[ Film ] Diskussionen erwünscht ! (Trailer/News..uvm) Aussätzige Kolonie Edition!

Wer sagt das denn?

Ich hab gesagt man nutzt die negativen Strömungen und kanalisiert sie richtig, und verstärkt sie wenn nötig… aber immer bitte sehr undifferenziert.
Habs aber weiter oben beschrieben.

Wie du sachen interpretierst, mein lieber schwan.

Alles gut ich glaube wir reden hier nicht mehr miteinander sondern aneinender vorbei und das wird auch in 30 wieteren Posts zu Nichts führen.
Deswegen bedanke ich mich für die nette Diskussion und wünsche dir noch einen schönen Dienstag!

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Wünsch ich dir auch.

Ja schön und gut aber wer hat das denn überhaupt behauptet?
Ich finde gerade keine Quellen die mit dieser behauptung hausieren gehen.

Aber viele Seiten die sich grundgesetzlich mit ihren Sätzen auseinandersetzen, oder es getan haben.

Hast du die komplette Rede gesehen?

Sie beginnt mit einem für sie wichtigen Thema und haut die Zahlen dieser Studie heraus:

On Monday, the USC Annenberg Inclusion Initiative — led by Dr. Stacy L. Smith, honoredearlier at the ceremony by Frances McDormand — released a report that examined nearly 20,000 reviews of last year’s 100 top-grossing movies. The report found that 63.9 percent of those reviews were written by white men, versus white women (18.1 percent), underrepresented men (13.8 percent), and underrepresented women (4.1 percent).

Drüber spricht sie und dann kommt sie in ihrerer Rede eben auf die 40-old-year-white-dudes und A Wrinkle of Time.

Sie hat den Satz selbst benutzt, aber sagt dann 2-3x das sie Männer nicht hasst und sagt es auch zur Audience.

Durch die vorherigen Zahlen sagt sie dann, dass es dann schwerer ist, dass eine junge schwarze Frau bei der Premiere sitzt und über den Film schreibt. Ja, es wurde dann auch irgendwo später geschrieben, dass es auch genügend Journalisten/Reviewer aller Richtungen gibt.

Dann geht sie noch auf die Wichtigkeit von Reviews ein. Findet sie nicht gut, aber dadurch können kleine Filme bekannt werden oder zum Oscar-Kandidat werden. Hatte sie selbst erfahren.

Wenn man sich dann einzelene Wörter oder Sätze rauspickt wie bei Larson geschehen, weiß man dann gar nicht mehr was gesagt wurde. Für mich ist das einfach zu sehr hochgehangen wurden.

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Also gehen wir von der prämisse aus andere hautfarbe Alter Sexualität, bringt verschiedene Meinungen hervor… also nicht persé verschiedene Menschen als Individuum…

Wenn alle aus Manhattan kommen glaubst du jede Meinung sind auf ihre Attribute zurückzuführen?

Sorry ich verstehe zwar wieso alle das ohne zu hinterfragen abnicken, weil isso.
Aber hab genauso viele fragen!

Andere Lebenserfahrungen und Hintergründe färben bestimmt die Meinung und die Wahrnehmung von Filmen. Siehe Green Book.
Wenn man sich für ein diverses Feld an Filmen zum konsumieren interessiert, dann ist doch sicherlich auch ein diverses Feld an Kritiken und Meinungen zu den Filmen interessant.

Wenn man nur Marvel Filme guckt, reichen einem vielleicht die paar 40 jährigen White Dudes zum Kritiken lesen und Meinungen einbringen.

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Ja dann.
Heisst das bei Pressekonferenzen Frauen, Schwarze nicht reingelassen werden?

Oder ihr verlag ist sexistisch und schickt sie nicht hin?

