Im Englischen heißt der tatsächlich Teil 4
Achm guckst du auch wie Eddy deutsche Filme auf englisch, weil es ansonsten schlechter rüberkommt?
Oh, da morgen frei ist, nicht das Gefühl von Sonntag bekommen, dabei muss ich doch noch ne Review schreiben.
Für @Drake4849 da er nun großer Fan ist noch
Thema: Internat / Feriencamp
**Film: Hanni & Nanni 2 ** von Julia von Heinz
Erscheinungsjahr: 2012
Laufzeit: 89Minuten
Wo gesehen: Netflix
gesehen. Warum kam eigentlich der Vorgänger 5 Jahre später heraus.
Fake News Herr Drake
Ja, was will man zu dem Film sagen. Ein neues Schuljahr beginnt und dieses Mal ist H&Ns Cousine mit dabei. Außerdem soll eine neue Schülerin eine Prinzessin sein, aber keiner weiß, wer es genau ist.
Der Film hat den Namen Hanni und Nanni echt nicht verdient. Es hat quasi jede Nebenfigur mehr Persönlichkeit als die Beiden. Als ob die Drehbuchschreiber gesagt haben, die Beiden sind nach einem Film aus erzählt. Lass lieber min. 20 min Nebenhandlung über die zwei Lehrerinnen machen, dafür gehen die Leute doch ins Kino. Im Vergleich zum ersten Film schon ein deutlicher Rückschritt.
Fazit: 2 von 5
Und dann natürlich noch den Netflix-Hit der letzten Woche geschaut.
The School for Good and Evil auf Netflix von Paul Feig
Ich muss sagen, der hat mich richtig gut unterhalten.
Zur Handlung: Zwei Freundinnen werden auf die Partnermagieschulen für Gute und Böse Magiewesen entführt, wo sie nach eigener Meinung, aber ins jeweilige falsche Haus gesteckt wurden. Ich mein, die eine ist Blond, die kann nicht Böse sein
Zwischendurch war ich etwas stutzig, warum der Film sich nach 80min immer noch nicht Richtung Finale anfühlte, um dann zu sehen, dass der Film über 3h geht. Für nen „Kinderfilm“ dann schon echt ne komische Laufzeit, aber ist wohl ne Buchverfilmung und anscheinend wollte man nicht zu viel kürzen. Wer Bock auf Kostüme hat, und Emma Stones Outfits in „Einfach zu haben“ gefeiert hat, wird auch hier seinen Spaß finden. Die Make Over Scene war echt ne 10 von 10. Super Cringe und Gänsehaut gleichzeitig. Wer sich viel Magie erhofft, wird leider enttäuscht werden. Zu 90% glüht nur der Zeigefinger. KA, ob das am Budget oder der Vorlage lag, aber das fühlte sich dann schon enttäuschend an. Wenn die Badass Kostüme hervorgeholt werden, will ich dann auch Badass-Zauber haben.
Die philosophischen Themen über den „Sieg“ des Guten war interessant, aber zu kurz behandelt. Da warf der Film leider viel Potential weg.
So ist es ne 3,5 von 5. Spaß ohne Nachgeschmack.
Um nicht wie immer erst kurz vor Schluss das Review zu schreiben, hab ich diesmal bereits Anfang der Woche einen passenden Film geschaut. Jetzt bin ich genauso spät dran wie immer und hab die Hälfte des Films schon wieder vergessen
Thema: Internat/Ferienlager
Film: Au Revoir les Enfants von Louis Malle
Erscheinungsjahr: 1987
Laufzeit: 105 Minuten
Handlung
Es ist 1944, es schneit und die Geschichte spielt sich in einem kleinen Internat im ländlichen, von Deutschland besetztem, Frankreich ab. Ein neuer Schüler, Jean Bonnet, kommt in die Klasse von Julien Quentin und beide freunden sich schnell an. Der Film zeigt vor allem den Schulalltag, den Unterricht, das karge Essen, die Kälte, die Spiele auf dem Schulhof etc. Und zwischendrin werden wir immer wieder daran erinnert, dass Krieg herrscht.
