[ Film ] Diskussionen erwünscht ! (Trailer/News..uvm) Aussätzige Kolonie Edition!

Witzig, dass ihr gerade über dieses Thema diskutiert, wenn eben dieser Artikel in meiner Twittertimline auftaucht:


Da werden verschiedene Meinungen dazu abgebildet, positiv wie negativ.

Aber kann man nicht auch ähnliche Argumente der fehlenden Kreativitä anbringen bei der gängigen Praxis männliche Hauptrollen zu wählen, Geschichten aus männlicher Perspektive zu erzählen etc., um die vermeintlich kaufstärkste Gruppierung (v.a. weiße Männer) anzusprechen?

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Apropos Zemeckis:

Ja absolut! Man kann.
Nur glaube ich nicht das Ocean’s 11 als Vorlage seitens der Studio hatte, bitte nur Männer …sondern glaube hier kam erst der kreative Prozess und dann der Rest.
Aber ja natürlich ist es kein Geheimnis das Hollywood die Jungs für verkaufsträchtiger hält …bestes Beispiel fast jeder Spielberg Film…

Nur bleiben wir ein wenig im Kontext des glaubwürdigen Worldbilding,( Ocean’s 8) kennst du ein reines aus Frauen bestehende Raubcrew Gangsterteam in der Realen Welt? Auf diesem Niveau? Ja aber das ist doch ein Film alles nur Fantasy …Ja! Stimmt. Nur dieses als grundlage für kreative Prozesse komplett unter den Teppich zu kehren ist anmaßend.

Die zugpferde Hollywood’s sind Genres die in der Realen Welt Männer dominiert sind, und das ist keine Sache auf die man stolz seien kann … Crime, Gangster, Mafia, Mörder, Abenteuer …

Frauen gleichen das gesehene genau so mit der Realität ab, und wenn es kaum matched wird es schwierig …
Dieser Prozess wird zb durch das Genre Fantasy oder Superhelden umgangen drum ist hier mehr möglich.

Also wird es als was besonderes verkauft …hey ein starker Frauen Film, das was du siehst wirst du die ganze Zeit hinterfragen, aber hey wir liefern dir etwas noch nie dagewesenes …
Akzeptiere unser Vorhaben denn es ist Nobel und halte die Schnauze.

Die Reale Welt
braucht mehr Gangsterinnen, Mörderinnen, Mafiösinninen, Frauen die ganz schlimme Sachen machen… :wink: …dann gäb es auch eine Änderung, will man das … hmmm :smile:

:+1:
Oren Ishii :beangasm:
oder wie man die schreibt :ugly:
edit:

und, kleiner Spoiler für ganz Fargo

Die Witwe Goldfarb aus Fargo Staffel 3

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Du meinst die aus Kill Bill ?

Edit: jap :slight_smile:

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Genau die!

Nur war der wahrscheinlich ‚hey George hab hier ne Drehbuch für ne Heist Film‘ ‚Ohhh cool ich ruf gleich mal Brad, Matt und co an, die haben sicher bock‘ sehr kreativ

häää what nein natürlich nicht, gibt es aber auch nicht bei Männern, weil hier eine völlig irreale Gangster-Robin-Hood-ach-die-gute-alt-Frank-Sinatra-Zeit Geschichte erzählt wird.

Und du glaubst die gibt es im realen Leben nicht?

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Will auf nichts bestimmtes raus, sondern nur mal kurz in den Raum werfen:

Dass es sich beim Cast von Kill Bill hauptsächlich im Frauen handelt, wirkt relativ ungekünstelt (finde ich persönlich), bzw. fällt nicht so auf.

Prominente „Männer“ sind Bill und Bud/Michael Madsen, der Schwertmacher (eher „unwichtig“) und Pai Mei, der jetzt aber nicht als „typischer“ Mann einzuordnen ist, (aus meiner Sicht) fast schon weder Mann noch sonstwas, ja fast schon ne „asexuelle“ Rolle hat.
Klar, er hat n langen weißen Bart, und er lästert irgendwann „Du bist eine typische Frau, shoppen gehen“, aber die Beschuldigung ist nicht hieb&stichfest.
Da könnte Pai Mei auch männliche Schüler dumm anreden mit „Du säufst doch eh nur“ .

Und siehe da: Michael Madsen’s Charakter säuft auch „nur“ gern und isn „dummer Redneck“…)

:smiley:

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das stimmt wohl, Tarantino hat mehr mit sein Frauenrollen erreicht als manch andere

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hust
nicht zu vergessen die Jody Domingray-Bandy :ugly:
hust

Was ich mit meinem Post eigentlich sagen wollte:

N Frauenlastiger Cast kann in Ordnung sein, und ne Frau in der Hauptrolle aka Mad Max - Furiosa kann auch einwandfrei laufen.