Ich kenne in Italien mehr Frauen die Kritikerin sind wie Männer, aber auch… hab noch nie gehört sie wurden nicht akkreditiert weil Frau, Schwarz, Gelb…

Eher ist es von Studio Seite so das sie aufjedenfall die grossen dabei haben wollen egal ob tv print oder …

Also wenn ihre aussage ist mehr kleine Zeitungen Medienseiten sollen akkreditiert werden verstehe ich das, wenn jetzt der verlag seinen besten mann oder frau schickt, oder ob schwarz oder weiß … ist dann egal.

Nochmal wenn leSchröck schwarz wäre :wink: , würde mich die Meinung zu Green Book nicht mehr oder weniger interessieren wie jetzt auch schon…
Ein weisser kann einen Backround haben der mehr Blackish ist wie ein schwarzer aus Manhattan…

Ein Soldat kann ein Film über den zweiten Weltkrieg nicht persé besser oder anders bewerten wie Schröck, er kann zwar sagen jo diese Waffe hab ich schonmal in einer Doku gesehen.

Ja es sind zwei Meinungen… mich aber der Backround nicht interessiert sondern die Fähigkeit sich in diese fiktive Welt zu morphen…

Nochmal vielfalt ist grossartig, nur nicht zwingend nötig.

Wieder sehr schön besprochen von den RedLetterMedia 40 year old white Dudes :slight_smile:

Edit: Im Kino+ Thread war jemand schneller, dafür hab ich den Timecode direkt vor die Kontroverse gesetzt :sweat_smile:

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Mein Timecode setzt halt direkt an den Beginn der Zusammenfassung des Schlagabtausches beider Seiten an, welche auch gut deutlich macht, wie lächerlich und beschämend die Sache von außen aussieht :wink:

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Aber Green Book handelt von dem Background einer schwarzen Person, warum dann nicht die Kritik vom schwarzen Schröck zusätzlich zum weißen Schröck lesen und vergleichen. Muss man ja nicht, aber das Angebot zu haben, wäre doch nett.

Und Schröckerts Kritiken funktionieren ja auch vor allem so gut, weil er sich immer in das jeweilige Mindset begibt (oder es zumindest versucht), welches für den Film angebracht ist. Aber selbst er da auch an seine allschröckertsen Grenzen stößt, es dann aber meistens auch reflektiert und sich dann eben auch über andere Meinungen mit dem richtigen Mindset bzw. Background freut und diese annimmt. Was ihn, meiner Meinung nach, so glaubwürdig und vertrauensvoll macht, da er seine Meinung hat, diese aber auch flexibel hält, da er genauso gerne möglichst viele Meinungen einholt. Was gut, divers und vor allem differenziert ist.

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Um es noch etwas einzuordnen…

Mal meine persönliche Meinung aussen vor, geht es in den Gender Studies oder der abkehr von Stereotypen oder die Reduzierung auf Körperliche Merkmale oder das es keine “beweise“ dafür gibt das Rollenbilder auch Biologisch geformt werden sondern nur aus dem Umfeld geformt werden und gezwungenermaßen daraus Klischee Rollen entstehen…

Nehmen wir mal an diese in letzter Zeit sehr popopulären Meinungen stimmen, oder stimmen zum grössten Teil (nicht meine sichtweise)…
Gerade dann ist es doch egal ob ich die Vielfalt über Geschlechter, Rassen, definiere …

Denn das würde bedeuten zwischen einem 20 Jährigen Mann und einer zwanzig jährigen Frau die beide aus der selben Stadt kommen haben eine weibliche wie männliche seite … was sie Unterscheidet ist ihre art etwas wahrzunehmen, individuell…
Diverser wäre ein Obdachloser, der definitiv einen anderen Backround hat.

Jeder Backround ist erstmal divers.

Ob dann Pferdefilme eher von Frauen Reviewed werden sollen ist nochmal eine ganz andere Frage :wink:

Ja alles gut, verstehe dich auch.
Nur mal als beispiel leSchröck ist sehr genau auf das klischee des fuchtelnden Italieners eingegangen… und es war wirklich drüber…
Italienern mit denen ich in Deutschland den Film gucken war ist es nicht aufgefallen, Italienern in Italien schon…
Will daraus keine grosse sache machen denn ich hab eigentlich nichts dagegen… aber es ist tricky, wann ist es ok wann total drüber.
Aber umso erstaunter dass leschröck dieses erkannt hat und benannt, ohne einen italienischen Background.

