Hab mir gerade die Moin Moin Folge mit dem Jan Tenner Horno angeschaut.
Was für eine dumme infantile Scheiße!
Habe sehr hart gelacht. Vielen Dank! 
Hallo,
ich würde gerne mal wieder was von Wolf Speer hören. Grade wie er die Coronazeit durchlebt hat, seine Gamingthemen und was er derzeit macht.
Bestünde eine Chance?
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<„Scheiß Resident Evil!“
Und Simon so:
Aber die Kritik an RE7 konnte ich schon nachvollziehen, auch wenn’s mir damals nicht so aufgefallen war weil die Wäschekammer für mich einfach 'n Speicherraum war.
ach ja ein typischer Ede 
Quält/cheest sich mit level 5 durch eine lev 25 Quest und ist enttäuscht wenn es dann ein Item gibt was runter skaliert wurde.
Wäre denn ein Lev25 Schwert was du die nächsten 2 Wochen nicht verwenden kannst besser gewesen?
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Haha Eddy natürlich wieder am übertrieben, auch wenn ich zustimme, dass ich das Gameplay/Kampfsystem von witcher 3 echt nicht gut fand und das item-system schlimmer fand als bei den souls teilen.
Aber die Welt und Charaktere sind schon echt gut, da fand ich es, dass er jetzt eine Schippe darauflegen wollte.
Und ja, einige Questlines übertrieben es meiner Meinung auch mit den gehe dahin und dann dahin und dann dahin etc. aber bei vielen hatte ich das Gefühl, dass es doch motiviert hat.
oh ja, wäre besser, weil man neben der hauptquest eben eine eigene Quest hast, wo du deinen Charakter hinarbeitest, dass er irgenwann diese waffe führen kann.
Bei souls bekommt man auch oft waffen, die man erst nicht benutzen kann und man dann einfach darauf hinarbeitet.
das ist reizvoller als, wenn man eine schwere quest schafft und dann die waffe auf dein level skaliert
Ich muss da Eddy völlig zustimmen. Die Erwartungshaltung bei Spielen ist so dermaßen runtergedampft, dass selbst das beste Spiel der Welt eigentlich nur 5 von 10 Punkten verdient.
In der Realität bekommen leider viele Spiele eine 8-9 Punkte Bewertung, obwohl sie gemessen an dem Maß des Möglichen gerade Mal 5 Punkte verdient hätten. Das sollte man Mal öfter thematisieren. Spiele nicht an den Spielen messen die es gibt, sondern an denen die möglich wären. Weil wenn es nur Scheiße gibt, dann ist ein nicht ganz so beschissenes Spiel nicht automatisch 9 Punkte und damit ein gutes Spiel.
Positiv überraschen tut mich kein Spiel mehr. Es gibt nur noch eine Hand voll Spiele die meine Erwartungen nicht völlig unterbieten. Spiele, die meine Erwartungen genau erreichen oder sogar übertreffen gibt es nicht mehr.
Und was meine Erwartungshaltung angeht pflege ich das Fisherman’S Friend Motto. Ist dir meine Erwartungshaltung zu hoch, dann ist deine zu niedrig. =)
Etienne spricht mir völlig aus der Seele! Endlich sagt es Mal einer!
Richtiger kann ein Mensch nicht liegen. Wahrer können diese Aussagen gar nicht sein!
Wo sind diese Spiele?
Bestimmt nur Zufall das es Eddy mit Level 5 bereits nach Novigrad und ausgerechnet zu diesem Schwertquest verschlägt. 
Und dann wird das Schwert nach unten skaliert. 
Das Kampfsystem ist aber wirklich nur mittelprächtig. Genau deshalb habe ich auch einiges an Anlaufzeit gebraucht.
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Ich glaube eher, eure Ansprüche sind einfach zu hoch.
Es werden doch schon Millionen an Dollars in die Entwicklung von Spielen gepumpt. Die Entwickler arbeiten über Monate hinweg 12-14h am Tag und das auch am Wochenende. Das ganze passiert, weil man das beste Ergebnis in einer rentablen Zeit erreichen möchte.
Meine Frage wäre nicht wo die Spiele sind, sondern wer soll die machen? Gott vielleicht? 
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Und genau hier tritt mein Fisherman’S Friend Motto in Kraft. =)
Nur weil man die Dinge nicht sehen oder sich nicht vorstellen kann heißt das nicht, dass es sie nicht gibt. Das gilt für Atome, Quanten und Raumkrümmung genau so wie für alle kreativen Produkte.