Nur „ums verrecken“ auf „Nur Frauen“ zu trimmen haut nicht hin.
Siehe Ghostbusters.
Und evtl. siehe auch Ocean’s 8.

(Noch dazu, wo beide einfach vom „Origina“ abkopiert und gender-spezifisch gespiegelt sind.)


Wenn die „Methode“ den „Inhalt“ bzw. den „Content“ und die Art, wie man ihn auffast, dominiert, wird’s meistens nichts.

Ist nicht nur so im Unterricht, wenn man ums verrecken ne Gruppenarbeit machen soll/will, sondern auf alles übertragbar ^^


Alternativ könnte man da auch den neuen Death Wish mit Bruce Willis als Beispiel dessen nehmen.

Den alten Original-Death Wish mit Charles Bronson kopiert, modernisiert, politisch korrekt ge-updated und mit Humor versehen.
Bruce Willis ist an sich ned schlecht, ihn aber in dieses Schema des „Wir updaten eine originale Idee und einen vergangenen Film“ zu stecken…
Funzt einfach ned.


Funzt genausowenig, wie das Hollywood-remake von THE RAID floppen wird.
Bin ich mir relativ sicher :smiley:
Die nehmen den Hauptkern von The Raid, nämlich die überragend handgemachte Martial-Arts-Action, spülen sie weich und verpacken sie nett.
Klar ist der Regisseur nicht schlecht.
Klar hat Hollywood viel MONEY MONEY MONEY für CG und all that crap.
Klar ist Frank Grillo n guter Schauspieler, den ich auch gern mag (seit Crossbones und Wheelman).

Aber es geht halt der eigentliche Kern von The Raid verloren,
indem die Methode (Weichspülen für Kommerz) den Inhalt (handgemachte Martial Arts) dominiert.

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Und Bullock auch ihre best friends angerufen hat … :smile: Nein es sind Top Stars sowohl weiblich wie männlich

Ok jetzt verzerrst du bewusst um dein Argument durchzudrücken, Männer kaufst du diese Welt eher ab, aber so was von und ich rede vom Genre und nicht von genau diesem Film, und wenn du was gegenteiliges behauptest zweifle ich deine Ernsthaftigkeit an.

Genau und deswegen funktioniert es auch mit Frauen weil so drüber … Nur war die Frage eine andere …Wieso werden weniger Frauen besetzt in Hauptrollen, und ein Argument ist genau das von mir beschriebene und nicht zu knapp.

Ernsthaft?? Natürlich nicht in diesem Ausmaß, ein Ausmaß welches bei allen ankommt .
Jeder kennt Pablo Escobar, jeder kennt Al Capone, jeder kennt Jack the Ripper uva…alles Archetypen die Frauen wie Männer unterbewusst schablonenhaft abgleichen während sie den Film gucken.

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Darf ich noch n bisschen Yeeja Yanin (?) in den sprichwörtlichen Ring werfen?

Es gibt schon „female leads“, und bei weitem auch keine schlechten.
Auch in „Männer-dominierten“ Genres wie Martial Arts.

Ja sogar in „trashigen“ Serien (wie manche sagen) wie into the badlands :smiley:

Kein Spoiler, passiert gleich in der Pilot-Folge
Muss man einfach nur n bisschen schauen.
Und dabei muss man echt nicht hart suchen, man stolpert einfach so darüber :smiley:

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hast du die Serie Haus des Geldes gesehen, man kann es sehr wohl so inszenieren, das man nicht daran zweifelt das Frauen mit dabei sein können.

Stimmt vergessen, weil die Welt ja nur zu 50% aus Frauen besteht, deswegen muss es sich in Filme überwiegend um Männer und ihre Geschichten drehen.
Liegt natürlich nicht daran das die meisten Filme immer noch von Männer erdacht, finanziert und gedreht werden.

Ja und? Hat Leute wie Tarantino oder Scott trotzdem nicht davon abgehalten Ikonische Frauenfiguren zu schaffen. Auch wenn man ein Bild kennt, heißt das nicht, das es nicht durchbrochen werden kann.

