Feedback MoinMoin 2019

Klingt interessant, aber du berücksichtigst dann wieder einige Details nicht:

Nach Ziffer 3.1.9 des Annexes zum SAR sowie nach dem neu eingeführten Absatz 1.1 der Regel V/33 des SOLAS sind die Geretteten innerhalb einer angemessenen Zeit an einen „sicheren Ort“ zu bringen.

Korrekt ist, dass das nicht der „nächste sichere Hafen“ sein muss:

Es geht also nach dem geltenden Seevölkerrecht im weiteren Fortgang nicht darum, die Geretteten in den „nächsten, sicheren Hafen“ zu bringen.

Die Zusammenfassung stammt vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, der sich mit Inhalt der völkerrechtlichen Verpflichtung zur Seenotrettung auseinandergesetzt hat. Gab viel Unzureichendes im Internetz zu lesen.

Jetzt kommen wir zur entschiedenen Frage: Was heißt „sicherer Hafen“? Der nächste Hafen - wie von dir genannt - ist dann halt einfach falsch laut oben genannter Information. Daher wie sieht die Definition eines "sicheren Hafens aus?

Durch den Bundesrat ist anscheinend noch nicht abgenickt wurden, dass Tunesien ein sicheres Herkunftsland ist. Das ist der letzte Artikel, den ich gefunden hatte:

Erstens: Kann ein nicht sicheres Herkunftsland dann einen sicheren Hafen haben? Zweitens: Es wird auch immer das Asylverfahren angesprochen, welches in Tunesien wohl nicht existiert.

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Nein, sie will eben nicht „alle“ aufnehmen sondern nur diejenigen, die es sich überhaupt leisten können es über den Seeweg zu probieren. Die aktuellen Zahlen für dieses Jahr sind keine 4000 Leute, die man bisher gerettet hat. Das ist ein Fliegenschiss und keineswegs „alle“.

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Ladet ihr dann nächste Woche Montag eine Kritische Stimme zum Thema ein und diskutiert mit dieser?
Dann würde ich sagen Coole Sache.

Ansonsten ist die 50/50 like /dislike Quote gerechtfertigt.
Als politisch Interessierter Mensch fühle ich mich bei solchen Aktionen dezent verarscht.

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Das Refoulment-Verbot gilt nur für staatliche Schiffe, ist also für private Seenotretter irrelevant.

In dem von dir zitierten Bericht wird ganz klar definiert, was ein „sicherer Ort“ ist

Ein sicherer Ort (im Sinne des SAR) ist ein Ort, an dem die Rettungsmaßnahmen als beendet
angesehen werden. Es ist auch ein Ort, an dem das Leben der Überlebenden nicht mehr
weiter in Gefahr ist und an dem ihre menschlichen Grundbedürfnisse (wie zum Beispiel
Nahrung, Unterkunft und medizinische Bedürfnisse) gedeckt werden können. Es ist weiter
ein Ort, von dem aus Vorkehrungen für den Transport der Überlebenden zu ihrem nächsten
oder endgültigen Bestimmungsort getroffen werden können.

Die Fragestellung eines „sicheren Hafens“ ist also eine ganz andere als die eines asylrechtlichen „sicheren Herkunftslands“ insbesondere da aus einer nichtanerkennung als „sicheres Herkunftsland“ nicht automatisch folgt, dass ein Land unsicher ist. So sind zum Beispiel Kanada oder die USA keine „sicheren Herkunftsländer“.

Das Thema „nächster Hafen“ kommt daher, dass die privaten Seenotrettungsschiffe bewusst eine Notsituation an Board herbeiführen um dann das Recht des „Nothafens“ für sich zu reklamieren. Sie fahren natürlich erst vor Lampedusa oder Malta, bevor sie den Notstand erklären, aber wenn man es realistisch sieht, tritt der Notstand ein sobald sie die Menschen an Board nehmen.

Hier gibt es ganz klar die Bestrebung, die Menschen nach Europa zu holen.

Falsch.

Sie hat in diesem Interview (ja Bild, aber was will man machen) Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete: „Wir müssen Klima-Flüchtlinge aufnehmen!“ | Politik | BILD.de

