Feedback MoinMoin 2019

Mir hat das was ich vom MoinMoin gesehen hab übrigens sehr gut gefallen, hab nur das ende ab ca. 11 Uhr gesehen, aber Edes Mutter als Gast fand ich echt super, gerne öfter :smile:
Und nächstes mal dann bitte in Konferenz mit den Eltern von Nils, Simon und Budi noch.

Das MoinMoin war genial. Nicht nur wegen seiner Mutter, aber eben auch gerade wegen Ihr. Schon alleine die Geschichte wieso er heißt, wie er heißt :joy:

Und die richtigen Argumente hatte sie auch noch in der Diskussion.

Ein schönes MoinMoin. Punkt, aus, fertig. Eddys Mutter ist ein absoluter Sympathieträger. :supa:

Kommentar zur Metaebene:
Der privilegierte, weiße Junge bekommt nen Shitstorm auf Twitter, weil sein schlechter Joke missverstanden wird. Erstmal öffentlich Mutti anrufen um sich die eigene Meinung bestätigen zu lassen. Nachträglich Alles Gute zum 40. Geburtstag, Großer!
#nureinjoke :wink:

Kommentar zum Inhalt:
Alles Top! :supa: Tolle Mutti, tolles Gespräch. Gerne wieder!
#keineironie

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Hätte man doch eine Plattform, auf der man sich mal mit Vertretern der „Gegenseite“ gemeinsam mit dem Thema auseinandersetzen könnte, anstatt auf Twitter und in Moin Moins gegenseitig übereinander herzuziehen, weil man zum 10. mal in der gleichen Situation ist, dass man ja alles nur lustig meinte. :thinking:

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Twitter ist eben ein recht einseitiger Kommunikationskanal, das ist wie Scheiße über eine Mauer schmeißen. Man hofft, dass man jemanden trifft aber man hat keine Ahnung wen. Eine richtige Diskussion entsteht da doch nie.
Es klingt aber so, als würde es da eine solche Plattform geben, die du kennst? Internetwise fielen mir nur Foren oder so ein. Ob Reddit da zählt weiß ich nich, da gehts ja glaub ich auch viel um Likes oder Karma oder so?

Danke auch für diesen Kommentar, wie ich sehe hast du die Diskussion verstanden.

Darf man über jemanden, der gerne provokante Jokes macht, keinen provokanten Joke machen? :smiley:

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ich weiß nicht, also ich finde die Werbung jetzt nicht schlecht, weil es eben bestimmte wichtige Sachen anspricht. Aber auf der anderen Seite hat es eben, weil es eine große Firma ist, die eigentlich mehr kapitalistisch angetrieben ist und nur sein Produkt verkaufen will, einen faden Beigeschmack.

Ich bin da eigentlich auch bei Eddy, weil er eigentlich gesagt hat, dass die Werbung wichtige Aspekte anspricht, aber am Ende etwas übers Ziel hinausschießt und eben nur dafür gemacht ist um ihr Produkt zu verkaufen.

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@Etienne_RBTV Deine Mum ist eine klasse Frau. Meine Mutter hat mich auch so erzogen, dass ich Respekt vor Frauen habe und sie in allen Apsekten mit Männern gleichstelle, aber sie war auch immer gegen diese „Gleichmacherei“. Das hat meiner Meinung nichts mit Emanzipation zu tun.
:f: an Frau Garde!

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Ich meinte den Sender. :smile:

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Der Post ging mMn in dieselbe Richtung wie Posts, die nur aus einem Gif bestehen und random in einen Thread gespeist werden ohne groß zu irgendetwas beizutragen. Aber die Diskussion gabs ja erst die Tage in irgendeinem anderen Thread :roll_eyes:
Um auf deine Frage zu antworten: Ja, darf man. Ob das allerdings hilfreich ist ist eine andere Sache (ohne jetzt Ede mehr Recht auf sowas zuzusprechen, ich weiß nichtmal was in seinem Tweet stand.)

Achso lol, der Wald vor lauter Bäumen undso. Müsste man halt schauen wen man dafür nimmt und wie man das aufzieht, vielleicht ein Almost Daily (aber dann setzt bitte den Schmidt dazu! :beanwat:) . Aber vielleicht ist das Thema in wenigen Tagen eh wieder durch.

Eddy spricht eigtl viele richtige Dinge an, wie ich finde. Das einzige, was mir nicht gefällt, ist die ständige Opferrolle in die er sich als „anständiger Mann“ begibt.

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Wie soll man es denn sonst nennen? Ich höre mir diese ganzen Sachen, die momentan durchs Netz und die Gesellschaft wandern, ja gerne an, aber was soll ich dazu sagen?
Ich benachteilige keine Frauen, belästige sie nicht, hab noch niemanden vergewaltigt und hab das alles aucht nicht vor. Trotzdem wird man mit so Dingen wie diesem Gilettte Werbespot zugeballert. Als unschuldiger (!!!11!!111elf!!!) Mann.

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Ja, das meine ich. Es ist imho vermessen zu behaupten, ein unschuldiger Mann zu sein. Man kann auch ohne Vergewaltigung sexistische Verhaltensmuster haben. Und die haben wir alle, denen sollten wir uns bewusst werden und versuchen, sie zu ändern. Zu sagen, man sei gänzlich anständig und fühle sich angegriffen, klingt für mich eher nach mangelnder selbstreflektion.

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ftfy, oder sind Frauen deiner Meinung nach generell unschuldige Wesen?

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Angegriffen ist ein hartes Wort. Genervt würde ich viel eher sagen.
Was ich vermessen finde ist darüber zu urteilen wie andere denken und was sie tun, ohne sie überhaupt zu kennen.
Woher willst du wissen dass ich “sexistische Verhaltensmuster” habe?

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Posting Historie im Roe Thread.:kappa:

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Ich ziehe über Marah und Marco gleichermaßen her. Das würde ich als äußerst gleichberechtigt bezeichnen. :kappa:

Ja aber lieber sprechen sich Leute aus, die keinen „Nutzen“ von so einem Spot haben, als wenn die Brigitte es anprangert und dann so dämliche Tipps raushaut und scheinheiliger nicht sein könnte :sweat_smile:

Als Trump seine Bemerkungen über drogenbringende und vergewaltigende Mexikaner machte und relativierend noch … “and some i assume are good people” … sagte, gab es zurecht einen großen Aufschrei wegen dieser absolut unzulässigen Generalisierung einer ganzen Bevölkerung.
Wird aber prkatisch die Hälfte der Weltbevölkerung unter Generalverdacht gestellt und mit “some of them are good people” relativiert, scheint es viele nicht zu stören.

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