Echt? Drama ja auch, ok.
Aber für mich definitiv beides, hab ihn mehrmals gesehen und finde ihn auch absolut witzig.
Filmstarts:
Entdecke die Filmstarts Kritik zu „Pleasantville - Zu schön, um wahr zu sein“ von Gary Ross mit Tobey Maguire, Jeff … eine warmherzige, clevere und überraschend vielschichtige Mischung aus Drama und Komödie. 
Keine Ahnung ob der schon genannt wurde.
Für mich eine 10/10
Nuff said.
39,90
von Jan Kounen (2007)
Mit Jean Dujardin, Jocelyn Quivrin
Eine bitterböse Satire aus der Sicht eines Zyniker’s in der Werbebranche …Superbe! 
Ich mag den sehr eigenwilligen Humor der weiter oben schon genannten dänischen Filme. “Dänische Delikatessen”, “In China essen sie Hunde” und “Old men in new cars”.
Und Horror-Comedy. Shawn auf the Dead und Zombiland sind da so Klassiker.
Oder Black Sheep aus Neuseeland: Ein Typ mit einer Schafsphobie muss sich einer Herde zombifizierter Schafe stellen. Und in Neuseeland gibt es verdammt viele Schafe…
Aus Neuseeland dann selbstverständlich auch Peter Jacksons Braindead. Ich verstehe die Indizierung dieses Films nicht so wirklich. Die Gewalt- und Ekelszenen werden so comichaft überzeichnet und z.T. mit absurdem Humor aufgelöst, dass man schon engstirnig sein muss, um da Gewaltverherrlichung zu sehen.
Außerdem wirkt Hauptcharakter Lionel in seiner Trotteligkeit sympathisch und die erste Runde Zombies, die er im Keller versteckt und wie ein völlig überforderter Babysitter versucht, in Schacht zu halten, werden auch mit Liebe zum Detail gezeichnet.
Crocodile Dundee – Ein Krokodil zum Küssen (1986)
Regie: Peter Faiman
Paul Hogan, Linda Kozlowski, John Meillon, Reginald VelJohnson, David Gulpilil
Der Bilderbuchaustralier Mick Dundee tritt gegen Krokodile mit bloßen Händen an. Eine amerikanische Reporterin begleitet ihn durch den australischen Busch und nimmt ihn anschließend mit nach New York, wo er die Gefahren der Großstadt mit derselben unerschütterlichen Gelassenheit meistert …
Ich mag den Film auch wenn das Fish-out-of-Water Rezept nicht neu ist. Der Film hat viel Herz ist sympathisch und amüsant. Beide Teile waren die großen Hits der 80er Jahre !
Crocodile Dundee II (1988)
Regie: John Cornell
Paul Hogan, Linda Kozlowski, John Meillon, Charles S. Dutton, Juan Fernández
Mick “Crocodile” Dundee fängt an, sich in New York zu langweilen, als seine Freundin Sue durch ihren Ex-Mann in eine Drogenaffäre verwickelt wird - die südamerikanischen Drogenhändler entführen sie auf offener Straße. In einer tollkühnen Befreiungsaktion rettet Mick seine Geliebte und setzt sich mit ihr nach Australien ab. Aber die Gangster bleiben dem Paar auch dort auf der Spur …
Im Vergleich zum ersten Teil fällt der Film schon leicht ab, weil die gewisse Leichtigkeit fehlt aber bei mir gibt es Crocodile Dundee immer nur in Doppelpack.
Es gibt noch einen dritten Teil aus dem Jahr 2001: Crocodile Dundee in Los Angeles aber den kann man wahrlich vergessen.
Lass uns heiraten!
Auch wenn es in den letzten Jahren sehr in Mode gekommen ist über Kevin Smith zu lästern, bin ich persönlich doch ein großer seiner Filme. Bis einschließlich “Zack and Miri Make a Porno” kann ich all seine Komödien mit bestem Gewissen empfehlen.
Wild X-Mas alternativ Just Friends – No Sex (Originaltitel: Just Friends) 2005
Regie: Roger Kumble
Ryan Reynolds, Amy Smart, Anna Faris, Chris Klein, Chris Marquette, Julie Hagerty
Chris Brander ist dick, unsicher, aber immerhin so nett, dass Jamie, in die er unsterblich verliebt ist, ihn zu ihrem besten Kumpel macht. Kein Wunder, dass Chris gleich nach der Highschool Reißaus nimmt und in der Ferne sein Glück versucht. Jahre später kommt er zurück und - kaum zu glauben - aus dem einstigen männlichen Mauerblümchen ist ein attraktiver, höchst erfolgreicher Musikproduzent geworden, dem die Damenwelt zu Füßen liegt. Doch Chris will nur eine, er will Jamie. Doch will sie auch ihn?