folgendes gesagt

Was ist mit den Menschen, die derzeit in Libyen eine Überfahrt planen?
Rackete: „Die, die in Libyen sind, müssen dort sofort raus in ein sicheres Land! Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen. Ihnen müssen wir sofort helfen bei einer sicheren Überfahrt nach Europa. Sie müssen in ein sicheres Land, das hat ja auch die Kanzlerin gesagt. Aber sie sagt nicht, wie das passieren soll, das ist das Problem. Die Debatte über die Flüchtlingszahlen in Europa ist teilweise absurd: Die Zahl an Menschen, die wir aufgenommen haben, ist ja immer noch gering, wenn Sie das mit dem Libanon, Jordanien oder anderen afrikanischen Ländern vergleichen. Man muss das besser erklären und das Thema nicht den rechtspopulistischen Parteien überlassen.“
Was ist das Limit für die Aufnahme in Europa?
Rackete: „Ich sehe kein Limit, es wäre unseriös, da Zahlen zu nennen. Aber klar ist: Neben der Flüchtlingsaufnahme müssen wir in Afrika selbst mehr helfen, damit zum Beispiel der Klimawandel als Fluchtgrund sich nicht noch weiter verstärkt. Wir müssen den CO2-Ausstoß auf null herunterbringen. Wenn wir umweltfreundlich leben, helfen wir auch den Menschen in Afrika, wo der Klimawandel noch viel deutlicher als in Europa bereits zu sehen ist. Wir dürfen die Erde nicht weiter aufheizen.“

Das war heute ein Bericht der Erlebnisse einer Journalistin die auch im Presseklub war und bald das Video dazu erscheint.

Es gibt da kein Gegenteil was man einladen sollte

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Ja, ein sicherer Hafen wie in deinem Zitat beschrieben:

Es ist auch ein Ort, an dem das Leben der Überlebenden nicht mehr
weiter in Gefahr ist und an dem ihre menschlichen Grundbedürfnisse (wie zum Beispiel
Nahrung, Unterkunft und medizinische Bedürfnisse) gedeckt werden können. Es ist weiter
ein Ort, von dem aus Vorkehrungen für den Transport der Überlebenden zu ihrem nächsten
oder endgültigen Bestimmungsort getroffen werden können.

Du willst mir also sagen, dass es in Tunesien unmöglich ist, seine Grundbedürfnisse zu decken und einen weiteren Transport zu organisieren?

Es geht bei der Definition explizit nicht darum, dass der jeweilige Staat die Kosten für alles übernimmt.

Naja, im Irakkrieg hat man sowas „embedded journalists“ genannt und die daraus resultierende einseitige Berichterstattung kritisiert :wink:
In Beschreibung der Ereignisse spricht sie auch oft von „wir“ wenn sie über die Besatzung spricht.

Warum fühlst du dich da verarscht?

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Es gibt Themen, die gehen uns alle etwas an. UND am wichtigsten: MoinMoin ist EIN Format unter sehr vielen, das ab und an halt mal politische Themen hat, weil die Hosts dort entscheiden, was sie machen. Wenn Du Sofias MoinMoins und ihren pädagogischen Ansatz für diese Sendung nicht magst, zwingt dich keiner es zu schauen.
Ein Format ist nur ein Angebot, dass Du entweder annehmen kannst oder nicht.

Politisch einseitig und angeblich „links-grün“ versifft, war die Sendung jedenfalls nicht. Es war ein Tatsachenbericht von Journalisten. Dass jemand eher humanistische Ansätze hat und Mitleid ist halt eine menschliche Reaktion. Wer das als „politische Einseitigkeit“ versteht, offenbart eben seine Empathielosigkeit.

Hier noch einmal die Diskussion aufzumachen, was Seenotrettung ist und was nicht, ist sinnlos. Die Fronten sind so festgefahren. Dass da Menschen mit der Anerkennungsquote kommen oder dass es angeblich „nur junge Männer“ sind. Das ist so unfassbar unmenschlich.
Auch zu verlangen, Menschen nach Afrika zurückzubringen, die ihr Leben aufs Spiel setzen um da wegzukommen… unfassbar. 1. Werden sie es zu 100% noch einmal versuchen, wenn sie 2. nicht in irgendwelchen Folter- oder Sklavenlagern in Lybien landen. Dass man sie dann einfach nach Tunesien oder Marokko bringt… nun, die haben da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Das ist ja fast koloniales Denken…

Es ist eine Scheiß Situation. Auch ich will keine Flüchtlinge. Das unterstellt man ja gerne Menschen wie mir. Seine Heimat verlässt man schließlich nur, wenn man dort unglücklich ist. ABER wenn die Politik als Lippenbekenntnis seit Jahren nur „Man muss Fluchtursachen bekämpfen“ schreit aber EINEN SCHEIß tut (Warum kann man immer noch keine Asylanträge in Botschaften stellen? Wo sind die zentralen Asyl-Lager der EU in Afrika mit Menschenrechtsstandards? Warum macht die EU immer noch mit Billigwaren einheimische Wirtschaften in Afrika kaputt?), außer Geld in die Abwehr zu stecken, also nur Symptome zu „bearbeiten“, dann kommen halt Menschen wie ich auf den Plan und sagen: Wenn Ihr nichts macht, dann habt Ihr eben eine moralisch-ethische Verpflichtung zu helfen.
Und ich habe größten Respekt vor privaten Seenotrettern und werde deren Diffamierung als Schlepperhelfer immer bekämpfen.

