Film-Themen-Challenge: Part 2

Warum nicht? Habe ihn damals nach 10-15min abgebrochen, weil ich nicht in der richtigen Stimmung für war.

Da wär ich mal nicht so streng, wenn man einen Film abgebrochen hat, weil man zu dem Zeitpunkt absolut nicht in der Stimmung für so eine Art Film war, hat er ja durchaus eine zweite Chance verdient.

Ich hatte es so verstanden, dass nur Filme zählen, die man abgebrochen hat, weil man sie schlecht findet.

Aber das hat @TIMBOlino1984 ja aufgeklärt.

Und wenn das so is, muss ich ja vielleicht gar keinen Film schauen, den ich (voraussichtlich) kacke finde :stuck_out_tongue_winking_eye:

Doch doch. Du musst schon zu deiner Interpretation stehen :nerd_face:

Das stimmt grundsätzlich auch. Aber der Grund, warum man etwas schlecht findet, kann ja sehr groß ausgelegt werden. :grin: Aber ja, man sollte jetzt nicht eine Romcom gucken, wenn man Romcoms liebt, nur an einem Tag mal nicht in Stimmung dazu war. Das wäre dann vielleicht ein bisschen am Ziel vorbei.

Verdammt warum hab ich Shutter Island erst vor ein paar Wochen noch mal eine Chance gegeben. :beanfeels: noch ein drittes mal schau ich ihn nicht :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Thema: Schaut einen Film aus den 80ern
Film: Aliens - Die Rückkehr
Regie: James Cameron
Erscheinungsjahr: 1986
Laufzeit: 137 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Schlafen. Einfach nur schlafen. Genau das tut Ellen Ripley, nachdem sie knapp den Angriff des monsterhaften Aliens überlebt hat, das ihre gesamte Crew getötet hat. Und so schläft sie in ihrem Rettungsschiff, bis sie eines Tages von einem Bergungsschiff in den Tiefen des Weltalls gefunden wird. 57 Jahre nach den Ereignissen auf der Nostromo.

Seither ist sie von Alpträumen geplagt. Sie berichtet von ihren Erlebnissen auf dem Planeten LV-426 und ihrem Schiff, doch ihr Bericht stößt auf taube Ohren. Noch schlimmer, sie erfährt, dass in der Zeit, in der sie im Kälteschlaf lag, weitere Menschen den Planeten betreten und kolonialisiert haben. 20 Jahre haben die Kolonisten auf den Planeten ohne größere Schwierigkeiten verbracht, bis eines Tages der Kontakt zur Kolonie plötzlich abbricht.

Aufgrund der mysteriösen Umstände kommt erneut Ripleys Bericht in die Köpfe der Verantwortlichen, weshalb Carter Burke, der Repräsentant der Betreibergesellschaft der Kolonie, Ripley als Beraterin für die Angelegenheit rekrutiert. Sie ist zunächst zögerlich, nimmt jedoch letztendlich das Angebot an.

So reist Ripley erneut zum Planeten LV-426, dieses Mal zusammen mit einem Trupp hartgesottener Colonial Marines unter der Leitung von Lt. Gorman, dem Androiden Bishop und Carter Burke. Am Anfang läuft noch alles nach Plan, doch die Zeichen, das irgendetwas schreckliches vorgefallen ist, werden immer deutlicher. Die Kolonie ist verlassen, es gibt Spuren von Schusswaffeneinsätzen und Schäden, die nicht von Menschenhand geschaffen wurden. Kurze Zeit später finden die Marines die erste Überlebende, ein junges Mädchen namens Rebecca „Newt“ Jorden, die völlig traumatisiert ist.

Die Marines wagen sich immer tiefer in die Kolonie hinein, bis sie plötzlich auf die Aliens treffen, welche auch schon Ripley Alpträume bereitet haben. Es bricht das absolute Chaos aus und die Crew hat hat nur noch ein einziges Ziel. Überleben.