Eine herzliche, kurzweilige und charmante Spaßromanze, die Slapstick wie Gefühlswelten gleichermaßen professionell beherrscht.
AbServiert - Waiting… (2005)
Regie: Rob McKittrick
Ryan Reynolds, Anna Faris, Justin Long, David Koechner, Luis Guzmán, Chi McBride
Mitch soll im stadtbekannten Restaurant „Shenaniganz“ angelernt werden, das berühmt für seine außergewöhnlich nette Bedienung ist. An seinem ersten Arbeitstag wird ihm der Kellner Monty zur Seite gestellt, der ihn in die Erfolgsgeheimnisse des Gastronomiebetriebes einweihen soll. Schnell wird Mitch klar, womit sich die Mitarbeiter ihren Tag versüßen, wenn die Kundschaft allzu launisch ist …
Wer einmal in der Gastronomie gearbeitet hat wird sich köstlich amüsieren können über den Film. Für alle anderen ein kleiner Tipp: " Seid nett zu den Mitarbeitern, bei denen ihr gerade essen bestellt." 
Sleeping with Other People (2015)
Regie: Leslye Headland
Jason Sudeikis, Alison Brie, Natasha Lyonne, Amanda Peet, Adam Scott
Bekommen zwei, die in ihrem Leben noch nie einem Partner treu sein konnten, eine zweite Chance auf die Liebe? Nach einem gemeinsamen One Night Stand im College treffen die beiden New Yorker Lainey (Alison Brie) und Jake (Jason Sudeikis) zufällig aufeinander und entdecken, dass sie beide dasselbe Problem teilen: Monogamie ist eine zu große Herausforderung, keiner von beiden hatte je eine längere Partnerschaft. Sie sind entschlossen, für immer Freunde zu bleiben und dem Sex trotz der spürbaren Anziehung - keine Chance mehr zu geben. Ein Pakt der leichter ausgesprochen als einzuhalten ist…
Alison Brie spielt mit 
für mich schon Grund genug und sonst ist der Film ganz amüsant geworden mit einem gut aufgelegten Jason Sudeikis.
Das Appartement (1960)
Regie: Billy Wilder
Jack Lemmon, Shirley MacLaine, Fred MacMurray, Ray Walston, Jack Kruschen, David Lewis
C.C.Baxter (Jack Lemmon) stellt für die nächtlichen Liebesspiele seiner Vorgesetzten und deren Sekretärinnen seine Bude zur Verfügung. So gelingt es ihm, die Karriereleiter schneller zu erklimmen. Die Geschichte nimmt allerdings eine Wendung, als Baxter sich in die melancholische Kleinangestellte der Firma (Shirley MacLaine) verknallt…
Was für ein herrlicher Film und wie ich finde bis heute frisch und aktuell geblieben. Das Apartment ist eine recht bittere Fabel über Opportunismus, Moral, Selbstbetrug und Prostitution, oft verpackt in amüsanten Dialogen bis hin zu ungeschminkten, ehrlichen Äußerungen.
Was ist man bereit für seine Karriere zu tun? Wie weit ist man bereit zu gehen – etwa bis zur kompletten Selbstaufgabe, verbunden mit dem Verlust von der eigenen Identität.
Billy Wilder schuf mit dieser überaus bitteren Komödie einen Klassiker, der manchmal derart böse ist, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt.
Der Lohn: fünf Oscars, unter anderem für die beste Regie, den besten Film und das beste Drehbuch.
Einer meiner Lieblingskomödien, ist für mich immer noch:
Euro Trip
Einige witzige Cameo-Auftritte dabei (David Hasselhoff, Vinnie Jones und natürlich Matt Damon mit “Scotty Doesn´t Know”), sehr viele überspitzte Stereotypen…herrlich seicht!
Zu Just Friends
War damals ein richtiger Zufalls Film, fand find den richtig gut, witzig …Hab den schon einigen empfohlenen …ist bei allen gut angekommen
Finde vor allem hat der Film viel 80s Charme ohne in den achtzigern zu spielen oder eine Kopie zu seien …wie viele andere.
Und zu
Alison Brie… sie ist immer ein guter Grund den Film oder Serie zu gucken
Just Friends war damals auch ein Zufallstreffer aus der Videothek. Ich schätze mal in den 80er Jahren hätte Chevy Chase die Rolle gespielt.
Seit der Serie Community verfolge ich den Output von Alison Brie 
Wurde der hier schon gepostet ?
Glaube ja … Aber nicht schlimm der ist richtig gut dann passt das schon
Die meisten von euch kennen Roberto Benigni aus ‚Das Leben ist schön‘ doch zuvor hat er schon einige Comedy Klassiker abgeliefert …die ich euch unbedingt Empfehlen will …
Zahnstocher Johnny (1991)
Von Roberto Benigni
Mit Roberto Benigni, Nicoletta Braschi
In Italien ein absoluter Klassiker, hier leider unbekannt …es gibt eine Deutsche Syncro …leider etwas schwer aufzutreiben …auf YouTube gibt es den ganzen Film auf deutsch, die Qualität ist bescheiden .