Die Diskreditierung moralisch-ethischen Handelns ist der Krebs des 21. Jahrhunderts.

Ich bin absolut schockiert, was für ein engstirniger Haufen ein sehr großer Teil der RBTV-Community ist. Das mit der „lauten Minderheit“ glaube ich nicht mehr. Dafür war das heute zu massiv, Ich will davon eigentlich gar kein Teil mehr sein. Ich habe das Video erst heute Abend entdeckt… und wenn man bedenkt, dass das schon die moderierten Kommentare sind und es Berichte gibt, dass der Chat um ein vielfaches schlimmer war… da frage ich mich, ob das hier meine Community sein kann? Es ist vorwiegend ein Unterhaltungssender und man mag sich fragen, warum das erheblich sein sollte, wenn es auf dem Sender zu 95% um Sachen wie Minecraft oder ob Controller von Konsolen gut in der Hand liegen geht. Aber das Wissen darum, dass ein großer Teil der Community offenbar menschenfeindlich und empathielos ist… das wird immer im Hinterkopf bleiben.
Auch muss man sich fragen, warum die Rocketbeans so ein Potenzial anziehen. Eben WEIL sie größtenteils unpolitisch sind? Alles sehr unangenehm und ob ich weiter Teil davon sein will, ist mehr als fragwürdig…

Du bist da einer GANZ großen Sache auf der Spur.

Auch schön, wie du Journalisten auf dem Schiff eines privaten Seenotretters mit unkritischen Journalisten im Krieg vergleichst. Zeigt welch Geistes Kind Du bist.

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Weil für einen nicht zu unterschätzenden Teil der Community Rocketbeans TV ein Ort ist, wo man vor solchen Themen seine Ruhe hat und es in erster Linie um Unterhaltung und Zerstreuung geht, um von solchen Themen nicht eingeholt zu werden. Das ist genau so legitim, wie Leute, die sowas auf dem Sender sehen wollen. Die Bohnen müssen halt abwegen, wie sie das handhaben. Jetzt aber zu sagen, das Downvote Gewitter seien nur (rechte) Trolle, ist falsch. Bin mir sicher, dass einfach ein Großteil keine politischen und brisanten Themen sehen und nur unterhalten werden möchte.

Naja, der Bericht sowie die Meinung der Journalistin ist jetzt nicht komplett neutral, das Moin Moin ebenso wenig. Das wird auch nochmal deutlich, wenn man sich denn den Presseklub anschaut, wo eben auch deutlich wird, dass sich besagte Person im Moin Moin nicht so gut mit der Thematik auskennt, wie man es von einer Journalistin, die über das Thema berichtet, erwarten kann.
Deshalb kann ich schon verstehen, wenn Leute dem Video einen Daumen runter geben, weil es aus ihrer Sicht nicht neutral gestaltet ist oder eben gerne jemanden haben wollen, der auch eine andere Sicht vertritt bzw. diese fundiert darstellen kann. ( dabei geht es nicht ausschließlich um die Seenotrettung per se, also Leute vor dem Ertrinken retten.)

Das ist doch die große Stärke und das was in Moinmoin sehr gut funktioniert und sehr viel Lob erhält.

Natürlich ist es spannender wenn der Festivalorganisator vorbeikommt und vom Festivalaufbau erzählt, statt irgendeinem der Generalkritik an der Festivalkultur runterleiert.
Man lädt Orgnisatoren von Gaming Events ein, statt Außenstehenden.

Natürlich lädt man zum Hip Hop Almost Daily einen embedded Journalisten ein, weil er Ahnung von der Materie hat auch wenn er nicht „neutral“ ist.
Und die Imker haben auch einen bestimmt Blick auf Bienen, das nicht im Moinmoin eine Woche später vom Bienenfeind widersprochen wird. :slight_smile:

Der reine Erlebnisbericht unabhängig vom Thema war heute eigentlich spannend erzählt. Sie war auch ein denkbarer Gast da es eine gewisse Kamerasouveränität gab.