Ich muss sagen für einen Action-Film hat Aliens - Die Rückkehr einen recht geringen Anteil an Action-Szenen. Fast die gesamte erste Häfte des Films dient dem Aufbau für den Einsatz auf LV-426 und erst dann fängt der Film an auf Action zu setzen. Doch diese Action-Sequenzen sind brilliant umgesetzt und unheimlich intensiv. Sie kommen wie die Aliens selbst aus dem nichts plötzlich auf einen zu und knallen rein wie zu starker Alkohol. Da merkt man auch wie wichtig es war so einen langen Einstieg zu haben, da man als Zuschauer so ziemlich die ganze Zeit wusste, was passieren wird, man aber trotzdem von den sich überschlagenden Ereignissen regelrecht überrannt wird. Das ist super spannend und einfach nur absolut geil.

Die Charaktere sind auch hervorragend, auch wenn es ein paar typische Muster gibt. Allen voran haben wir da natürlich Ellen Ripley, eine absolute Power-Frau, die sich von niemanden unterkriegen lässt. Nichtsdestotrotz ist sie aber auch sehr einfühlsam und mitfühlend. Sigourney Weaver hat ihre Rolle fehlerlos getroffen und überschattet mit ihrer Darbietung alle anderen Schauspieler, obwohl auch diese ihre Rollen sehr gut verkörpert haben.

Dieser Film ist ein absolutes Brett. Es ist kein Wunder, dass der Streifen immer so positiv aufgenommen wird. Ich vergebe 9/10 Facehugger-Eier.

7 „Gefällt mir“

Thema #31: Film aus den 80ern
Film: Mishima von Paul Schrader
Erscheinungsjahr: 1985
Laufzeit: 120 Minuten
Wo gesehen: arte-Mediathek

Am 25. November 1970 ist der japanische Autor und Universalgelehrte Mishima Yukio entschlossen den Staatsstreich in Tokio zu vollführen. Auf dem Weg dahin, sehen wir sein bewegtes Leben in Rückblenden, verpackt in verschiedensten Sequenzen aus seinem echten Leben und seinen Buchfiguren.

(ohoh all eyes on @schucki96 der ihn wie ich sehe auch gerade geloggt hat :grin:. Späßchen)
Japanische Filmbiografie von Paul Schrader, produziert von George Lucas und Francis Ford Coppola … Sachen gibt’s. Eine normale Filmbiografie ist der Film aber nicht. Viel mehr ein Kunstprojekt. Ist es sinnvoll den Film anzuschauen, ohne mindestens 4-5 Bücher von Mishima gelesen zu haben? Nun ich habe keine einzige Seite seiner Bücher bisher gelesen. Die verrückt hohe Letterboxd-Bewertung und die jetzige Verfügbarkeit auf arte haben mich aber sagen lassen: Es ist extrem unwahrscheinlich, dass ich als Zeitinvestment mal Minimum 4 Bücher von dem Kerle lese (und nur eine Biografie oder so würde das Verständnis nur minimal erweitern), also schau ich einfach mal rein in das Teil. Außerdem fand ich das Produktionsteam schon sehr spannend.

Ehrlicherweise war ich eher auf eine Enttäuschung eingestellt. Bevor ich den Film gesehen hab, hab ich mir so einen typisch depressiven Kunstfilm vorgestellt, der alleine Aufgrund von seiner Tristesse und den passenden Bildern schon von Letterboxd abgefeiert wird (bisschen Bergman light oder so etwas). Aber ich wurde sehr positiv überrascht.