So, noch n bisschen mehr von der Widow und ich hau mich jetz ins Bettchen, nachti^^

Fightet mir nicht zu viel, ihr Pappnasen! :beanwat:/

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Ok, du bestätigst genau meine Rede, wie du ja selber schreibst mit dabei

… auch wenn die Serie echt nicht gut ist Heist mit Seifenoper Charme …Aber anderes Thema :wink:

Ja aber Frauen sind in den für Hollywood stärksten Thematiken …Nochmal… Mörder, Mafia Boss , gangster, Politiker ua in der Realität unterbesetzt was sich logischerweise auch auf die Hauptrollen niederschlägt, was wiederum nicht heisst das Hollywood nicht tricksen kann die Frage ist nur ob das Publikum dies mitmacht …
Mal klappt es mal nicht, denn hier muss man seitens der Macher noch mehr drauf aufpassen das es authentisch wirkt,

Ist ein Mann Hauptdarsteller ist fast alles möglich …da so oder so ähnlich schon mal geschehen und der Zuschauer hat kaum gründe dies zu hinterfragen oder besser gesagt sein Unterbewusstsein welches versucht das gesehene dauerhaft mit der Realität abzugleichen…sowohl männliche wie weibliche Zuschauer .

Mal abgesehen das Alien ein Fantasy Film ist und wie gesagt eine andere Bewertung unterliegt, hab ich ja nicht gesagt es gibt keine ikonische Frauen Rollen sondern wieso relativ wenige…Und da meist das Argument der Männer Macht kommt …Also weil Männer in Chef Positionen sind werden folglich nur Männer bevorzugt (auf Hollywood bezogen), es ist ein richtiges Argument aber halt nicht das einzige…drum meine Ausführung .

Wobei es interessant ist, dass es doch einige Damen, ob in Kartellen, in Gangs, der Mafia oder Drogen- und Menschenhandel nach oben geschafft haben. Sicherlich ein kleinerer Kreis, aber bekannt. Zu Mal das sicherlich auch nochmal interessantere Geschichten sind. Ja, das Frauen-Argument… aber als Frau in die Position zu kommen und ggf. zu halten ist interessant und bleibt auch eher im Gedächtnis als „Little Tony Nr. 4“. :smile:

Gut, das liegt aber auch vermutlich an der Vorlage, die man adaptieren wollte. Ist jetzt auch nicht besonders kreativ, aber ich verstehe schon, was du meinst.

Kannst du den Satz nochmal erklären? So ganz verstehe ich den Zusammenhang nicht. Was genau wird unter den Teppich gekehrt?

Das ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, allerdings heißt das nicht, dass es in diesen Genres keine interessanten weiblichen Geschichten zu erzählen gibt bzw. von denen man sich inspirieren lassen könnte : Griselda Blanco, Delphine LaLaurie, Delfina und María de Jesús González, Ching Shih um mal ein paar zu nennen.

Dass Studios nicht die noblen Retter der sozialen Gerechtigkeit und mehr auf den Profit aus sind, ist klar. Natürlich wollen die sich dem Zeitgeist anbiedern und das möglichst auf die faulste, mutloseste und unkreativste Art und Weise.
Merkt man schon an dem Ziel des Raubzuges in Ocean’s 8. Natürlich muss es um Schmuck, Glamour und Klamotten gehen. Sind ja schließlich auch Frauen…yay Fortschritt… Ich bin selbst auch nicht so angetan von Ocean’s 8, was allerdings weniger am Cast als an der Herangehensweise und dem Regisseur liegt. Ein Heist-Film mit dem Cast (minus Rihanna) mit dem richtigen Drehbuch und dem richtigen Menschen im Regiestuhl hätte ein wunderbares kurzweiliges Vergnügen sein können.
Bin deswegen auch mehr auf Widows (im Übrigen basiert der Film auf einer TV-Serie) von Steve McQueen gespannt.

Absolut wenn man sich damit beschäftigt, klar. Kenne Dokus Bücher, Artikel, aber es ist nicht im Gedächtnis der Allgemeinheit verankert.

Wenn du mich persönlich fragst, sind es total spannende Geschichten …total nur sind wir nicht repräsentativ, frag mal Frauen oder Männer welche Gangster -Frauen sie kennen?

Bezog sich hier drauf

Gemeint ist das es nicht nur an den von Männern besetzen Chef Positionen liegt , wieso wir mehr Männer rollen haben, sondern und vor allem an der Realität die immer die Grundlage bietet, …hab es bei leelo etwas ausführlicher beschrieben, falls du es nachlesen willst.