Meinung
Mir hat der Film gut gefallen. Die Geschichte ist recht nüchtern erzählt, das Setting ist schön und wirkt authentisch und bedrückend, die Figuren sind sympathisch. Manchmal nur etwas wortkarg, das hätte ich mir vielleicht ein wenig lebendiger gewünscht. Ich hab sie dennoch gerne in ihrem Alltag beobachtet. Die Geschichte ist jetzt nichts wirklich Neues und ist auch nicht super spannend und auch nicht super dramatisch. Aber gerade dadurch, dass sie großteils autobiografisch ist, hat sie mich am Ende dennoch ziemlich mitgenommen.
Thema #119: Tierische Hauptrollen
Film: Die Legende der Wächter (Legend of the Guardians) von Zack Snyder
Erscheinungsjahr: 2010
Laufzeit: 97 Minuten
Wo gesehen: Sky
Ein Tages im Eulen-Königreich: Die beiden Jungeulen Soren und Kludd fallen beim herumtollen vom Baum und werden von zwei anderen Eulen vor einem Tasmanischen Teufel gerettet. Diese Rettung stellt sich mehr als Entführung heraus, denn die beiden Jungeulen werden zu einem Ort gebracht in dem Eulenwaisenkinder versklavt werden. Schon bald befinden sie sich in einem epischen Kampf zwischen dem guten Reich der Eulen und dem bösen Reich.
Zwischen „300“ und „Man of Steel“, zwichen „Watchmen“ und „Sucker Punch“ passt immer noch ein Kinderfilm über Eulen? Ja und nein.
Alles in allem ist das schon ein typischer Zack Snyder Film mit der extrem inspirierenden Geschichte von Gut gegen Böse, seinen optischen Spielereien, am liebsten in Triple-Slow-Mo, einem lausigen Script und für die Kinderfreundlichkeit bekämpfen sich halt statt Zombies, Superheldinnen und Menschen … Eulen.
Man ahnt es, nur weil da Eulenkinder versklavt werden und sich ständig Eulen aufs Fressbrett geben ist der Film in meinen Augen jetzt nicht wirklich kinderfreundlicher. Das mag aber jeder anders sehen.
Ansonsten empfand ich den Film als unglaublich stumpf. Sauron von der traurigen Gestalt hat Mordor auf Wish bestellt, keinerlei Spannung, da man wirklich alles auf 97 Minuten voraussieht aber besonders merkt man dem Film leider an, dass ein 16-teiliger (!) Zyklus auf einen 100-Minuten-Film gepresst wurde. Reverse-Hobbit sozusagen. Das ist schrecklich hektisch und lässt einen 0 in die Eulenwelt abtauchen.
Auf weitere inhaltliche Stumpfsinnigkeiten besonders mit der Eulensklaverei und den Bösen gehe ich besser nicht ein. Ich sag nur so: In meinen Augen haben diese eher „kindlichen“ Animationsfilme aus den Händen von solchen Regisseuren oft eine viel zu radikale Ebene. Gibt ja Leute die sagen ein einfaches Gut-Böse-Schema sei besonders kinderfreundlich und Ambivalenz sei da überfordernd. Halte ich besonders hier für Quatsch. Aber scheine da auch bisschen empfindlich zu sein? Weiß nur, dass mich zum Beispiel die Tore von Auschwitz in „Isle of Dogs“ so angewiedert haben, dass der Film nur verlieren konnte, so wie er aufgebaut war.
