber wenn ich das Rad ab 25kmh allein antreiben muss, kann ich auch bei nem Trecking-Rad bleiben und speede dann so durch… Die wiegen halt schon doppelt soviel wie mein derzeitiges Rad und daher dann auch die Frage
danke für die Info
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Daher hab ich jetzt immer mindestens einen auf Vorrat zu Hause rumliegen. Sind ja auch nur kleine Artikel, die nicht viel kosten.