Hoffe du verstehst den Punkt.

Ja klar, nur muss man vorher klären was man unter diversität versteht… Bei 20 weißen Männern bekomme ich im besten Fall 20 Verschieden Reviews … weil der eine philosophischen Background hat.
Der andere eine verkorkste Kindheit hatte…
Der andere auf dem Land groß geworden ist usw.

Ist diversität weniger eine Frage der Hautfarbe oder Gender?

Und das pochen auf genau diese art der diversität ist befremdlich.

Es verlässt auch komplett den Boden des Grundgedankens…
equal pay human rights, denn damit haben viele Forderungen schon gar nichts mehr zutun.

Würde gerne erstmal die Ursache verstehen bevor ich faraus schlüsse ziehe und sogar Forderungen stelle.

Also wieso waren so wenig Frauen anwesend? ist das immer so? wieviele Kritiker in den Usa sind Frauen wieviele Männer?
So viele Fragen. Könnte ewig weitermachen.

Nun, der Ton macht die Musik. Bestes Beispiel ist Kritik, die in Kino+ an dem Film geübt wurde (sachlich, eine Kritik, die ich bei dem Film genau so unterschreibe) und die Letterboxd Kritik von diesem BeHaind (ich weis leider nicht wer das ist, sie wurde aber im Kino+ Thread verlinkt), total überspitzt, unsachlich und einfach falsch. Und leider lesen sich viele Kritiken so wie seine. Ihnen gefällt die „Agenda“ nicht, die der Film verkauft. Welche Agenda? Das Mädchen aufstehen sollen, wenn sie auf den Boden fallen? Das sie sich nicht von Leuten, die keine Ahnung über ihre Kräfte und Können haben, unterbuttern lassen sollen? Das Mädchen auch Superhelden sein können? Das man sich von Männern nicht davon abhalten lassen soll das zu tun, was man tun möchte? Sorry, ich weis nicht was an dieser „Agenda“ so falsch ist.

Ich hab den Film zusammen mit meinem Vater, meinem Freund und dem Freund meiner Schwester angesehen. Niemand von den Dreien hat sich irgendwie gefühlt, als würde man ihnen eine Agenda aufdrücken.

Ehm doch. Denn erst nach diesem Interview ist der „Brie Larson hates White Men“ Shitstorm erst richtig ausgebrochen. Die Aussagen, die du zitierst, sind von letzten Sommer und entstammen einer Dankesrede, nachder damals kein Hahn gekräht hat. Mit ihrer Promo zu Captain Marvel haben sie absolut nichts zu tun. Zudem (wenn du schon auf Korrektheit und Vollständigkeit der Quellen pochst) wäre es angebracht die ganze Rede im Kontext zu bringen:

Hier wäre es auch angebracht die Motivation der Crystal Awards zu erleutern, anstatt wieder nur ein Zitat ohne Kontext zu posten. Aus dem YouTube Upload: „On Wednesday, June 13, 2018, Women In Film celebrated the 2018 Crystal + Lucy Awards, honoring forward-thinking women of the film industry. Accepting the 2018 Crystal Award for Excellence in Film, Brie Larson praised WIF’s inclusive press line during her speech and called for gender and racial inclusivity amongst film critics in order to squash implicit biases and support films made by underrepresented groups.