Und man mag Disney zurecht kritisieren, sowohl als Konzern als auch in manchen abstrakten Filmbotschaften. Aber solche durchgehenden Aussetzer entdecke zumindest ich so gut wie nie in ihren Filmen, egal ob alt oder neu. Gerade Ghibli könnte ich da natürlich auch noch als Positivbeispiel bringen, wie man es schafft Filme recht kind- und jugendlichgerecht zu machen und gleichzeitig für Erwachsene.
Was war gut? Allgemein empfand ich den Look des Films zumindest handwerklich gelungen (wer Snyder schon da wegen seinem CGI nicht leiden kann, der sollte in meinen Augen um den Film wirklich einen Bogen machen). Gerade zwei so Slow-Mo-Flüge durch einmal Wasser- und einmal Feuerstrudel machen schon richtig was her. Der Film ist wohl auch ein Jahr nach Avatar auf den 3-D-Zug aufgesprungen. Könnte mir denken 3-D ist in dem Film ganz gut, hab ich natürlich nicht gesehen.
Die singende Eule mit Leier und die Buddeleule empfand ich außerdem als recht witzig. Immerhin etwas.
Ich mag Eulen. Der Pluspunkt des Films und reicht besonders deshalb für:
4 von 10 Eulen
Thema: Film mit tierischem Hauptdarsteller (ohne Disney & Pixar)
Film: Pom Poko / 平成狸合戦ぽんぽこ (Heisei Tanuki gassen Pon Poko bzw. „Die Tanuki-Schlacht der Heisei-Zeit“)
Regie: Takahata Isao
Erscheinungsjahr: 1994
Laufzeit: 119 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Weil die Leute keinen Platz mehr in Tokyo haben, werden die umliegenden Wälder gerodet. Dies bedroht den Lebensraum gleich mehrerer Tanuki-Clans, die sich daraufhin zusammen tun, um gegen die Menschen zu kämpfen.
Wie viele Hodensäcke passen in einen Film?
Ghibli: Ja.
Und ja, natürlich ist es nach den historisch Sagen so, dass die Magie der Tanuki eben in den Hodensäcken steckt, und diese darum traditionell riesig dargestellt wurden. Es war mir trotzdein einfach zu viel. Dafür bin ich absolut nicht japanisch genug.
Weil ich meine …
im Gegensatz zu
ist schon etwas.
Die Handlung ist auch sehr traditionell angehaucht, die Tanuki wirken wie alte Samurai und sind in Traditionen von Nachfolgenden sehr beständig. Magisch sind sie natürlich auch, und können ihre Gestalt verändern. So versuchen sie, die Menschen auf alle möglichen Arten aufzuhalten, dabei werden auch Tote in Kauf genommen. Die Tanukis „spuken“ auch in der Stadt herum, dabei kommen alle möglichen klassischen japanischen Arten von Geistern vor.
RIchtig gefallen hat mir der Film nicht, die japanischen Volkslieder waren aber ganz schön, und die Zeichnungen, vor allem die Darstellungen der Tanuki in unmagischer Form, fand ich toll.
3/5
Pfahahaha. Jaja, Pom Poko. Schräg
Thema: Film mit tierischen Hauptdarstellern (ohne Disney & Pixar)
Film: Spirit - Stallion of the Cimarron von Kelly Asbury & Lorna Cook
Erscheinungsjahr: 2002
Laufzeit: 83 Minuten
Wo gesehen: Netflix
Ich wollte zunächst auch Pom Poko schauen, hatte dann aber gesehen, dass @Kazegoroshi den schon reviewed hat, so hab ich mich spontan umentschieden und diesen Zeichentrick/CGI-Film der Dreamworks-Studios geguckt.
Der junge Mustang-Hengst Spirit (aus dem Off-Erzähler Matt Damon) führt seine Herde durch die nordamerikanischen Weiten des 19. Jahrhunderts, als er, durch Neugier getrieben, auf die Zivilisation. Nach einigem Widerstand wird er von der US-Armee gefangen genommen um gezähmt zu werden und trifft in einem Fort auf einen jungen amerikanischen Ur-Einwohner , der ebenfalls Gefangener der Armee ist. Zwischen ihnen entwickelt sich eine besondere Freundschaft…
Eine recht oberflächliche, standardisierte Geschichte trifft, untermalt vom Soundtrack von Hans Zimmer und Bryan Adams auf recht gutes Zeichentrick-CGI, welches sogar oscarnominiert war.
