Die Perfektionsfahrten sind reine Geldmache, das Sicherheitstraining beim Öamtc ist aber sehr gut und sollte mMn. jeder absolvieren müssen
Muss man die schon mal online beantworten oder wie wird das geprüft?
Zum Thema Tagfahrlicht:
Kurz zur Funktionsweise: Bei Tagfahrlicht sind vorne (i.d.R.) die Abblendlicht-Scheinwerfer eingeschaltet, die Scheinwerfer hinten bleiben allerdings aus.
Meiner Meinung nach eine der dümmsten und überflüssigsten Erfindungen der letzten Jahre. Warum nicht einfach Abblendlicht vorne und hinten anmachen? Ich sehe so oft Autos, die mit Tagfahrlicht durch die Gegend fahren. Dann fängt es an zu regnen, es wird diesig, die Sicht wird schlechter und was machen die Fahrer mit Tagfahrlicht? Nix! “Mir doch egal, wenn die hinter mir mich schlecht sehen. Die vor mir sehen mich, das muss reichen.”
Finde ich auch. Ich fahre prinzipiell immer mit Licht. Gerade hier in der Umgebung hast du von freien Straßen, über Tunnel und Waldstrecken bis zu Alleen und Nebelschwerpunkten alles. Und ich kotze jedesmal ab, wenn die anderen Affen da null reagieren. Wieso sollte man auch mit einem dunkelgrünen Auto im Wald ohne Licht nicht gesehen werden?
Ich bekam eine CD (eigentlich durfte ich dafür 20€ zahlen außer ich hätte ne Versicherung bei der Bank) , da wurde alles aufgezeichnet, wenn man eine Frage 2× richtig beantwortet gilt sie als richtig und wird hinterlegt, wenn man 80% der Fragen 2x richtig beantwortet hat bekommt man eine Prüfungsgsrantie und falls man es nicht schafft ist das nächste mal Theorieprüfung gratis, falls man die 80% nicht macht kostet es glaube ich fast 200€
Durfte damals schon (also 2008) mit Regensensor und Lichtautomatik fahren.
Pro Tipp: Bögen in Klarsichtfolien packen und dann mit nem (Wasserlöslichen) Folienstift ankreuzen. Kann man dann einfach wieder abwischen nach der Kontrolle
Hat sich aber eigentlich seit dem Umstieg auf die PC-Prüfung eh erledigt.
Ansonsten kann ich den Theorie Trainer von Aral empfehlen. (nein ich krieg da kein Geld für )
Das Thema Tagfahrlicht ist auch wieder so ein heißes Thema. Da man es nicht mit den Dauerfahrlicht verwechseln darf.
Bei einigen Modellen wie z.B. Opel Corsa D. Die haben als Tagfahrlicht eine extra 21W Glühlampe im Scheinwerfer drinne, welche zu schwach ist um andere Fahrer zu Blenden, aber zu schwach um Abends/Nachts damit was zu sehen.
Andere Modelle haben wiederum diese LED Leuchtmittel, welche beim Einschalten des Standlichts (genannt auch Begrenzungslicht) ausgehen oder um 50% abdimmen müssen.
Außerdem muss man beim Nachrüsten von Tagfahrleuchten besondere Abstände zur Fahrbahn und Fahrzeugaußenkanten einhalten.
Finde ich nicht. Die dümmste Erfindung ist das Einführen von RDKS (Reifendruckkontrollsystem) für Neuwagen ab November 2014. Nur weil die EU uns klar machen will, dass viele Autos mit zu wenig Luftdruck fahren und dadurch unnötig viel CO2 oder CO erzeugen.
Mal schauen, was als nächstes zur Pflicht wird.
wobei die RDKS Systeme in den Autos die ich kenne nur bei stark abfallendem Luftdruck anschlagen, also bei Reifenschäden.
Neueste Pflicht wird wohl der ECall werden/sein.(eCall – Wikipedia)
Zum Thema Motorradführerschein hab ich auch noch ne ganz lustige Anekdote.
Als ein Kumpel von mir seinen 125er Schein gemacht hat, wollte der Prüfer unbedingt ins Stadtzentrum reinfahren, worauf mein Kumpel keinen Bock hatte. Also ist er einfach der Straße gefolgt und hat dadurch ne beliebte, knifflige Stele umfahren. Auf Rückfrage nach der Prüfung sagte er einfach, das der Funk schlecht war und er daher die Anweisung nicht verstanden hat. Er bekam dann noch ein Lob vom Prüfer, das er von sich aus der Straße gefolgt ist
Ganz beliebter Trick dieses Prüfers war auch an Kreuzungen zu fahren, welche nur Rechts abbiegen erlauben und einen nach links zu schicken oder gegen die Fahrtrichtung in ne Einbahnstraße zu lotsen
Du musst halt erkennen, ob Du in einer Straße reinfahren darfst. Nicht nur einfach die Aufgaben des Prüfers befolgen, sondern vorher die Augen und das Gehirn einschalten. Aber durch den Prüfungsstress nicht so einfach.
