So, nach einiger Zeit komme ich endlich auch mal dazu, etwas Feedback zu geben:
Erstmal, wirklich cool, dass ihr diesen Podcast macht. Gerade jetzt in der „richtigen“ Folge zwei sieht man ja direkt, wie ihr aus eurer Bubble rauskommt, schön. Super sympathisches Projekt, dem man nur das beste wünschen kann. Ich glaube, solche inklusiven Begegnungsstätten sind unheimlich wichtig generell und für die Zukunft den gemeinschaftlichen Zusammenhalt, gerade in den Städten. Diese „sozialen Helden“ und Projekte brauchen definitiv mehr Aufmerksamkeit und haben sie verdient! Bitte bleibt dafür auch dran und in Kontakt, da ist noch Potential für euch auch als ein Lokalsender zu agieren! Diese Chancen für Koops gibts bestimmt auch bei zukünftigen Gästen!
Nach der Zwischenfolge wollte ich eigentlich einiges an Kritik anbringen, aber, lieber Budi, ich sehe, du hast schon viele Kritikpunkte schon super umgesetzt im Gespräch. Es war fokussierter, aber immer noch ungezwungen und mit Schwenks nach links und rechts. Du hast auch die Zuhörer direkt angesprochen, da hatte ich teils das Gefühl, dass du uns vergessen hast beim Verlieren im Gespräch. Das ist mir nicht zuletzt bei der MoinMoin Folge mit Prof. Breitlauch aufgefallen (Budi, dann gewöhn dir bitte an, Notizen zu machen für etwaige Nebenthemen!! So vieles ist wirklich so spannend, aber du bist ja doch Moderator, wir sind auch auf dich und einen roten Faden angewiesen
). Und Manou, allein dafür bin ich schon dankbar, dass ich auf ihn durch euch aufmerksam wurde, richtig spannende Persönlichkeit, werde mich noch mit ihm beschäftigen. Die Folge hatte mir insgesamt auch gut gefallen, ich denke aber schon, ihr habt dort unnötigerweise vielen Leuten ganz schön Kopfschmerzen beim Zuhören bereitet (ich fands toll, konnte gut folgen, weil ich auch ein wenig in der Materie bin). Vielleicht komme ich noch dazu, näher auf die Folge einzugehen, muss sie dazu nochmal hören 
Hui, das war schon ziemlich viel. Zum Abschluss nur noch eine Anmerkung zur Zwischenfolge: es ist völlig gut und nachvollziehbar, dass ihr so (selbst-)kritisch euch die Frage stellt, was ist sozial? Mir war das aber schon etwas zu viel Rechtfertigungsmodus. Ihr habt euch Gedanken gemacht und habt eine Idee. Meiner Meinung nach, sollte man dann schon erstmal losgehen und nach einer gewissen Überzeugung das Projekt anpacken. Es ist ja gut begründet, wenn dann Probleme angemerkt werden, dann geht man halt wieder in den Reflektionsprozess und verändert Dinge, so ist es ja auch geschehen.
Also: die Richtung stimmt doch! Jetzt heißt es einfach weitermachen und noch weiter gut Werbung machen, ich freue mich auf die nächste Folge! 