Film-Themen-Challenge: Part 2

Um nochmal mit einer Frage fuer diese Challenge zu nerven aber zaehlt es auch, wenn die Farbe nicht spezifisch thematisiert wird, aber der visuelle Aspekt relevant fuer die Story ist?
Sowas wie der Warcraft Film, da wird die Farbe zwar nicht angesprochen, aber der Farbunterschied der Orcs ist da relevant fuer die Story.

Falls ja, haette da noch jemand Filme dieser Art welche man ? Im selben Prinzip fiele mir auch noch Spider-Man 3 ein, welcher dann in diese Kategorie passt.

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Thema #24: Naturverbundenheit
Film: My Octopus teacher
Erscheinungsjahr: 2020
Laufzeit: 85 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Da von K+ so gelobt, hab ich mit diese Doku ausgehsucht. Wunderschöne Bilder, auch ein packende Story, die mich tatsächlich dazu bracht fast vom Sofa aufzuspringen und vor Erleichterung laut zu Lachen.
Nur das was der Sprecher erzählt war mir etwas pathetisch.

4/5 :octopus: :octopus: :octopus: :octopus:

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Moin. Hmm… ich hab den Film zwar auch irgendwann mal gesehen, erinnere mich aber an praktisch nichts mehr. So wie du es erklärst und ich es beim Handlungs-Part des wikiartikels gelesen habe, beschränkt sich das doch eigentlich wirklich nur darauf, dass der eine „stamm“ halt grüne haut und der andere eben braune hat, oder?
Find nicht wirklich, dass das passt. :smiley:

Thema #25: bunte Farben
Film: Antiporno von Sion Sono
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 77 Minuten
Wo gesehen: bluray

Jetzt habe ich endlich mal meinen ersten Sono Film gesehen und bin hiermit wieder direkt angefixt von einem „berüchtigten“ Regisseur, womit ich mal wieder einen ganzen Haufen Filme nachzuholen habe. :smiley:

Was die Geschichte von Antiporno ist? Keine Ahnung. Wir beginnen mit dem verkaterten Aufwachen unserer Protagonistin, die in einer knallbunten exzentrisch ausgestatteten Wohnung lebt, halbnackt durch die Gegend tanzt, einen Lurch in einer Glasflasche hält und vor ihrem Klo, zu dem keine Tür führt, einen zerbrochenen Spiegel liegen hat, mit dem sie Selbstgespräche führt „es sei ja nicht ihre Schuld!“
Als es an der Tür klingelt und ihre Managerin den Raum betritt um ihr den Tagesplan zu erläutern, merken wir, dass es sich um eine komplett enthemmte Künstlerin handelt, die ihre devote Managerin misshandelt. Für ihre „Herrin“ schneidet diese sich sogar die Handgelenke auf, um ihr Blut als Wangenrouge darzubieten. Als die ersten Interviewpartner erscheinen dreht sie vollends ab.
…Oder ist nicht vielleicht doch alles ganz anders? Ein Traum? Ein Rausch? Wahnvorstellung? Schauspiel?

Der Film strotzt vor wirren Zeitsprüngen, Wechseln der Erzählebene, Sex, Gewalt und Farben. Neben der, wie erwähnt, knallbunten Wohnung und dem als „Beautyprodukt“ verwendeten Blut kommt es am Ende zu der großen themenbezogenen Farbexplosion, indem sie einfach gefühlt minutenlang mit Farbe überschüttet wird, die von der Decke regnet, womit der finale Breakdown endet. :smiley:

Wer Filmen ohne stringente Handlung nichts abgewinnen kann, ist hier definitiv an der falschen Adresse, es ist weniger eine Geschichte, sondern ein Erlebnis, das einen mit einem leichten Dröhnen und dem Gefühl „was hab ich da jetzt gesehen?“ zurücklässt. Für mich ging dieses nur leider etwas zu kurz, die 77 Minuten Laufzeit waren gefühlt im Handumdrehen vorbei und das Ende kam für mich überraschend früh, da ich zuvor gar nicht auf die Laufzeit geachtet hatte. Aber vielleicht ist auch das Teil des mentalen Abfucks des Zuschauers. Ich fands großartig.

4,5/5 Umschnalldildos

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:popcorn::hushed:

(Ah mist… nur emotes sind ja spam :grimacing:… also… klingt interessant, werd ich mal demnächst zur Videothek gehen und nachschauen, ob die den haben… schaue in letzter Zeit sehr wenig Filme, da kommt mir was kurzweiliges ganz Recht )

Die gibt es noch?! Ich will hier auch eine!

