Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema: Lost in Translation
Film: Taken oder 96 Hours (Pierre Morel)
Erscheinungsjahr: 2008
Laufzeit: 94 Minuten
Wo geschaut: Disney+

Ex-Spion ging in Rente, um Zeit mit Tochter zu verbringen, ist aber ziemlich paranoid. Das stellt sich als natürlich gut heraus, denn Tochter wird entführt, und Ex-Spion muss sie retten.

Als das Thema genannt wurde, fiel mir dieser Film sofort ein, weil ich noch weiß, dass es über diesen Film damals irgendwelche Verwechslungen in meinem Freundeskreis gab, zumindest aber Diskussion über den komischen deutschen Titel (der zumindest inzwischen Teilweise um „Taken“ als Zusatz ergänzt wurde, aber das ganze Marketing damals lief über „96 Hours“).

Ja, etwas spannend war der Film schon. Aber Liam Neesons Charakter, ja fast alle Charaktere sind so unsympathisch, die Frauenfiguren alle so hilflos den Männern ausgeliefert … puh. Hab wirklich nicht viel über den Film zu sagen (von Luc Bessons als Writer in dem Kontext mal ganz zu schweigen).

3/5

8 „Gefällt mir“

Und die Leute in den USA hatten dann sogar Angst um ihre Kinder in Europa :smiley:

Thema: Lost in Translation
Film: Youth in Revolt (In Frankreich: Be Bad!)
Regie: Miguel Arteta
Erscheinungsjahr: 2009
Laufzeit: 90 Minuten
gesehen auf: Freevee

Es gibt so Schauspieler, für die sind manche Rollenbilder einfach auf den Leib geschrieben. Vor 10-20 Jahren war das der liebenswerte etwas unbeholfene Außenseiter in der Highschool, für den Michael Cera einfach der Typecast dafür.

In Youth in Revolt spielt er einen Teenager in zerrütteten Familienverhältnissen, der so gar keine Freunde hat und seine Sexualität auch noch nicht erforscht hat. Als er mit seiner Mutter und ihrem neuen Lebensgefährten in einen Trailer/Bungalowpark in Urlaub fährt lernt er ein selbstbewusstes ortsansässiges Mädchen seines Alters kennen. Fortan überschlagen sich skurrile Ereignisse, während denen er immer wieder versucht seine Angebetete zu erobern. Dazu denkt er sich auch ein Alter Ego aus, der als Bad Boy auftritt und ihm so manchen Stein aus dem Weg räumt.

Charmante manchmal sogar recht lustige Coming of Age-Geschichte mit den wunderbaren Michael Cera und Portia Doubleday in den Hauptrollen. Zudem sehen wir in Nebenrollen sehr bekannte Gesichter wie Ray Liotta, Steve Buscemi, Rooney Mara oder Zach Galifianakis.

Ich hätte mir noch ein wenig mehr Interaktion zwischen der Hauptfigur und ihrem Alter Ego gewünscht.

Aber das ist ein netter Genrefilm mit einigen interessanten Ideen.

3/5

10 „Gefällt mir“

Thema: Lost in Translation
Film: You were never really here (deutsch/französischer Titel: A beautiful day)
Regie: Lynne Ramsay
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 90 Minuten

Der Film musste einfach von mir geguckt werden.
Denn nicht nur ist das ein gloomy Neo Noir-Film, also genau mein Ding, aber: ich habe bis dieses Jahr nichts von ihm gehört. Und das ist relevant, da Kritiker den furchtbaren Titel dafür verantwortlichen machen, dass der Film in Europa recht wenig Erfolg hatte, obwohl er sogar eine französische Co-Produktion ist.

Der Film basiert auf einem gleichnamigen (also You were never really here) Buch, das ich nicht gelesen habe.

Ich habe den Film mit Fieber geguckt, was definitiv eine beschissene Idee war, denn der Film buchstabiert einem nicht gerade alles einzeln vor. Aber - Bewertungsspoiler: ich hatte dennoch Spaß.

Worum gehts?
Ein ehemaliger FBI-Agent und Kriegsveteran lebt nun mit seiner pflegebedürftigen älteren Mutter zusammen. Er ist offensichtlich schwerst traumatisiert aufgrund seiner Kindheit und Zeit im Kriegsgebiet und hat mit den Folgen zu kämpfen. Suizidfantasien, Flashbacks und Apathie sind seine täglichen Begleiter, doch seine Mutter pflegt er trotz mancher Frustration dennoch liebevoll und geduldig.
Seine Brötchen verdient er als Auftrags-Enforcer. Seine Spezialität ist es Menschen, oft Kinder, aus Menschenhandel zu befreien und dabei so brutal vorzugehen wie nötig. Seine bevorzugte Waffe ist ein Hammer.