Man kann eigtl alles bei mir zusammenfassen mit einem Satz.
Ich habe durch die Rückenschmerzen meines Prüfers bestanden.
Ja schon klar. Wie du schon sagst, im Prüfungsstress ist man eh schon nervös und dann stellt der Prüfer dir noch „Fallen“.
Rückenprobleme: Ein Grund warum bei vielen Prüfungen auf die eigentlich zu prüfende Vollbremsung verzichtet wird
@KerMar24 was du auch tust, verwechsle bei der Prüfung nicht dauernd rechts mit links… Der Prüfer hat mich nur bestehen lassen weil ich sonst keinen Fehler gemacht hab (ich war so hypernervös…)
Man darf bei der Prüfung alle Assistenten benutzen, die das Fahrzeug hat.
Das ist nicht erlaubt, Prüfer dürfen keine falsche Anweisungen geben.
Also ich hab meinen Führerschein vor 20 Jahren gemacht und musste das mit solchen Testbögen lernen. War aber jetzt auch kein Hexenwerk.
Bei meinem Bootsführerschein habe ich dann ne App gehabt mit der man das super lernen konnte. Gibt’s doch sicher auch für den „3er“ Führerschein mittlerweile, oder?
Durch die praktische Fahrprüfung bin ich damals beim ersten Mal durchgefallen. Nach 1 Stunde in der ich alles richtig gemacht habe, hat mich der Prüfer dann noch auf die Autobahn geschickt für 60 km und da hab ich dann ein Schild übersehen. Der Fahrlehrer meinte sogar im Nachhinein, dass mich der Typ unbedingt durchfallen lassen wollte. Keine Ahnung, was mit dem schiefgelaufen ist. Beim zweiten Mal musste ich den Fahrprüfer beim TÜV vorbeifahren, da er dort seinen Geldbeutel vergessen hatte (war 1 km auf ner Hauptstraße). Dann sollte ich ihn und den Fahrlehrer zum nächsten Cafe fahren. Dort ist er dann rein mit dem Fahrlehrer und ich hab meinen Lappen bekommen Die ganze Prüfung hat inklusive Geldbörse einsammeln 18 Minuten gedauert und ich musste exakt gar nichts machen außer geradeaus zu fahren
Praktische Bootsprüfung war zu einfach. Ich finde den Lappen bekommt man viel zu schnell, wenn man sieht, was für Kutter man dann damit fahren kann.
Da ich wahrscheinlich schon bei der ersten Praxisstunde Panik kriegen könnte, versuche ich es
Wenn er sagt „Bei der nächsten Möglichkeit links abbiegen“ ist das keine falsche Anweisung.
Das darf er sagen, er darf aber nicht an einer Kreuzung “Links abbiegen” sagen, wenn das in falscher Richtung in eine Einbahnstraße führen würde.
He! Des kenn ich
Bei meiner ersten Fahrstunde musste ich selbst ran, während n Kumpel „nur“ gelenkt hat.
Und mit Schauen, Lenken, Schulterblick, Blinken, Regeln beachten, Gas geben, Bremsen und noch dazu die Kupplung bedienen war ich reichlich überfordert, wenn ich so daran denke.
Hab in der ersten Stunde an ner 4-5 spurigen Kreuzung beim Linksabbiegen den Motor abgewürgt, und dann standen wir auf der Mitte der Kreuzung, während der Gegenverkehr schon angefangen hat loszufahren, und mein Fahrleher so „Ja, Roy, kein Stress, wir haben alle Zeit der Welt, halt’ ruhig hier in der Mitte an“
(Is aber dann wieder schnell angesprungen und sind weitergefahren.
Oder, um es in den worten meines Lehrers auszudrücken: Ich hab das gemacht, was ich „fahren“ nenne.)
Ja, war bei uns je nach Fahrschule extrem unterschiedlich was du in deiner ersten Fahrstunde gemacht hast.
Kumpels von mir durften nur lenken, andere Lenken, Bremsen und gas während der Fahrlehrer gekuppelt und geschaltet hat und bei uns gabs das komplett Erlebnis.