Dem ist echt nichts mehr hinzuzufügen. Voll auf den Punkt gebracht 
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Ich kann bestätigen, dass ich mich irgendwie angegriffen gefühlt habe. Ich verstehe nämlich nicht wie man sich von einer Marke oder einem Logo angegriffen fühlen kann. Unter den typischen "Verteidigungs"Sätzen steht “Ich habe schwarze Freunde, die haben überhaupt kein Problem damit, wenn ich XY sage.” Aber wer macht denn die Regeln? Entscheiden wir nicht alle sammt? Ich sehe keinen Geselschaftlichen Konsens hinter der Vorderung.
Z.B. Wörter haben nur die Bedeutung die wir ihnen geben. Erfüllen die zweckmäßigkeit unsere Gedanken austaschen zu können.
Nerd ist über die Zeit deutlich positiver geworden.
Wenn man aber einfach Wörter oder Bilder ändert, um die Gedanken dahinter anzugreifen hat man keinen Erfolg.
Ich kenne eine internet community welche das Wort “Neger”, als es von Googel irgendwo per se zensiert wurde, eins zu eins mit “Google” ersetzt hat. Einfach nur um zu zeigen wie lächerlich die Aktion war und wissend, dass Google nicht seinen eigenen Namen verbieten wird. Und ich kann bestätigen, es hat sich in kürzester Zeit als Synonym bei mir im Kopf etabliert. Es hat nichts an dem geändert was eigentlich gesagt werden wollte.
Was ich euch negativ sehe, ist das sich überbieten mit Solidarisierung von Seiten irgendwelcher Firmen. (nicht RBTV gemeint) Es ist ein reines sich in ein positives Licht rücken wollen und mit wenig Mitteln viel Werbung machen. Aber nicht weil sie es für wichtig erachten diese Werte wirklich zu vertreten. Bethesda ändert auf der ganzen Welt seine Twittersymbol in den Regenbogen. In der ganzen Welt? Nein, nicht im nahen Osten. Denn hier ist es Hipp (und richtig, tut aber nichts zur Sache). Da ist die Geselchaft anderer Meinung und es wäre nicht so gut fürs Geschäft. StarWars(Disney) schreibt auf Twitter"We stand against Racism. We stand for inclusion." Ändern aber für den chinesischen Markt die Poster so, dass man John Boyega nicht sieht. McDonalds postet “They were one of us: /Liste mit Namen von toten Schwarzen/” und lässt in China Schwarze nicht in ihre Läden. Es geht ihnen nicht um Werte. Es geht da nur um Umsatz, um Geld.
Und so blöd es klingt, darum geht es dieser Brauerei auch. Die ist nicht wie Krane dargestellt hat “groß”. Die sind die größte Brauerei in einem Gebiet mit <400k Einwohnern. Die bekommen gerade Werbung durch denn kack hier. Man macht seine Marke bekannt. Die zu ändern wäre mit herben Verlusten verbunden (meine Vermutung).
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Hey Leute,
erstmal Danke für euer Feedback zu dem MoinMoin. Mich haben auf verschiedenen Plattformen Nachrichten dazu von euch erreicht. Ablehnende und zustimmende Nachrichten. Dazu ein paar Worte: Natürlich ist es problematisch, dass ich mich als weiße Person dahin setze und euch etwas über Rassismus erzähle. Dass ich diese Plattform habe, um darüber zu reden (und Leute, die Betroffen sind, nicht) ist Teil des strukturellen Problems. Nicht umsonst war die Forderung nach #blm „Hört den Betroffenen zu, gebt ihnen Plattformen!“ Und das ist auch gut so. Ich glaube, man kann auch als weiße Person Rassismus öffentlich kritisieren. Aber hier fehlte definitiv die Haltung, dass meine Position, meine Bühne natürlich auch Teil des Problems ist. Dass ich das in dem MoinMoin aber ausgeklammert habe, führte glaube ich dazu, dass einige schlussfolgerten, dass es hier irgendwie um mich geht. Antirassismus darf natürlich niemals aus Ego-Gründen passieren. Danke für eure konstruktiven Rückmeldungen. Sie bereichern das Video und haben noch mehr Facetten/Probleme zu dem Thema hervorgehoben - wie die Reflexion der eigenen Sprecher-Rolle. Falls ihr nochmal ein paar Sachen nachlesen wollt, hier ein paar gute Links: Buch „Exit Racism“: https://www.exitracism.de
Buch „Was weiße Menschen…“ https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/was-weisse-menschen-nicht-ueber-rassismus-hoeren-wollen/978-3-446-26425-0/
Insta-Hashtag über die Reflexion vom weiß sein: https://www.instagram.com/explore/tags/kritischeweiß_heiten/
Update: 21.07.2020
Weitere Dinge, die ich mit etwas Abstand kritischer einordne: Die Art und Weise. Ein paar Leute haben es hier ja auch schon in die Kommentare geschrieben. Ich habe bei meinen Erläuterungen wenig darauf geachtet, dass ich auch möglichst viele Menschen damit abhole. Also zum Beispiel auch die, die von dem Thema das erste Mal etwas hören und sehen. Das ist problematisch, weil dadurch der Eindruck entstehen kann, dass ich an einem niederschwelligen Wissenstransfer bzw. generell an einem Austausch gar nicht interessiert bin - sondern dass es mir am Ende vielleicht wieder nur um mich geht. Ich kann verstehen, wenn es so gedeutet wird. Das war nicht meine Absicht - zeigt aber wiederum, wie viel es auch für mich noch zu lernen gibt…
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Ich finde es cool die Kritik an dem MoinMoin nicht einfach abzutun. Vielleicht kann man etwas interaktiver mit den Zuschauen erarbeiten was genau das Problem ist und woher es überhaupt kommt. Und welche Wege es gibt sowas zu lösen. Ich glaube es wird unter dem Wort Rassismus auch manchmal was anderes verstanden. Du hast auf jeden Fall sehr polarisiert und Aufmerksamkeit geschaffen das Thema richtig aufzuarbeiten.
