Wieso denn verkacken? Was war an den Bethesda Fallouts denn bitteschön so schlimm?
Bis ich gerafft habe, dass diese Quests sinnlos sind… ist mir aber mit der Bruderschaft in Skyrim auch passiert.
Ich finde, dass FO3 und NV die optimale Open World Größe haben. Alles mehr wird nur Busy Work für die AC Fraktion.
Bah, ich habe gehasst jeden Ventilator einpacken zu müssen und nach der halben Location war mein Inventar voll. Beim nächsten Durchgang ignoriere ich die Siedlungen und arbeite mit gefundenen Upgrades.
Fallout 3 war super, darauf lasse ich nichts kommen. Fallout 4 war schwach. Ich habe das Crafting gehasst, die Waffen waren viel zu wuchtig (das Sturmgewehr ) und es hatte so ein blödes binäres Ende. New Vegas hatte viel bessere Optionen am Ende.
Eine andere Siedlung braucht deine Hilfe!
Wozu baue ich eigentlich eine Festung mit Raketentürmen nur damit ich dann trotzdem antanzen darf um die Bösen selbst umzunieten?
Das klingt alles extrem nach irgendwelchen Kleinigkeiten.
Eben nicht. Das Crafting zieht sich durchs ganze Spiel weil man deswegen alle 10 Minuten nach hause Porten darf. Und ein mieses Ende ist ja wohl keine Kleinigkeit.
In einer Welt nach Shadow of War vielleicht, wo Enden “optional” sind und man sie hinter P2W Grind verstecken kann.
Ja? Und?
Das Crafting ist schlecht und man muss alle 10 Minuten nach Hause porten? Hast du ein anderes Spiel gespielt als ich?
Und zwischen “miesem Ende” und “binär” liegt schon ne ganze Menge.
Meine zwei Großen Kritikpunkte an FO4 sind der Basenbau. Der einfach keinen Mehrwert bietet, was ich leider erst nach vielen verschwendeten Stunden bemerkt habe. Und eben die generierten Quests. Der Rest war ok. Würde dem Spiel eine 7/10 geben.
Vielleicht fandest du es auch weniger lästig jedes Stück Müll aufsammeln zu müssen. Es geht ja hier nur um Meinungen.
Ich fand die binäre Art des Endes plump und mies. Warum muss ich für die guten das Labor in die Luft jagen dessen Direktor ich inzwischen bin? Ich verbiete ihnen einfach in Zukunft Leute umzubringen.
This. Es ist kein abgrundtief schlechtes Spiel wie 76, nur sehr schwach im Vergleich zu seinen Vorgängern.
In Fallout 4 musste ich irgendwann für ne Hauptquest mit einem Begleiter einen Gegenstand von einer Fraktion stehlen. Das Problem war dass ich mich neben den Hauptquests aber mit dieser Fraktion schon angefreundet hatte. Wir gehen da also zu zweit rein und während ich freundlich begrüßt werde wird auf meine Begleitung das Feuer eröffnet. Die Begleitung kann nicht sterben, was bedeutet dass er sich heftige Feuergefechte mit dem kompletten Vault liefert während ich unbehelligt und als wäre nichts besonderes los zum Safe gehe und das Teil stehle das ich holen soll. Ich gehe raus, lass die anderen weiter mit dem Immortal kämpfen und schließe die Quest ab. Das war der Punkt an dem ich FO4 aufgehört und nie wieder in die Hand genommen habe.
7/10 ist halt auch ne solide Einschätzung die ich unterschreiben kann. Aber wenn ich so einige Kommentare lese klingt es immer als sei es unspielbar und ein absoluter Fehlgriff
Keine Ahnung ob ich es als Fehlgriff bezeichnen würde, aber ich war am Ende leicht enttäuscht.
Wenn bei FO4 das Ende ein so großes Problem war, dann frage ich mich, warum du FO3 super findest. Das Ende ist auch sehr schwach. Wenn du Fawkes bei dir hast, zerfällt es förmlich.
Ja, das war auch nicht geil. Wobei das Ende noch nicht so an Fraktionen hing. Das beste Ende hatte (mal wieder) New Vegas. Einfach selbst entscheiden welche Fraktion bleibt und welche geht.
Falls wer noch Interesse an F76 hat - wartet noch ein paar Wochen und ihr bekommt etwas Geld, damit ihrs den Läden abnehmt
Edit: Ich seh grad, dass das Bild vom Saturn schon hier rumgeistert.
Demnächst ist es dann bei jedem Einkauf ab 1€ dabei.
“Ich hätte gerne 10 Brötchen”
“Hier bitte. Und ihre Fallout 76-Edition”
“Bitte was?”
Oder dir wird ein belegtes Brötchen auf ner Fallout 76 Disc serviert.