Zur Aussage "I don’t need a 40-year-old white dude to tell me what didn’t work about A Wrinkle In Time. It wasn’t made for him! kann ich selbst nur bedingt etwas sagen, da ich den Film nicht gesehen habe, geschweige denn kenne. Allgemein gesprochen aber ist es nunmal so, dass Filme in der Regel unterschiedliche Zielgruppen haben. Ich, als jemand der die Marvel Comics kennt und liebt, schaut die Filme aus einem ganz anderen Blickwinkel als beispielsweise meine beste Freundin, die überhaupt kein Interesse an dem Genre haben. Dennoch würde niemand meine Freundin mir die Bedeutung und den Einfluss, den diese Filme auf mich haben niemals absprechen, auch wenn sie es nicht versteht. Und genau dieses „jemand die Bedeutung von etwas absprechen“ ist es, was mmn. in letzter Zeit immer öfter vorkommt. Siehe Black Panther. Vielleicht ist es bei dem oben genannten Film ähnlich, was ich leider nicht beurteilen kann, da ich ihn nicht gesehen habe, noch die Kritiken kenne. Ich denke, was Brie Larson fordert ist lediglich etwas mehr Weitsicht wenn man über die Bedeutung eines Films spricht. Und nicht „I hate white men!“. Ihr das aufgrund dieser zwei Aussagen zu unterstellen ist so lächerlich, wie die Lächerlichkeit alleine sein kann.

EDIT: Sorry, ich hab den Post heute Mittag verfasst und jetzt erst abgeschickt, da hatte noch niemand das Video verlinkt. Sorry als für den Doppelpost @jararaca :see_no_evil:

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Ich denke, ich verstehe deinen Punkt. Ich empfinde diese Forderungen auch nicht selten als über das Ziel hinaus und kontraproduktiv, da es oft als ein überstürztes Überstülpen wirkt, in der Form: Uns ist da was aufgefallen, das finden wir doof, wir wollen die Veränderung und zwar jetzt.
Klar, dass man da nicht immer folgen kann oder d’accord geht. Ich bin da auch mehr für rationale und rationierte Veränderungen, weil alle Veränderungen erstmal befremdlich wirken.

Mein Grundgedanke ist da fast immer folgender:
Wenn ich eine Sache über Menschen denke verstanden zu haben oder zu wissen meine, dann ist es die, dass Menschen in erster Linie über Konditionierungen funktionieren. Wir werden seit unserer Geburt auf gewisse Weisen konditioniert und nehmen daher unser Umfeld zunächst unserer entsprechenden Konditionierung sehr selektiv wahr.
Und ich denke, dass die Entwicklung eines gesellschaftlichen Gefüges extrem davon abhängig ist, ob ein eher diverses Abbild oder ein eher einseitiges Abbild repräsentiert wird.

Man kann sagen, wir wollen erreichen, dass Äußerlichkeiten bei der Chancenverteilung keine Rolle mehr spielen und diese Aussage dann allgemein als akzeptiert ansehen. Solang unsere Konditionierung jedoch noch von Äußerlichkeiten bestimmt ist, haben wir dieses Ziel dann jedoch noch nicht erreicht.

Das ist jetzt sehr verknappt und krude formuliert und vielleicht nicht so wissenschaftlich, wie ich es eigentlich gerne hätte, in Richtung Neurologie und Psychologie. Aber vielleicht reicht das als Erklärungsansatz ja :sweat_smile:

Ok jetzt haben wir den kompletten Zusammenhang.
Ok!
Du sagst das dieses Interview der auslöser war, nur sehe ich im izerview überhaupt keine Punkte die wie ihr es sagt Männer auf die Palme bringt, an welche Zitate aus dem text hat man sich denn abgearbeitet? Wo ist der zusammenhang?
Das sich mehrere aussagen vermischt haben, habe ich mehrmals gesagt!
Wer hat behauptet Larson hazes man’

Du scheinst ja eine klare Chronologie der tatsachen zu besitzen, teile sie mit uns.

Waren es ein paar tweets? Oder youtube kommentare?
Haben Leute hate speeches verfasst ?

Oder haben sich sehr viele nur gefragt was sollen die aussagen? Mal aufgeheizter mal etwas sachlicher…
Oder war es durchgehend hass?

Du hasst geschrieben hier ist der Artikel und damit ist alles gesagt… hmm ok… dann ist es wohl so!