The Pink Panther (1963)
von Blake Edwards

Oh Mann, was für eine Enttäuschung. Ich hatte mir das so schön ausgemalt: Die Jagd nach dem namensgebenden rosa Diamanten versprach mir in meiner Vorstellung einen schön oldschooligen Heistfilm à la How to steal a Million und dank Peter Sellers das Ganze mit einer guten Prise Humor.

Aber nix da, das Heistelement ist leider kaum vorhanden. Stattdessen ist es eigentlich ne reine Komödie bzw. soll es eine sein. Sellers spielt nur ne kleine Nebenrolle und sorgt bei mir wenigstens ab und zu für den einen oder anderen Schmunzler. Das große Problem ist für mich, dass manche Set-ups einfach viiiiiieeeeeel zu lange ausgereizt und totgeritten werden. Da wird aus der guten alten „Frau muss 2 Männer in ihrem Hotelzimmer vor ihrem Mann verstecken“-Nummer locker ne 20-30 Minuten lange Sequenz—da kriecht der eine Mann locker 5 bis 7 Mal von unterm Bett hervor, um dann wieder 5-7 Mal schnell wieder runter zu kriechen, dann geht die gleiche Nummer noch hintern Vorhang, in den Schrank, hintern Duschvorhang und in die Badewanne. Als Ergänzung gibt’s dann noch überlange Flirt-Szenen zwischen Schauspielern die leider keinerlei Chemie miteinander haben.

Hach Mann, es hätte so ein schöner Film sein können.

4/10

Thema: "Bunte" Farben
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Hat zufällig noch jemand Empfehlungen, die zum Thema passen? Tue mich gerade schwer etwas zu finden, was mich interessiert. Mein Notfall-Plan wäre, Antiporno zu leihen :sweat_smile:

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Tue mich auch schwer. Hab vorhin auf meine Letterboxd-Liste noch Matrix gesetzt. Da geht es auch um zwei wichtigen Farben :sweat_smile: Aber ich hab immer noch nichts gefunden, was ich gucken soll. Einen Notfallplan hab ich aber.

Kein schlechter Plan :doge_finger_guns:

Ich schaue gerade Dark Forces, da spielen Farben doch weniger eine Rolle als ich mit meinen bescheidenen Spanischkenntnissen aus den Reviews und der Zusammenfassung herausgelesen habe. Der Film ist zwar unglaublich farbenfreudig und bunt, aber das spielt nicht wirklich eine Rolle.

Aber dafür ist der schön wirr und geht gut ab, aber für die Challenge ist er nichts und ich muss auch nochmal suchen.

Ich muss unbedingt wieder mehr spanisch lernen. Da war man mal paar Jahre nicht dort und ist ziemlich eingerostet leider.

Nachdem The Green Mile nun zwar fantastisch war, aber weder grün noch bunt wirklich wichtig war, werde ich mir wohl auch Antiporno leihen (sorry @boodee werde deine Review also erst später lesen).
Wird Zeit für meinen nächsten Sion Sono.

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Thema #25: Bunte Farben
Film: Antiporno
Regie: Sion Sono
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 77 Minuten
Wo gesehen: Amazon Video (Leihe)

Okay, eine Zusammenfassung der Handlung schenke ich mir großteils - das hat @boodee schon so gut gemacht, wie es geht. Es geht um Künstlerinnen, Jungfrauen, Hunde, Huren, Menschen.

Aber holy fuck, Sion Sono liefert mal wieder ab. Ich weiß nicht, ob ich je so eine faszinierende Kritik am japanischen Umgang mit Frauen, Sexualität und/oder Pornographie gesehen hab.

Antiporno ist bunt. Die Musik ein grandioser Kontrast. Das Set-Design ist fantastisch, die Ebenen vielschichtig, und es werden einfach Dinge gesagt, die viel öfter und viel mehr im Mainstream auch gesagt und gezeigt werden müssten.

Denn Japan hat ein Problem. Ein Sex-Problem. Die Jugend ist gefangen zwischen einem Übermaß an Sex in den Medien, und sozusagen erzwungener Enthaltsamkeit im echten Leben, weil alle zu verklemmt sind, einen Partner zu finden oder Nähe zu suchen. Der Film sagt es recht deutlich (und soweit zu Anfang, dass ich das nicht als Spoiler empfinde) - Sex ist schmutzig, die vermeintliche Freiheit ist gar keine. Gerade Frauen werden be- und verurteilt, siehe den berühmten Madonna/Hure-Komplex und das klassische Bild der Yamato Nadeshiko in Japan.