Klar ich hab viele einzelne Szenen schwer einordnen können, was durch das jeweilige Buch wohl gelingen würde. Aber der Film hat mich in der Eröffnung und dem 1. Kapitel (ist in Eröffnung, Ende und 4 Kapitel unterteilt der Film) ziemlich schnell gepackt. Ich fand die ersten 40 Minuten spannend, wollte wissen was es mit diesem Menschen auf sich hat und war von den visuellen Einstellungen oft beeindruckt. Nach dem man in der Eröffnung so ein bisschen erahnt, was Mishima am 25. November 1970 so plant, geht es im ersten Kapitel in seine Kindheit und Jugend zurück. Auch im Kapitel selbst, wird munter wie mit dem Pogostick in der Zeit und zwischen Realität und Fiktion hin und her gehüpft. Dabei entsteht aber eben trotzdem ein wunderschöner und recht interessanter Film. Das erste Kapitel hat mich in seiner Mischung bisschen an so einen alten japanischen schwarz-weiß Film von Ozu, Mizoguchi oder Naruse erinnert der mit einem moderneren Coming-of-Age Film in der Jugend gemischt wurde. Für mich also sehr interessant.

Die späteren Kapitel 3 und 4 sowie das Ende haben dann viele gesellschaftspolitischen Dimensionen die mit dem künstlerischen vermischt werde. Seine Probleme zwischen Tradition und Moderne. Zwischen rechtem und linkem politischen Spektrum und viele weitere Ambivalenzen fand ich interessant aufgearbeitet.

Fand ich auch Schwächen in dem Film? Ja. Für mich persönlich, war das 2. Kapitel sehr langweilig und seltsam. Ich weiß nicht, ob man bei dem im Besonderen hätte ein Buch lesen sollen (Kyōko no ie) oder ob mich einfach die Thematik hier zu wenig interessiert. Mishimas ganzes Leben ist vom Streben nach ultimativer Schönheit geprägt und in dem Kapitel wird das weniger mit dem Schriftstellerischen, dem Alltag oder dem Politischen verknüpft, sondern wird mit dem Theater der Bildhauerei, seinen bisexuellen Erfahrungen, Sadomasochismus etc. geprägt. Das war für mich als Sprung zwischen Kapitel 1 und 2 sehr seltsam und wenig aufschlussreich. Andere werden sich aber gerade dafür interessieren und weniger für die politischen und alltäglichen Ebenen wie ich. Wie immer also: Geschmacksfrage.

Am Ende waren das aber nur die Minute 40-60 die mich gelangweilt haben und das ist für so ein Kunstprojekt ein extrem guter Schnitt. Abschließen möchte ich deshalb auch mit meinen Highlights des Films. Klar einige Sets sind abgefahren schön, viele Themen interessierten mich, Ken Ogata liefert als Schauspieler schon wieder richtig gut ab (fand ihn schon in Narayama extrem gut) aber der heimliche Star mal wieder: Die Musik. Der Score ist traumhaft gut. Eines meiner absoluten Highlights was ich seit langem gehört habe.

Ich möchte nicht zu viel verraten, deshalb: Wer Bock auf was filmtechnisch, recht verrücktes und Abgefahrenes hat und gleichzeitig auch viele thematisch interessante Anstöße sucht, der schaut mal rein. Wer konventionelle Filmstory will der lässt hier besser die Finger davon.

Ich schwanke zwischen 7 und 8. Da ich aber von der Kreativität für eine Filmbiografie so begeistert bin gibt es die höhere Wertung.

Ganz ehrlich: Ich stell mir seit dem Film so einige Musikbiografien vor, wo man versucht die Ereignisse des echten Lebens der Musiker und Musikerinnen mit den Liedtexten von ihnen zu vermischen und die dann immer in so Universen von ihren Liedern durchs Bild laufen :grin:. Oder moderner: Musiker und Musikerinnen, wo eine Biografie gedreht wird, die gemischt aus echten Erlebnissen mit ihren Musikvideowelten wird. Oh so viele kreative Ideen.