Und zum ganzen letzten Absatz von dir…
Was soll ich da sagen?
Es geht ja nicht darum ob du einen Film/Genre magst oder nicht…
Ja Kinderfilme sind für Kinder trotzdem würde sich jeder über eine aussage wundern die sehr vehement klar stellt 'mir egal was du male 40 dazu sagst, besonders wenn es kritik ist, denn du kannst das nicht einschätzen“.
Mal abgesehen davon das A Wrinkle in Time kein Bob der Baumeister ist (was ja noch verständlich wäre), ist kritik universell, du kannst doch nicht sagen nur kritik die ich .autorisiere.ist glaubwürdig oder hinnehmbar…ob ein 40 jähriger Eighth Grade (in dem es um ein junges Mädchen geht) als ein Meisterwerk beschreibt, oder eine 16 jähriges Mädchen ihn als pure Langeweile beschreibt, ist ihre aussage eine Aussage aber nicht relevanter…
Und die Frage die sich daraus Automatisch stellt, „wenn die Kritik vom 40 jährigen Mann total positiv gewesen wäre, würde sie ihre aussage trotzdem äussern?

Die Interviews habe ich im Kino+ Thread gepostet, weil dort der Film explizit mit den Aussagen von Brie Larson verknüpft wurde und schlussgefolgert wurde, dass der Film eine männerhassende Agenda hat und auch so beworben wurde (bzw. ihre Aussagen während der Promotiontour getätigt wurde). Das ist halt leider falsch. Dann wurde mein Post (weil die Diskussion ist) hier rüber verschoben (was ich übrigens schade finde, weil ich finde das er wichtig auch für die Posts darüber war) und steht hier nun ohne direkten Kontext :frowning_face:

Und wie du sagst: Es gibt keine konkreten Anhaltspunkte für den ganzen Hass, der dem Film und vorallem der armen Brie Larson seit einigen Wochen entgegen schwimmt. Weswegen ich für mich nur feststellen kann, dass sich einige Leute von ihren politischen Aussagen und der parallelen Ankündigung, dass mit Captain Marvel eine der stärksten Superhelden die Leinwand betritt, getriggert gefühlt haben. Diese Vermutung bezieht sich übrigens rein auf die ganzen „!!! BRIE LARSON HATES WHITE MEN WHY YOU SHOULDNT SEE THE MOVIE SHE RUINS MARVEL!!!111einself!!!“ Videos auf youtube. NICHT auf die konstruktive Kritik (merkwürdiges Drehbuch, musikalische Untermalung teils merkwürdig etc.) die an dem Film geübt wird.

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Verstehe ich,auch wenn ich die konditionierung als weniger ausschlaggebend sehe, und die momentanen Bewegungen darüber alles erklären wollen.
Biologisch Soziokulturell… ich bin davon überzeugt das die sehr sehr forcierte ’ wie du es gesagt hast ‚überstülpen‘ und nicht organisch erwachsen einen riesigen Backlash erfährt… ich glaube, nicht nur ich, dass all das was man jetzt sehr aggressiv versucht künstlich zu eliminieren oder zu verdrängen sehr massiv als Strömung zurückgespühlt wird, vom verlangen ganz klarer Männer rollen und Frauenrollen, und mit all dem was daran hängt von Männer müssen stark sein oder Rassen sich mehr entfernen als das sie organisch zusammenwachsen…
Uvm.

Viele tendenzen sind heute schon sichtbar, politisch aber auch sehr individuelle Meinungen von Frauen, die eine Gleichberechtigung wünschen aber den Mann mit all den Stereotypen mehr denn je bevorzugt.

Aber thema für einen anderen thread und zeit :wink:

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Ja hier kann ich yir zustimmen :wink: das nervt wenn mann dann auch den kontext zu den anderen posts verliert…
Meinst du wieso ich diesen thread eröffnet habe :wink:

Aber ja ich verstehe deine Zusammenfassung… nur schliesse ich andere Schlüsse aus den Ereignissen.
Und gewisse Motivationen bewerte ich anders.