Also kurz gesagt - mir als ehemaliger Japanologie-Studentin, die sich relativ viel mit dem Thema Geschlechterrollen in Japan beschäftigt hat, ist bei dem Film im Laufe der Zeit einfach das Herz aufgegangen.

Dabei nimmt der Film kein Blatt vor den Mund und keine Kleidung vor die Darsteller. Es fühlt sich nicht verkehrt an, wie die Frauen reagieren - egal wie abgedreht es erscheinen mag. Der Film schafft es ganz gut, mit klassischen japanischen Frauenrollen zu brechen.

Am meisten am Film gestört hat mich die sehr kurze Laufzeit, ich hab das Gefühl, da wäre noch etwas mehr drin gewesen (wenn jemand daran zweifelt - Sion Sonos „Love Exposure“ geht 237 Minuten und ich liebe jede einzelne davon).

Eins noch, am Ende ist es ein wenig schade, dass es ja wieder der „male gaze“ ist, der hier Frauen und ihre Sexualität zeigt - aber andererseits ist es eben auch schwer vorstellbar, dass eine Frau in Japan überhaupt in die Lage kommt, einen solchen Film zu machen.

4/5

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Thema #25: bunte Farben
Film: Wizard of Oz von Victor Fleming
Erscheinungsjahr: 1939
Laufzeit: 101 Minuten
Wo gesehen: Google

Ich bin ja mehr sone OV-Trulla wenns um Englisch geht, aber diesmal hab ich den Film leider auf Deutsch gesehen, weil ich über Google am günstigsten an den Film rankam und dann dort keine Wahl hatte. Das hat für den ein oder anderen Moment der unfreiwilligen Komik gesorgt, weil die Aussprache eigentlich aller Namen wirklich ordentlich daneben war und es etwas merkwürdig wirkte.

Aber das konnte dem Film nicht wahnsinnig viel Abbruch tun. Ich wusste im Vorfeld wie technisch herrausragend der Film damals war und um die Produktionsdetails. Vor allem der Wechsel zwischen Sepia/Schwarz-weiß auf Technicolor hat den Film ja mit berühmt gemacht (und zu einem perfekten Kandidaten für diese Runde).

Tatsächlich verfehlt das Spiel mit der Farbe auch an keiner Stelle seine Wirkung. Der Sepia zu Farbe-Wechsel ist noch heute ein beeindruckender, die roten Schuhe stechen immer funkelnd hervor wenn sie es sollen, die bunten Kostüme und Sets gegenüber der trist-idyllischen Sepia-Normalität des amerikanischen Landlebens… das alles funktioniert heute noch genauso gut wie es wahrscheinlich 39 funktioniert hat.

Die Geschichte ist süß und simpel, aber vor allem filmtechnisch war ich wirklich gefesselt und beeindruckt. Als Kind hätte ich mir auf jeden Fall vor dem ein oder anderen extrem uncanny Kostüm gefürchtet und den Kulissen sah man in der Regel an dass sie eben genau das waren, aber der Film hätte in dieser technischen Qualität auch deutlich später als 1939 herauskommen können und wäre immer noch ein toller Film gewesen. Tatsächlich hab ich schon so manche low budget Produktion aus den 90ern gesehen die wesentlich schlimmer aussah. Man sah dem Film in jeder Einstellung an, wie viel Geld, Zeit und Expertise darein geflossen ist und das war vielleicht das magischste von allem für mich.

5/5 trotz uncanny valley

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Pleasantville

Thema #25: Schaut einen Film, in dem Farben wichtig sind
Regie: Gary Ross
Darsteller: Tobey Maguire, Reese Witherspoon, William H. Macy, Jeff Daniels
Erscheinungsjahr: 1998
Laufzeit: 120 Minuten
gesehen auf: Amazon (gekauft)


Hab mich dann doch für diesen hier entschieden. Auch wenn ich ihn bereits kannte. Er passt einfach zu 100 % zum Motto.