Benigni in einer doppelrolle, einmal als Gangsterboss und einmal als gewöhnlicher Busfahrer …da der Gangsterboss um sein Leben fürchtet wird nach einem Doppelgänger gesucht, und auch gefunden …ab da an ist Chaos angesagt 
Allen den ich den Film ausgeliehen hab, zählen ihn heute zu ihren Lieblings komödien.
King George – Ein Königreich für mehr Verstand - The Madness of King George (1994)
Regie: Nicholas Hytner
Nigel Hawthorne, Helen Mirren, Rupert Everett, Rupert Graves, Ian Holm, Amanda Donohoe
Mit dem Verlust der amerikanischen Kolonien nimmt das Übel seinen Lauf: King George III., seit 28 Jahren Englands Souverän, konsterniert seine Umgebung mit obszönen Ausfällen, rast hyperaktiv durch Schloss Windsor und wird schließlich vom intriganten Prince of Wales unter Verschluss genommen. Von seiner geliebten Frau getrennt und den Unfähigkeiten der Ärzteschaft ausgesetzt, ist der ehemalige Pfarrer Dr. Willis Georges einzige Hoffnung. Doch auch dessen ungewöhnliche Mittel fruchten wenig. Erst als es der Königin gelingt, ihren Gatten über die drohende Entmachtung durch seinen Sohn zu informieren, kehren seine Lebensgeister zurück…
Kein gewöhnlicher Historienfilm, vielmehr eine Tragikkomödie im Wechsel von Wahnsinn und Normalität. Nicholas Hytner drehte eine spannende und exzellent gespielte Tragikomödie mit aktuellem Bezug. Humorvoll, derb und auch mit großer Zärtlichkeit integriert der Film die historischen Hintergründe um die königliche Krise. Diese preisgekrönte, geistreiche Reflexion auf die Fallstricke der Macht ist eine köstliche Satire auf die Monarchie und eine Augenweide für Liebhaber des Ausstattungskinos.
Funny Bones – Tödliche Scherze (1995)
Regie: Peter Chelsom
Oliver Platt, Jerry Lewis, Lee Evans, Oliver Reed, Leslie Caron, Richard Griffiths
Komiker Tommy Fawkes leidet darunter, daß er stets im Schatten seines berühmten Vaters George steht. Deshalb macht er sich auf den Weg ins englische Kleinbühnenzentrum Blackpool, um das professionelle Lustigsein an der Basis zu studieren. Dort macht er die Bekanntschaft der begnadeten Komikerfamilie Parker. Doch der Clan ist seit einem tragischen Unfall, der sich 16 Jahre zuvor in der Manege ereignet hatte, auf den Bühnen geächtet und zu einem trostlosen Leben verdammt.
Eine wunderbare bittersüße Komödie aus England. Eine abgefahrene Geschichte, tolle Figuren, poetische Bilder, grosse Tragik, leiser Humor.
Mondsüchtig - Moonstruck (1987)
Regie: Norman Jewison
Cher, Nicolas Cage, Danny Aiello, Olympia Dukakis, Vincent Gardenia, Fjodor Schaljapin, John Mahoney
Für die verwitwete, sehr attraktive Loretta, Tochter einer italo-amerikanischen Familie in New York steht fest: Sie wird eine Vernunftehe mit Johnny eingehen. Als dieser nach Sizilien muss, um noch einmal seine todkranke Mutter zu besuchen, lernt Loretta seinen Bruder Ronny kennen. Die beiden verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Unter dem magischen Schein des Vollmonds folgen romantische Verwirrungen, die nicht nur Lorettas Leben erheblich durcheinander bringen…
Dieses kleine Filmjuwel aus dem Jahre 1987 ist eines der besten Beispiele dafür, dass man für einen erfolgreichen Film weder ein großes Budget noch teure Spezialeffekte braucht. Das liegt zum einen am oscar-prämierten Drehbuch von John Patrick Shanley, der viele schöne Einfälle hatte, zum anderen liegt es an der fabelhaften Besetzung.
Nie war Cher schöner als in diesem Film. Mit keinem anderem Film hatte sie mehr Erfolg ein Oscar als Beste Hauptdarstellerin war ihr Lohn wie auch Olympia Dukakis als Beste Nebendarstellerin.
Zeitlose Romantik-Comedy mit sehr viel Little Italy Charme und der unverwechselbaren 80er Jahre Atmosphäre !
Heyne Filmlexikon: Eine prächtige Komödie, die ohne Bedeutungsschwere mit köstlich gezeichneten und glänzend gespielten Figuren menschliche Tiefen erreicht und Puccinis Boheme-Musik virtuos in die Handlung integriert.