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Wie du damit umgehst hat echt großen Respekt verdient. Schneid ich mir gerne was in Zukunft für von ab ; dass es wichtig ist zu betonen, dass wenn wir weiße über Rassismus sprechen dies ebenso ein Teil des Problems sein kann, hatte ich bis dato so wie du es einleuchtend beschreibst, nicht auf dem eigenen Schirm. Danke dafür!
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Zu Florentins MoinMoin:
Habe in meiner Jugend mal eine Sammelreihe angefangen wo man nach und nach auch aus aller Herren Länder verschiedenste Münzen und Geldscheine bekam. Sagt dir die Reihe was? 
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Ich habe noch heute Münzen aus dem Vatikan hier, die mir keine Sau abnimmt weil sie nicht in einem von Gott geküssten Holzkästchen sondern in diesen Plastikhüllen sind. Die haben mir mal meine Eltern geschenkt.
Ich habe mal Euro Münzen gesammelt aber irgendwann habe ich die Sammlung aufgelöst und ca 200€ Kleingeld in die Kasse des Offiziersheims geworfen, in dem ich zu diesem Zeitpunkt gearbeitet habe.
Eine Woche später bin ich besoffen in ein Gebüsch gestolpert und ohne Geld darin aufgewacht. 
Danke an Florentin für das tolle MoinMoin vom 26.06.2020.
Dein Satz mit „Hier ist erst einmal Hannibal Lecter drauf“ hat mich fünf Minuten am Stück lachen lassen, weiter so! 
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Das hatte ich auch ne Zeit lang gesammelt. Genauso wie so ein Edelstein-Magazin und diverse andere Sammelhefte. (Meist nacheinander, für Gleichzeitig war das Geld dann doch zu knapp)
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Sowas hatte ich auch mal. Den Rubin Splitter und das Katzengold habe ich heute noch. Aber ich fand letztenendes die Tiere aus dem Talerwald spannender und habe mein Geld dafür ausgegeben. Außerdem war letzteres auch noch durch Oma subventioniert
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MoinMoin #1356 hat mir echt gut gefallen! Ich konnte mich voll identifizieren was das Jahr 2020 angeht. So ne Mischung aus Comedy/Satire/South Park und nem Katastrophenfilm. Alles kann passieren.
Australien brennt immer noch ne
https://myfirewatch.landgate.wa.gov.au/map.html
aber es passiert so viel, dass man gar nicht mehr hinterherkommt. Und alle sind im Stress und keiner hat Zeit obwohl nix geht. Eigentlich müssten wir alle wie Hippies mit 2 Meter Abstand draußen rumsitzen. Aber keiner hat Zeit.
Die Story aus der Schule fand ich auch echt gut. Dabei hab ich aber gemerkt, dass Ede doch ein bisschen älter ist. 
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Hey, noch jemand hier der das Sammelheft zu „Als die Tiere den Wald verließen“ immer gelesen hat 
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Oh shit ja. Die Serie hat uns damals als kleine Kinder so fertig gemacht.
Haha, ja, das fährt bei mir auch noch im Regal rum.
Simon sieht einfach im Moin Moin 15 Jahre jünger aus.
Quasi Giga Simon mit improved Haaren.
Man findet bestimmt Bilder von Giga in denen er ein ähnliches Hemd an hat, bei dem man nur die “neuen” Haare drauf shoppen müsste und es wäre einfach exakt der gleiche Typ.
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Edit GIF ergänzt
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Simon wird auch einfach mit jedem weiteren Jahr, dass er altert, schöner. Die Attraktivität kommt dabei aber sicher nicht nur von seinen Haaren, sondern auch von all der Selbstreflektion, die stetig von ihm gesteigert wird. 
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Männer gewinnen generell im Alter.
Frauen…
Glaub mir ich bin froh da nichts mehr „zu verlieren oder zu gewinnen“
Meine Partnerschaftssuche ist abgeschlossen 