Platz eins kann ich nur unterschreiben.
Aber hier und da kann ich seine Liste nachvollziehen, auch wenn ich mit dem einen oder anderen nicht so hart ins Gericht gehen würde.
Platz eins kann ich nur unterschreiben.
Aber hier und da kann ich seine Liste nachvollziehen, auch wenn ich mit dem einen oder anderen nicht so hart ins Gericht gehen würde.
Arctic(2019)
Mads Mikkelsen kämpft sich durch’s ewige Eis.
Ich steh auf das Setting. Ich mag Kammerspiele. Nur Mikkelsen is nicht so mein Fall.
aber nur er sieht doch auch so schon aus, als würde er hobbiemäßig von Finnland nach Norwegen wandern, über russland und kanada
Mir hat er schon in Hannibal nicht gefallen und konnte ich wegen ihm auch nicht wirklich gucken.
Hast du denn mal seine älteren (dänischen) Filme gesehen? Pusher, Bleeder, Adams Äpfel, dänische delikatessen zum Beispiel? Oder neuer: men&chicken. Ich liebe sie.
Adams Äpfel ist großartig. Dänische Delikatessen hat mir auch gefallen. Aber es ist nicht seine Leistung oder so. Ich mag ihn ganz oberflächlich, rein äußerlich nicht. Der Typ ist mir einfach unsympathisch.
Wie Till Schweiger… sehen die sich ähnlich?
Und vielleicht sollte noch Walhalla Rising (Nicolas Winding Refn) Erwähnung finden, da auch ein Film der auf Isolation und Atmosphäre (man Vs man Vs Nature) setzt.
Lol…
Bis auf ein „kantiges Kinn“ denke ich nicht.^^
@bladerunner hatte den absichtlich ausgeklammert weil ich mir noch immer unsicher bin, was ich von dem halten soll. werde ihn aber sich noch mal schauen.^^
Na ich weiß nicht
Abgesehen davon, dass ich nicht finde, dass sie sich sonderlich ähnlich sind, finde ich den Ansatz „ich find den hässlich, das guck ich nicht“ hochgradig albern.^^ til Schweiger Filme mag ich ja auch nicht nicht, weil er mir als Person nicht in den kram passt.
Nicht hässlich. Unsympathisch. Und wenn ich schon jemandem 90+ Minuten lang ansehen muss ist das nicht gerade Filmvergnügen. Ich quatsch auch nur Leute an die mir sympathisch sind wenn ich nen netten Abend verbringen will. Da bin ich gerne oberflächlich
Hmmm… Auch unsympathische Leute können eben super Filme machen. Klaus Kinski mal als extremes Beispiel.
Außerdem: schau dir mal Interviews mit ihm an (glaube, Daniel hatte ihn auch schon vorm mikro). Unsympathisch finde ich ihn definitiv nicht.
Heute kommt um 21:45 Uhr ein kleiner französischer Geheimtipp meinerseits auf arte und wird danach noch 7 Tage in der Mediathek zu finden sein. Wer auf französische Komödien steht, bei denen einem die Gags nicht um die Oren fliegen, ist hier bestimmt richtig. Ich habe mal eine 6 Jahre alte Kritik (ist das schon so lange her?) von mir von einer bekannten Filmseite kopiert und die Spoiler geblurrt:
Die Besetzung dieses französischen TV-Films ist herausragend:
Michel Galabru, bekannt als Gegenpart aus unzähligen Louis de Funès Filmen, spielt den eigenbrötlerischen, griesgrämigen Joseph derart glaubwürdig und passend, dass man nie glauben könnte in welch unzähligen Komödien er schon gespielt hat. Vor Allem erstaunlich, wie er mit Ende 80 noch einen 70-jährigen spielt.
Luce Radut, die Darstellerin der Marylin ohne “e” wie Marilyn Monroe, ist eine sympathische, hochtalentierte Neuentdeckung, die ich gerne noch öfter sehen werde.
Dazu Alexandra Stewart, die die berechnende und feindselige Schwester grandios verkörpert.
Zuerst befürchtete ich eine Harold und Maude Geschichte - dies bewahrheitete sich glücklicherweise keineswegs.
Der Rentner Joseph soll von seiner Schwester aus seiner Wohnung, die ihr gehört geworfen werden. Durch eine Organisation, die junge Menschen mit älteren zusammen wohnen lässt, damit die Jungen die Alten unterstützen, findet er in Marylin eine Wohnpartnerin, die in Paris auf eine Kosmetikschule gehen will. Anfangs eine Zweckgemeinschaft in der beide den anderen als ungebetenen Mitbewohner empfinden, entwickelt sich eine Zweckgemeinschaft, die für beide durchaus positiv ist. Nach einiger Zeit lernt Marilyn immer mehr Freunde und auch einen Mann kennen. Sie vernachlässigt Joseph immer mehr, sodass dieser von ihr kaum noch Unterstützung sucht. Am Ende versöhnen sicih die beiden und Joseph macht nach 30 Jahren mal wieder einen Urlaub und man erfährt, dass Marylin einen Praktikumsplatz erhalten hat. Ob die beiden weiterhin zusammenleben,oder wie sie wohnen bleibt offen.
Das Werk kann man sich durchaus mal angucken, hervorragende Darsteller und eine interessante Rahmenhandlung machen ihn sehenswert. Einge unnötige Szenen, die mir zu lang erscheinen zeigt der Film im Mittelteil, dafür wurde mir das Ende ein wenig zu schnell abgehandelt und der Sinn der letzten Szene ist mir völlig schleierhaft.
Im Film wird, wie in nahezu allen französischen Produktionen, natürlich wieder geraucht bis zum geht nicht mehr. Bei meinem nächsten Frankreichaufenthalt muss ich wirklich mal sehen, ob da tatsächlich immer noch so viel geplotzt wird.
wie heißt der Film?
Oh sorry, hatte ich vergessen.
Zu zweit ist es leichter oder im Original À deux c’est plus facile
Kann man ja auf arte immer auch auf französisch gucken. Aber wenn ich etwas nicht kann, dann französisch
Heute Nacht werden die Golden Globes verliehen (bei uns auf TNT Serie zu sehen)
Ich muss echt sagen, dass die meisten Nominierten in den Königskategorien mich dieses Jahr eher kalt lassen.
Falls ich durchhalte werde ich später mal reingucken…
Wirst du gucken?
Wer ist eigentlich der Host?
Andy Samberg und Sandra Oh
Hab montags immer frei, also werde ich es natürlich gucken (die Show der Golden Globes macht auch meistens mehr Spaß als die der Oscars).
Die Hosts sind Andy Samberg und Sandra Oh (ich mag sie als Schauspielerin, ich weiß nur nicht, wie sie moderiert)