Klar, du kennst die und vllt noch ein paar Prozent der Bevölkerung, aber die Mehrzahl wird dieses nicht so ohne weiteres akzeptieren, weibliche Gangster sind nicht massenkompatibel, nun du kannst es für blöd halten …Nur ändert das nichts daran das Hollywood Geld machen will …Und eine Hürde ist nun mal das im kollektiven Gedächtnis Gangster Frauen Mörder uvm nicht existent sind …was wiederum ein Problem der Glaubwürdigkeit mit sich bringt …

Also das eine ist verstehen wieso, und das andere ein genereller Wunsch…den ich mich anschließen würde,

Und zum letzten Teil …unterschrieben :wink:

Edit:

Natürlich könnte es ja auch umgekehrt funktionieren, Hollywood greift der Realität vor und befruchtet sie positiv…Nur genau in diese position sehe ich Hollywood nicht …es ist eher ein Versuch sich seiner eigenen Leichen zu entledigen, in dem man Vorbildlicher wird als der Pabst selber … es ist verlogener mist den wir brav zu schlucken haben,sie züchten sich ihre eigenen Fanboys die sich immer in allen Sozialen Netzwerken bis aufs Blut und total irrational aufopfern .
Hier werden Emotionen geweckt, emotionale Bindungen is the shit.

Weil jetzt nur auf Gangster gehen, weiter oben war es noch breitgefächert bzgl. Gangster, Mörder, Killer etc. Weibliche Geheimagenten oder Auftragskillerinnen sind dann auch nicht massenkompatibel, aber die Vergangenheit zeigt doch, dass es angenommen wird.

Mit “Killing Eve” hat man im Serienbereich eine Überraschung des Jahres, in der es um eine junge Auftragskillerin geht und eine Agentin, die sie verfolgt. Wahrscheinlich ist das aber auch das faszinierende: Eine Soziopathin, die einfach so ihre Aufträge ausführt. Und Jodie Comer macht das stark.

“Person of Interest” hat es im Laufe der Serie geschafft zwei etwas andere weibliche Charaktere in dem Main Cast einzuführen, wobei die sich eben nahtlos an den Hauptcharakter anlehnen. Dabei gesagt, dass die Serie nun nicht der Realität entspricht und James Caviezel schon sehr ein Batman ohne Cape ist. Er schaltet einfach jeden aus. Und so auch Sarah Shah als eiskalte Agentin und Killerin oder Amy Acker als Hackerin - und ebenso so knallhart mit der Schusswaffe.

Mit “Homeland” hat man seit mehreren Jahren Clare Danes als Carrie Mathisson, die für die CIA Terroranschläge verhindert, geheime Operationen ausführt oder später auch als Security-Consultant arbeitet. Wie viele Frauen kennt man aus dem Bereich in der Realität? Und aus dem Fernsehen und Kino kennt man die Bonds, Bournes oder Bauers. Andersherum spiegeln in Filmen oder Serien auch die männlichen Charaktere nicht immer der Realität wieder. Auch wenn man gerne glauben mag, dass es bei CIA und Co. solche Personen gibt - oder auch Auftragskiller für die Mafia oder Kartelle sind nicht immer so cool wie im Kino.

Dann gab es in der Vergangenheit noch verschiedene Filme oder Serie, in der es um Nikita ging. Habe ich nun nicht gesehen. Dafür hatte ABC vor 17 Jahren doch ganz gut Erfolg mit “Alias”, in der Jennifer Garner als field agent für eine Black-Ops-Abteilung arbeitet. Man findet immer wieder Serien oder Filme, in der solche Charaktere vorkommen. Kann nun noch das procedural NCIS erwähnen, wo mehre Jahre Cote de Pablo vorkam, die für den Mossad und der Abteilung Kidon gearbeitet hat. Nimmt man das denn eher auf, weil bei den Israelis wirklich Frauen in der Postion sein könnten?

Daher sehe ich nun keine Schwierigkeit, dass man auf Seiten einer kriminellen Organisation eine Frau in einer Machtposition hat. Insbesondere bei der Mafia oder ähnlichem steht die Familie oder das Blut immer ganz oben. Wenn dann Väter oder Brüder tot oder im Gefängnis sind, dann kommt eine Frau.

Bei “Justified” spielte Margot Martindale eine wiederkehrende Rolle und war Hauptantagonisten in zwei Staffeln. Dort spielte sie das Oberhaupt eines Familien-Clans in Kentucky, die auch im Drogengeschäft etc. aktiv waren. Die Figur basierte wohl auch auf eine reale Figur. In Australien gab es das mit Judy Moran wohl nochmal zwei Nummern größer.

Gerade Crime-Serien spielen schon seit Jahrzehnten damit und lassen in ihren Case of the Weeks oder längeren Staffelhandlungsfäden nicht nur Männer auflaufen. Damit meine ich dann auch wieder von ausländischen weiblichen Agentinnen, weibliche Waffenhändler, Übernahme des örtlichen Yakuza-Clans nach dem Tod des Vaters oder aber als Kopf eines Mädchenhändler-Rings. Mal sind die Geschichten gut, mal ein wenig Hanebüchen, so wie immer halt.