Gefallen hat mir besonders, dass die Tiere einmal nicht miteinander in menschlicher Sprache kommunizieren. Die Gedanken von Spirit wurden von Matt Damon vertont, um dem Ganzen zumindest ein bisschen Hintergrund zu geben. James Cromwell spricht den Antagonisten. Leider bleiben die Charaktere etwas blass und der Konflikt zwischen Armee und Ureinwohnern wird auch nur oberflächlich angekratzt und eher seicht erzählt, aber es ist ja auch ein Film für Kinder.
Dank eingängigem Score/Soundtrack und schönen Animationen gebe ich 3/5 Schluchtsprünge
Ich hab ja gehofft, dass den jemand schaut. Das war als Kind mein Lieblingsfilm und ich hab ihn schon wahnsinnig oft geschaut
Thema #119: Tierischer Hauptdarsteller
Film: Sing 2
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 110 Minuten
gesehen auf: Sky
Ich fand schon den ersten Teil damals sehr sympathisch und spaßig. Natürlich hat er das Storytelling nicht neu erfunden, aber ich mochte ihn einfach.
Worum es nun in Teil 2 geht? Buster Moon möchte mit seiner Show unbedingt nach Redshore City. Doch eine bekannte Kritikerin zerstört seinen Traum, denn sie glaubt nicht an ihn und die Show. Doch Buster lässt sich nicht beirren und kommt durch ein bisschen Trickserei dann eben doch ins große Redshore City. Doch hatte die Kritikerin vielleicht andere Gründe, ihn von der „großen Stadt“ abzuhalten?
Teil 2 steht dem ersten für mich echt in nichts nach. Ich hatte wahnsinnig viel Spaß, habe sehr viel gelacht und die Musik ist auch super gewählt. Auch der zweite Teil erfindet keine supertolle neue Story und es ist an vielen Stellen sehr vorhersehbar. Das finde ich aber tatsächlich für so eine Art von Film gar nicht schlimm. Die Geschichte ist sehr süß erzählt, die Charaktere sind sehr zauberhaft und, ja, ich mochte ihn einfach sehr.
3,5/5 Sterne und ein Herz
Thema #119: Tierischer Hauptdarsteller
Film: The Cat von Lam Nai-Choi
Erscheinungsjahr: 1992
Laufzeit: 85 Minuten
Eine flauschige schwarze Katze (der General), eine junge Frau und ein alter Mann sind nur äußerlich Erdenbewohner, in Wahrheit aber Aliens, die auf der Erde gelandet sind, um ein böses Alien zu vernichten, welches gewaltsam Besitz von Menschen ergreift und Hong Kong verwüstet. Zwischendurch gehts auch noch um ein paar Gangster und einen Cop, nach und nach werden aber die meisten von dem leicht Pilzartigen tentakelbehafteten und Blitze schießenden Alien entweder zu Brei verarbeitet oder als weitere nahezu unverwundbare menschliche Hülle genutzt.
Ich habe erst im Nachhinein festgestellt, dass dies der letzte Film des Riki-Oh Regisseurs ist, zwischendurch, und gerade beim großen Finale, hatte ich aber tatsächlich schon gedacht, dass es mich ein bisschen an Ricky erinnert. Die Geschichte ist oftmals „all over the place“ und es gibt so dermaßen viele Charaktere, dass man schnell den Überblick verliert, was eigentlich los ist. Durch eine unfassbare Menge an feinsten Practical Gore Effects wird man aber entschädigt und auch die Puppen sind gut genug, dass ein minutenlanger Schrottplatz-Fight zwischen dem General und einem Bluthund richtig actiongeladen rüberkommt.