Nach außen hin ist Pleasantville der perfekte Ort. Jeder ist glücklich, jeder zufrieden, jedem gelingt alles. Und dann kommen zwei „neue“ Bewohner, die alles durcheinander bringen. Es entstehen Konflikte, wodurch aber auch die Lebensqualität und Menschlichkeit steigt, weil die Leute das erste mal in ihrem Leben über den eigenen Tellerrand schauen und das machen, was sie wirklich glücklich macht und nicht dass, was ihnen die Gesellschaft (die Fernsehserie) vorschreibt. Visuell wird dies auf eine einzigartige Weise dargestellt, indem sich die Schwarz/Weiß-Serie ganz langsam farblich einfärbt. Zunächst nur einzelne Gegenstände, bis es dann auch auf die Bewohner überspringt. Dies wird zunächst grade von den älteren Bewohnern sehr skeptisch begutachtet. Und alles neue/farbige wird ausgegrenzt und gemieden. Während viele der Jungen dem aufgeschlossen gegenüber stehen, haben viele (älteren) Bewohner dermaßen Angst vor Veränderung, dass sich zwei Gesellschaftsschichten entwickeln. Dabei geht es nicht nur um die Einfärbung, sondern auch darum, dass plötzlich Dinge nicht mehr wie gewohnt stattfinden.

Und ja, je weiter der Film voranschreitet, desto deutlicher wird der Verweis auf die Diskriminierung und den Rassismus von Weiß gegen Schwarz.

Sehr unterhaltsamer und visuell sehr starker Film. Und was man vielleicht zuerst auch nicht vermuten mag, ein recht berührender Film.

4,5/5

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Thema: Bunte Farben
Film: Antiporno von Sion Sono
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 78 Minuten
Wo gesehen: Amazon Video (Leihe)

Nach Guilty of Romance und Forest of Love war dies nun mein dritter Film von Sion Sono. Während ersterer mir trotz gewisser Längen sehr gut gefallen hat, empfand ich zweiteren mit Ausnahme ein paar starker Szenen als sehr zäh und repetitiv, auch wenn ich zum Teil die Intentionen dahinter sehe.
Vielleicht muss ich mir den einfach irgendwann nochmal ansehen, wenn ich etwas vertrauter mit Sonos Werk geworden bin. Antiporno hat bei mir auf jeden Fall wieder neue Motivation entfacht und Love Exposure steht eh schon ewig auf meiner Watchlist; den sollte ich mir wohl endlich mal besorgen.

Nun aber zum Film: Ich tue mich häufig schwer mit Filmen, die eher eine Erfahrung darstellen, aber hier fügen sich die unterschiedlichen Komponenten gut zusammen und die Energie des Films hat mich von Anfang an mitgerissen sowie auch aufgrund der kompakten Laufzeit nie losgelassen.

@boodee und @Kazegoroshi haben die Wirkung und unterschiedlichen Ebenen des Films schon so gut beschrieben, dass ich dem gar nichts mehr hinzufügen kann. Deswegen bleibt mir abschließend nur zu schreiben: Antiporno hat mich sowohl unterhalten, verstört, berührt als auch zum Nachdenken gebracht.

Jetzt eine Wertung zu geben fällt mir schwer, aber bis zum irgendwann bestimmt anstehenden Rewatch werde ich erstmal eine 3,5/5 vergeben.

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Hab in der Videothek Antiporno nur als DVD zur Verfügung… an alle, die den bereits sahen:
Hat der irgendwas, was es gefühlt sinniger machen würde, ihn in hd zu sehen? :eyes:
Also irgendwas was von Detailgrad her oder dem Farbkrams her HD gefühlt zum Muss macht? :eyes:

Die Beiträge haben mich neugierig gemacht, aber kaufen oder online ausleihen mag ich ihn nicht unbedingt… :grimacing:

Neid

Ich bin dafür echt ein schlechter Ansprechpartner, weil ich Unterschiede in der Auflösung gefühlt nicht so stark wahrnehme wie andere, solange das Bild nicht wirklich „matschig“ ist.

Der Film arbeitet schon viel über das Visuelle, aber ich denke nicht, dass HD ein Muss ist. Mal schauen, was die anderen schreiben.

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Ich achte ja sonst auch nicht wirklich drauf… aber bei irgendwie gibt es nach Jahren der Gewöhnung an HD dann doch manchmal Stellen in Filmen, wo es mir plötzlich auffällt… bspw. Kamerafahrten im Wald… all die Blätter, die matschig ineinander verschwimmen :grimacing:
Und da ich Makroaufnahmen von Farbe gern hab… habe ich halt Sorge, dass beim Thema Farbe das Erlebnis in HD nochmals viel beeindruckender/schöner sein könnte :grimacing:

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Puh. Musst du selbst wissen - ich fand die Schärfe in manchen Punkten schon … gut.
Aber ich kauf mir Filme auch nochmal, wenn ich sie nur auf DVD hab :ugly:

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