Vor dem Auto war die Idee, vor dem Flugzeug war die Idee. Leute die an sowas nicht glauben gibt es genug. Gott sei dank gibt es Menschen, die nicht Gott brauchen um an die Machbarkeit wirklich guter Spiele zu glauben, sondern auch wissen wie sie aussehen müssten. Fliegende Kühe sind diese Ideen nicht. Es muss nur genug Geld vorhanden sein, Know-How, der Wille ein gutes Spiel zu produzieren und die Fähigkeit an eine Vision zu glauben auf Platz 1 sein. Geld damit zu verdienen zu wollen muss auf die hinteren Prioritäten Plätze rutschen. =)
Kurz gesagt Qualität statt Geldgier muss im Vordergrund stehen.
Ich sehe seine Aussagen in dem Kontext dass er selber jedes Jahr Fifa zockt und habe es daher mit: er hat keine Ahnung abgestempelt^^
Man merkt wo er stehen geblieben ist als er von final fantasy erzählt 
Selbst das was er zu dark souls erzählt hat war quatsch 
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Leider funktioniert die Welt ohne Geld derzeit nicht. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern.
Ich bin nicht dafür verantwortlich, Spiele zu entwickeln.
Deshalb ist der Maß der Dinge für mich das, was existiert. Ich kann mir in meiner Fantasie viel ausdenken, doch ist das nur Wunschdenken.
Das was wir jetzt haben, ist das beste was wir bekommen können… Denn jeder der Entwickler hat das beste aus seinen Mitteln gemacht, ob nun finanziell, handwerklich oder künstlerisch.
Spieleentwicklung ist immer noch ein Risikogeschäft, so viele insolvenzen wie hier, gibt es kaum in einer anderen Branche. Publisher wie EA, Ubisoft und konsorten mögen viele schlechte Eigenschaften haben, aber sie schaffen es immerhin über Jahre hinweg mehr oder weniger erfolgreich ihre Spiele zu finanzieren. Aber selbst die sind nicht vor der Gefahr gebannt, das es irgendwann vorbei sein könnte.
Ich meine, egal ob große Publisher wie Sierra, Atari, dtp Entertainment, THQ oder kleinere wie Ascaron oder JoWooD. Die hat’s alle erwischt… Spieleentwicklung ist kein Wunschkonzert, ist gibt einfach irgendwann eine Grenze.
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Es tut mir weh, dass sagen zu müssen, aber Ede hat im diesen Moin Moin mal wieder ein sicheres Auftreten in absolute Ahnungslosigkeit gehabt.
Ich könnte ja auch sagen, dass die Souls Games nur daraus bestehen draufzuschlagen um dann wieder wegzurollen. Auch die Souls Games haben ihre Macken und sind nicht Maß aller Dinge.
Ede hat überhaupt keine Ahnung gehabt wie Witcher 3 funktioniert und hat sich auch nicht mal die Mühe gemacht es sich zu verinnerlichen. Anscheinend ist er auch nur durchgerusht Denn sonst würde er auch die super Nebenquests beleuchten, wie das Dorf mit den Schweinen oder die Mordserie in Novigrad.
Das alles stört mich aber nicht. Was mich viel mehr stört ist, dass er auf sein hohes Ross sitzt und alle Gamer, die Witcher 3 gut finden, als anspruchslos abstempelt. Das ist absolut beleidigend.
Man muss ja ein Game nicht mögen, aber dann soll er den Fans nicht mit Absicht, dass Game schlecht reden, was sie lieben. In Austeilen ist Ede ja immer ganz weit vorne, aber wir wissen ja alle, dass er nicht einstecken kann.
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Weiss nicht… also ich fand das schon ziemlich deutlich dass Ede absichtlich übertrieben und zugespitzt hat. Warum so ernst nehmen? Allein die Vortragsweise zeigt doch dass es ein absichtlich übertriebener Rant-Mode ist.
Klar, er hat auch Spiele angepisst die ich geil finde, aber ich hab trotzdem herzlich gelacht und fand das unterhaltsam. Beleidigt gefühlt hab ich mich deswegen jedenfalls nicht. Und meistens war ja schon zumindest ein wahrer Kern drin^^
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Bin zwar noch nicht lange dabei, aber langsam merkt man doch bei Ede wenn ein Rant ernst gemeint ist und wenn’s nur für die Show ist. Vielleicht meint er einiges von dem was er gestern gesagt hat auch so, aber mit seinem typischen Overacting will er gleichzeitg auch zeigen, dass man das nicht allzu ernst nehmen sollte.
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Als Konsument interessieren mich die Probleme der Firmen nicht. Niemand sagt, dass das ohne Geld funktionieren soll. Die Prioritäten werden nur falsch gesetzt. Mehr Geld als nötig zu generieren steht vor Qualität. Wenn man wollte könnte man das schon ändern. Wenn du immer nur das was es gibt als Maßstab nimmst, dann ist die Menschheit verloren, weil dann gibt es 0 Weiterentwicklung. Warum etwas neues und besseres entwickeln, wenn es ausreicht das zu entwickeln was es schon gibt und auf diesem Niveau zu bleiben. Mit der Einstellung hätte wir noch nicht Mal gelernt Feuer zu machen. Daher muss man über das was es gibt hinaus denken.