8 von 10 Sonnenuntergänge über dem Fujiyama (Mila grüßt)

4 „Gefällt mir“

Ich muss meine Gedanken noch ordnen, da der Film mich mit so vielen Eindrücken und Ideen quasi erschlagen hat, dass mindestens eine zweite Sichtung nötig ist, gerade weil ich kein Vorwissen zum Leben und Schaffen von Mishima Yukio hatte. Deine Seherfahrung deckt sich aber ziemlich mit meiner und ich schwanke im gleichen Wertungsbereich. Was ich auf jeden Fall bekräftigen möchte ist, dass der von Philip Glass komponierte Score absolut fantastisch ist.

1 „Gefällt mir“

Bevor ich zu meinem Film komme, muss ich noch kurz über Streaming Dienste abkotzen.
Ich habe mir gestern für die Challenge The Gate bei amazon prime rausgesucht. Nach ca. 40 Minuten hab ich gemerkt, dass ich viel zu müde bin und hab mir den Rest für heute Abend aufgehoben.
Was macht amazon? Nehmen die den einfach über Nacht aus ihrem prime Programm :cluelesseddy:
So ein Dreck! Da lob ich mir ne schöne Sammlung ^^

So nun zum Film:

Thema: Film aus den 80ern
Film: Blade Runner von Ridley Scott
Erscheinungsjahr: 1982
Laufzeit: 117 Minuten
Wo gesehen: geliehen bei amazon

Es handelt sich um den „Final Cut“.
Blade Runner habe ich mal mit 12 oder 13 gesehen. Damals fand ich den sehr langweilig.
Da ich so gut wie keine Erinnerungen mehr an den Film hatte und ich dachte, dass ich jetzt mit mehr Erfahrung eine etwas andere Sicht auf den Film haben könnte, habe ich ihn für die Challenge ausgewählt.

Visuell ist der Film wirklich eine Wucht! Kann schon verstehen, warum der so einflussreich ist. Jedoch muss ich sagen, dass der Film mich mit seiner langatmigen Erzählung echt müde gemacht hat. Dies ist merkwürdig, denn Blade Runner 2049 hat ja eine ähnliche ruhige Erzählung. Dort war ich gefesselt bis zum Schluss.

6 „Gefällt mir“

Greyhound (2020)
von Aaron Schneider

Tom Hanks fährt Boot, Nazis fahren U-Boot…

Da ich eigentlich fast nie Filme abbreche, war meine Auswahl von Filmen, die mir auf Anhieb eingefallen sind, recht überschaubar (Sausage Party & Suicide Squad waren hier Greyhounds Konkurrenten). Ich hab den damals nach ca. 20-30min abgebrochen, weil der so dermaßen uninspiriert und middle of the road auf mich gewirkt hat (die schlimmste Art Film für mich persönlich) und ich irgendwie auch persönlich von Tom Hanks enttäuscht war, dass er sich in den letzten Jahren für so viel Mittelmäßiges hergegeben hat und ich es nicht länger ertragen konnte, ihm dabei zuzusehen, wie er sich in seiner Anspruchslosigkeit suhlt.

Ganz so schlimm wie befürchtet ist es dann doch nicht gekommen. Der Film hatte immerhin einen doch leicht anderen Ansatz als viele andere Kriegsfilme, indem er nämlich größtenteils auf das Fett um die Rippen, also das Zwischenmenschliche der Soldaten, verzichtet und stattdessen in knappen 90 Minuten seine „Kriegsschiff fährt durch gefährliches Gewässer“-Geschichte runterspult. Leider hab ich von dem ganzen „Hey Uli, sag mal dem Obersthorstmeier, er soll den 7/10-Dulli mit dem Spahnversetzer noch nen bisschen antacheln“-Marinesprech auch oft nur die Hälfte verstanden—schade für mich, aber grundsätzlich nen respektabler Ansatz dort mehr auf Realismus zu setzen.

Es gab noch 1-2 ganz nette Momente, wie wenn sie 2 Torpedos, die aus unterschiedlichen Richtungen kommen, ausweichen müssen. Aber auch wenn er letztendlich besser als erwartet war, war er einfach weder in der Story noch in der Inszenierung interessant genug, um mich wirklich zu überzeugen.