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Ich schaue mir die MoinMoins von Sofia ebenfalls meistens nicht an, Wissens- bzw. Politik-MoinMoins sind generell nicht so mein Fall. Ich bevorzuge in MoinMoin eher seichte Unterhaltung. Persönlich dislike ich das Video nicht, kann aber nachvollziehen, dass andere das tun, denn das Thema ist nun mal omnipräsent in Nachrichten und sozialen Netzwerken und hat damit das Potential, einen zu nerven, wenn man nicht gerade daran interessiert ist, sich aktiv damit auseinanderzusetzen. Dass das Thema wichtig ist, ändert nichts daran. Für mich bedeutet ein Dislike nicht notwendigerweise “Ich stimme mit dem Gesagten nicht überein” oder “Das Thema ist unwichtig”, sondern kann auch “In diesem Format oder auf diesem Sender möchte ich lieber andere Themen besprochen sehen” bedeuten.

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Ich finds halt auch schade, wie RBTV (dank der Dislikes) wieder in der Auswirkung ankommt.

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Warum? Wenn die Community nun mal so tickt, dass die Hälfte kein Interesse an sowas hat? Dann ist das nunmal so. Du kannst deine Community nicht umerziehen.

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Das mein ich ja.
Wieso interpretiert man die Dislikes automatisch auf diese Art und Weise?
Sie können auch “Ich möchte in MoinMoin lieber andere Themen besprochen sehen” bedeuten, was vollkommen legitim ist.

Ich finde, dass man zwischen „RBTV allgemein“ und diesem MoinMoin differenzieren muss.

Es ist kein großes Geheimnis, dass RBTV deutlich links geprägt ist - ist halt so. Es ist auch bekannt, dass Sofia sich oft sehr weit links positioniert hat. Wenn dann Sofia ein MoinMoin zum Thema Seenotrettung macht…was genau erwartet man dann? :wink:

Ich sehe aber nicht, inwiefern das jetzt ein „Problem“ ist. Es hat, soweit ich das sehen kann, keine Auswirkungen auf das reguläre Programm von RBTV oder ausgestrahlte Inhalte. RBTV plant ja, zum Glück, kein Politikformat (was dann wahrscheinlich sehr einseitig wäre), es war wahrscheinlich einfach nur Sofias Wunsch das Thema in einem MoinMoin zu behandeln. Ob jetzt z.B. Etienne sich ohne Planung vor die Kamera setzt und von seinem Tag erzählt oder Sofia eben einen speziellen Wunsch hat - das zeigt doch eigentlich nur, dass die Moderatoren viel Gestaltungsfreiheit genießen, was die Inhalte angeht und das MoinMoin kein Teil einer „Agenda“ ist, sondern eben ein einzelnes MoinMoin zu einem sehr politischen und stark emotional aufgeladenen Thema.

Die „Dislikes“ sehe ich auch sehr oft in Bezug zu vielen Kommentaren, die sich einfach nur wünschen, dass RBTV unpolitisch bleibt - und den Wunsch kann ich vollkommen nachvollziehen. Für mich ist RBTV eben reine Unterhaltung und da wäre mein Wunsch auch, dass man weitestgehend unpolitisch bleibt. Von Vollkatastrophen wie dem Artikel 13 Video (vielleicht findet man das ja beim Area 51 Raid?) wollen wir mal gar nicht reden :wink:

tl;dr: Es war Sofias Wunsch in „ihrem“ MoinMoin etwas zu dem Thema zu machen, nicht mehr, nicht weniger, das hat mit RBTV an sich bzw. als Ganzem nichts zu tun.

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RBTV sollte sich auf seine Stärken berufen und nicht glauben, man müsse sich jetzt auch bei solchen Themen aufstellen. Das passt mMn nicht zu euch und in der Aussenwirkung bleibt der Sender ohnehin ein Gaming Sender, keine seriöse Plattform für aktuelles Weltgeschehen.

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Schon klar. Trotzdem finde ich es Schade, dass RBTV in der Außenwirkung wieder so dasteht als hätte ihre Community ein Problem mit Seenotrettung. Leuten außerhalb der Bubble ist es egal, dass Hans-Willi Dieter nur gedisliked hat weil er bei seiner Morning Show keinen Bock auf Politik hat.

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Nur fürs Protokoll: Das habe ich nicht gesagt und das denke ich auch tatsächlich nicht. Hätte ja auch sein können das es irgendeinen Hate gegen STRG-F gibt von dem ich nichts weiss wie im Falle Jäger&Sammler. Zu sagen jeder der hier downvotet ist rechts wäre genauso kurz gedacht wie zu sagen jeder der das MM interessant findet ist links. Völliger Quark egal wie rum.

Doch, genau darum geht es im MM. Das es natürlich auch Lösungen für das danach geben muss bestreitet glaube ich niemand ernsthaft. Das war aber gar nicht das Thema. Die Gegenansicht des heutigen MM wäre es, jemanden einzuladen der Ertrinkende wieder zurück ins Meer stößt (bzw einen Reporter der dabei war). Und wollen wir das wirklich?

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