Die meisten coolen Spiele sind von kleinen Firmen und Hobby Entwicklern entwickelt wurden, woraus dann große Firmen entstanden sind. Sobald eine Firma eine gewisse Größe erreicht kommt die Innovation zum Stilstand, weil man so viel angst hat das was man hat zu verlieren, dass man keine Risiken mehr eingeht und nur noch das Produkt neu anstreicht, um es erneut zu verkaufen. Siehe Fifa als eines von vielen Beispielen.
LoL, entwickelt von ehmligen Blizzard Mitarbeitern. Angefangen als kleine Firma.
CS, Mod von Hobby Entwickeln, die kaum Geld hatten.
PubG, auch von einer kleinen Firma entwickelt. Prinzip hat Fortnite dann geklaut, was ja dann noch Mal erfolgreicher geworden ist.
Alles Spiele wo die Qualität im Vordergrund stand und heute eines der erfolgreichsten Spiele Weltweit. Es geht also. Man muss es nur machen.
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Verwechselst du mit diesen Beispielen nicht Erfolg mit Qualität? League ist nicht gut, es ist ein Dota mit weniger Features und Balancing Problemen seit ungefähr immer. CS gebe ich dir, aber auch Pubg hatte sehr viele Probleme. Hollow Knight wäre ein sehr gutes Beispiel, oder Hades.
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Ob man LoL oder PubG gut findet ist ja dann letztendlich auch Geschmackssache.
Gibt ja auch Leute die Golf und Schach mögen, ich kann damit überhaupt nichts anfangen.
Von daher ist dann jedes Beispiel von mir ein schlechtes Beispiel, weil man Qualität bei Spielen an vielen Stellen nicht messen kann. Hängt halt vom Geschmack ab. Ich hab hier jetzt Qualität an der Quantität gemessen. Also wie viele Leute das spielen und gucken. Und da ist LoL leider über Dota und Fortnite auch über PubG. Ich wollte bei PubG nur darauf hinaus, dass das Prinzip geklaut wurde. Da hat also keine große Firma Innovation betrieben oder ist ein Risiko eingegangen, sondern hat einfach von einer kleineren Firma geklaut.
Die Argumentation ergibt doch dann überhaupt keinen Sinn 
Du regst dich auf, dass große Studios keine qualitativ guten Spiele mehr programmieren und gibst dann als Gegenbeispiele erfolgreiche Spiele von kleinen Studios an, die zwar innovativ waren (bei LoL würde ich das auch bestreiten), aber objektive Abstriche in der Qualität haben.
Wenn du Qualität an der Quantität misst, dann sind auch Witcher 3, FIFA und Die Sims Spiele, die auf deine Liste passen.
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Ne, ich sage ja gerade, dass sich Qualität eben nicht objektiv messen lässt. Du behauptest LoL sei Qualitativ schlechter, aber das sehe ich nicht so. Da hat es eben mit Geschmack zu tun. Weil weder du noch ich belegen können warum es Qualitativ besser sei. Du kannst jetzt einige Punkte aufzählen, die du an Dota besser findest, aber nur weil du das findest ist das ja nicht objektiv. Gilt für mich ja auch.
Ja, das stimmt. Deswegen bleibt die Bewertung von Spielen leider zu 100% subjektiv. Das heißt alle Spiele sind exakt gleich gut und schlecht, je nachdem wer sie gerade spielt. =)
Das heißt, jede Bewertungsskala ist sinnlos. =)
Alle Spiele bekommen 1 von 1 Punkte.
Sofern du mit deiner Argumentation recht hast. =)
Ich sehe das natürlich anders. Es gibt schon Punkte die man Qualitativ messen kann, aber das zu belegen und zu erläutern würde jeden Rahmen sprengen. Zeitlich so wie die Anzahl der Zeichen dieser Posts hier. =)
Da man aber nicht jeden Punkt Qualitativ messen kann, wäre auch nie eine vollständige Bewertung möglich. Das heißt, es gibt immer eine unbekannte x, von der man nicht weiß um wie viel sie das Gesamtergebnis verbessern oder verschlechtern würde. Wodurch man am Ende wieder keine Aussagekräftige qualitative Bewertung machen kann.
Mal davon abgesehen das PubG ein absolut schlecht Programmierer scheiß war als es gehyped wurde.
Den Aufwand bei Spielen wie CS, das ja wie du selbst geschrieben hast, nur aus einer Mod heraus entstanden ist. Kannst du doch nicht pauschal als Beispiel nennen, wie Spieleentwicklung funktionieren kann.
Wobei ich gerade generell nicht mehr verstehe, was für dich ausschlaggebend ist, das ein Spiel gut ist.
Der Aufwand an einem großen 100h RPG wie Witcher 3 ist einfach enorm viel höher als bei allen deinen genannten Spielen…