5/10

Thema: 2. Chance (beim 1. Mal abgebrochene Filme)
5 „Gefällt mir“

Mein Problem ist, dass ich einfach immer „durchziehe“, wenn ich mich mal auf einen Film „committet“ habe. :smiley: Das dauert bei mir oftmals eh schon lang genug, dass ich dann nicht einfach abbrechen möchte.

Überlege jetzt seit drei Tagen drauf rum und mir fällt absolut kein weiterer Film ein, den ich mal abgebrochen hätte. Filme, bei denen ich eingepennt bin, sie deshalb nicht beendet, aber auch nicht neu gestartet habe, wüsste ich ein paar mehr.^^

4 „Gefällt mir“

Ghostbusters (2016)

Thema #32: Schaut einen Film, welchen ihr beim ersten Mal gucken abgebrochen habt
Regie: Paul Feig
Darsteller: Melissa McCarthy, Kirsten Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones, Chris Hemsworth
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 117 Minuten
gesehen auf: Prime


Ich habe mich tief in den Abgrund getraut und habe diesen Film, den ich damals nach rund 30 Minuten ausgemacht hatte, eine zweite Chance gegeben. Und was soll ich sagen. Es ist eine 0.

Ich habe kein einziges Mal gelacht. Das ist ganz schön wenig für eine Komödie. Also da hat er schonmal komplett versagt. Außerdem ist er uninspiriert und eine Beleidigung gegenüber dem Original. Ich bin normalerweise keiner, der sagt „früher war alles besser“ oder jemand, der Remakes grundsätzlich verteufelt. Da kam auch einiges Gutes bei rum. Aber das hier ist eine Frechheit hoch 10. Eine Beleidigung den Vorgängern gegenüber, eine Beleidigung für die Zuschauer.

Dieser Film besteht aus Pippi-Kacka-Humor und setzt darauf, dass man das lustig findet. Weil man einen Furz auf einem Tonbandgerät hört … hahaha, wie witzig. Und warum wurden vor dem Endkampf die ganzen Leute in einer Saturday-Night-Tanzgeste eingefroren ? War da eine Musical-Szene geplant, die nicht umgesetzt wurde ? Macht irgendwie gar keinen Sinn und wird auch nicht aufgelöst. (Ergänzung: Alles klar, da ist sie gelandet. Sie war anscheinend so schlecht, dass sie nur während des Abspanns gezeigt werden durfte)

Immerhin sieht er ganz nett aus. Aber das ist zu wenig, als dass ich ihm auch nur irgendwie Punkte geben könnte. Letterboxd erlaub leider keine 0 Punkte, daher sind es dort 0,5/5 geworden. Da ich hier aber frei in Gestaltung meiner Punkte bin, sag ich mal …

0/5

PS: Kate McKinnon war noch das mit Abstand beste am Film.

7 „Gefällt mir“

:beanfeels: du hast dich geopfert, damit wir leben können

1 „Gefällt mir“

Was ist mit Filmen, bei denen man eingeschlafen ist?

Danke, dass ihr es anerkennt :beanjoy:

Würde ich nicht gelten lassen wollen. Da man ja nicht „bewusst“ abgebrochen hat. Wenn eine Teilnahme diese Runde aber alleine daran scheitern würde, wäre ich mal gnädig. Aber vielleicht findest du ja noch was anderes.

Also mir fällt ansonsten nur ein Film ein, den ich bewusst abgebrochen habe. Und den werde ich mir nicht nochmal antun, was ich sowieso nicht kann, weil ich den Titel vergessen habe und ich glaub auf meinen Streaming-Diensten wird der auch nicht angeboten.

Ansonsten darfst du dich ja noch am zweiten Teil meiner Aufgabe versuchen:

Da gibt es schon ein bisschen mehr Auswahl.

1 „Gefällt mir“