Abgefahrenes Spektakel.
4/5
Puh, wie die Zeit grad dahinfliegt… Ja, es ist schon wieder so weit. ^^
Daher mal eine Umfrage, ob wir das klassische Wichteln machen wollen oder lieber etwas anderes (wo es dann aber auch nach Vorschlägen verlangt ).
- Wichteln
- lieber was anderes
Bei einer Abstimmung Pro-Wichteln würde ich dann Freitag erneut eine Umfrage posten, wo sich alle, die teilnehmen möchten durch einen Vote eintragen können. Am Sonntag würde ich dann die Wichtel auslosen. Im anderen Fall wäre dann Freitag der Vote für eine alternative Specialrunde.
@Filmthemen-Challenge
Das heißt man hätte nur den Sonntag um Filme fürs Wichtelkind rauszusuchen?
hm, ich kanns auch schon samstag machen, aber soll ja auch jeder, der will, sich rechtzeitig eintragen können.
Warum verschieben wir es nicht auf die erste Dezember-Woche, wenn es eh gerade so nah an Weihnachten ist. Dann können wir das Ganze auch entspannt organisieren.
weiß nicht, hab nicht das gefühl, dass es entspannter wird, wenns näher an weihnachten ist. zumindest bei mir nicht. und anderweitig Wichteln tut wahrscheinlich auch die Hälfte der Leute. Ist ja auch kein großer Aufwand und ich wollte das ja regelmäßig machen, damits nicht immer zu so Feiertagen oder anderen Anlässen stattfindet.^^
Tradition!
Bevor es ans tierische Thema der Woche geht, zunächst schonmal noch kurz ein paar Worte zu den Filmen der letzten beiden Themen, die ich nicht mehr rechtzeitig geschafft habe:
Thema: Schlock
Samurai Cop (1991)
von Amir Shervan
Als das Treiben der Gangs in LA der Polizei zu wild wird, kann ihnen nur noch ein Mann helfen: Polizist Joe Marshall, denn er ist der…[Trommelwirbel]… “Samurai Cop”…
Ein wirklich toller “so bad it’s good”-Streifen, der mit ein paar mehr Varianten in der zweiten Hälfte von den ganzen “Deckungsshooter”-Actionsquenzen sogar in noch höheren Wertungsspären bei mir geflogen wäre. Vor allem der Schnitt, die laufend verhauenen Umschnitte auf Reaktionen - oder wahlweise auch überhaupt nicht vorhandene Reaktionen - der Schauspieler während der Dialogszenen sind so unrhythmisch oder skurrill, dass sie fast schon als inszenatorisches Trademark des Regisseurs durchgehen könnten.
Hinzu kommen die ganzen Nachdrehs, die der Hauptdarsteller mit einer vollkommen anders aussehenden Perücke drehen musste, sodass sich die Szenen mit seinen echten Haaren und seiner Perücke immer abwechseln oder die durchweg schlimmen Dialoge sind nur ein paar der vielen Highlights in dieser aus viel Unvermögen und Liebe zum Buddy-Cop-Genre entsprungenen Entertainmentmachine von einem Film.
7/10
Thema: Internat / Ferienlager
The Burning (1981)
von Toni Maylam
Slasher im Stile eines Friday the 13th. Ein paar gute Bilder, ein paar gute Effekte, eine nette Schlusslocation, aber davor viel Repetitives (was mir mit dieser Art Slashern allerdings häufig so geht). Ich sag mal: Freunde des Genres spielen Probe.
4/10
Den hab ich auch für das Ferienlager Thema gesehen und dann vergessen hier zu schreiben
Ich stimme dir eigentlich in allen Punkten zu. Das Sommercamp kommt hier im Vergleich zu den meisten Freitag-Filmen etwas besser rüber, finde ich.