Dieses Leben verändert sich schlagartig als er den Auftrag bekommt, die Tochter eines New York State Senators aus einem Kinderbordell zu befreien…

Der Film ist ziemlich brutal und dann auch wieder nicht. Ich habe mehrere Reviews gesehen, die sagen der Film wäre nicht blutrunstüg und würde keine Gewalt zeigen.
Ich selber habe allerdings folgende blutige Szenen gesehen (ich beschreibe was man sieht hinter dem Spoiler, ohne Storykontext oder Charakterbeschreibungen, in willkürlicher Reihenfolge):

Nahaufnahme wie ein Zahn aus einem blutüberströmten Mund gezogen wird, Gehirnmasse und Blut die auf ein Gesicht spritzen, Suizid durch Kopfschuss bei dem das Blut auf diverse umstehende Menschen spritzt und eine riesen Blutlache entsteht, eine leiche in einer Blutlache mit extrem weit aufgechlitzter Kehle, eine Leiche mit einem Einschussloch im Auge

Es wird also sehr wohl auch zwischendurch wirklich gory. Aber ansonsten stimmt es: meistens sieht man die eigentliche Gewalthandlung nicht. meistens dreht die Kamera weg. Dadurch werden die Male in denen wir richtig genau hinsehen sollen aber eher ein bisschen schlimmer. Ansonsten ist die eigentliche Gewalt aber zu wissen wie viel Gewalt die Protagonisten erlebt haben. Ob das nun häusliche Gewalt, Krieg, Menschenhandel, der Verlust von Nahestehenden ist. Eigentlich leidet in dem Film jeder.

Der Film ist nicht „leicht verständlich“ aufbereitet. Es mag an meinem Fieber gelegen haben, aber ich hatte stellenweise Probleme zu folgen. Ich spreche fließend Englisch und habe auch keine Probleme Filme zu gucken in denen genuschelt wird, aber hier musste ich an zwei Stellen zurückspulen um noch mal genau hinzuhören was gemeint war. Wer also nicht extrem selbstbewusst mit der englischen sprache ist, sollte den Film auf Deutsch gucken.
Viel Dialog gibt es aber eh nicht. Auch nicht viele Erklärungen. Der Film hat mehr Subtext als Text und mehr Bildsprache als Sprache.

Am Ende des Films wird gesagt „Its a beautiful day“. Und das ist der Grund für den deutschen/französischen Titel. Wie kitischig. Und unpassend.
You were never really here ist der viel bessere Titel. Denn was bleibt von einem, wenn man nur Trauma kennt? Was war je? Und wo geht man hin, wenn man nie wirklich da war?

Inhaltlich / stilistisch erinnert mich der Film ein wenig an Leon der Profi und Drive, allerdings etwas gröber und mehr auf den Punkt.

4,5/5, Klasse Film - beschissener deutscher Titel

(geguckt hab ich den auf freevee und die Werbepausen waren an absolut beschisseneen Stellen, also die paar Euro auf YT abdrücken um ihn da zu mieten ist wahrscheinlich die klügere Idee)

8 „Gefällt mir“

Es ist Freitag. :alarm_clock: und damit leider auch mein letzter Tag in Frankreich… :sadsimon: @taedison ist an der Reihe.

1 „Gefällt mir“

Okay, mein Thema für nächste Woche ist:

Thema: Long time no see

Schau einen Film aus deiner Kindheit oder Jugend, den du damals sehr mochtest, aber seit längerem nicht geschaut hast.

10 „Gefällt mir“

Thema: Lost in Translation
Film: Crazy Rich Asians (dt. Crazy Rich) von John Chu
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 121 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Eine Ökonomieprofessorin aus New York mit chinesischen Wurzeln begleitet ihren superreichen Freund zu einer Hochzeit nach Singapur und trifft dort auf sein Umfeld samt Familie und Matriarchin Michelle Yeoh.

Im Prinzip der typische culture clash-romance Plot, den man schon zigmal gesehen hat, nur hier mit einem asiatischen Cast. Nunja. Wer’s mag.
Ziemlich vorhersehbar, aber das sind diese Filme ja alle irgendwie. Ist leider nicht mein Cup of tea und ich habe auch nicht wirklich viel Lust mich im Detail über alles auszulassen.
Ziemlich öde aber mit einer guten Michelle Yeoh und mal wieder einer Awkwardfina, die mich genervt hat (wie viele andere auch).

2,5/5 kitschtriefenden Hochzeitszeremonien

9 „Gefällt mir“

Thema #170: Lost in Translation
Film: Crazy Rich Asians
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 121 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Wie @Drake4849 vor mir habe ich mir ebenfalls ‚Crazy Rich Asians‘ angesehen.

Daher erstmal Copy Pasta der Story:

Eine Ökonomieprofessorin aus New York mit chinesischen Wurzeln begleitet ihren superreichen Freund zu einer Hochzeit nach Singapur und trifft dort auf sein Umfeld samt Familie und Matriarchin Michelle Yeoh.

Ich teile einige der Sachen, welche Drake4849 angesprochen hat, wie z.B. dass der Film sehr vorhersehbar ist und auch viele kitschige Elemente hat. Und dennoch hatte ich am Ende irgendwie meinen Spass mit dem Film.

Die Story ist jetzt nichts weltbewegendes und wie bereits erwaehnt vorhersehbar, aber ist dennoch kurzweilig erzaehlt. Und auch der ganze Kitsch hatte in vielen Momenten einen gewissen Charme. Ich mochte die Leichtigkeit dahinter, wie ueberzeichnet einige der Charaktere waren. Auch hatte ich Spass mit dem ganzen Setting in Singapore.

Im Bezug auf das Thema dieser Challenge fand ich besonders interessant wie dieser Film umbenannt wurde. Zum Zeitpunkt als er rauskam habe ich schon nicht mehr in Deutschland gewohnt und wusste daher auch nicht, dass er in Deutschland einen anderen Titel hat. Gut, eigentlich ist es ja kein anderer Titel, aber ein verkuerzter, von ‚Crazy Rich Asians‘ zu ‚Crazy Rich‘. Diese Namensanpassung fand ich sehr interessant und es wuerde mich interessieren, was der Anstoss fuer die deutschen Behoerden war, nur das ‚Asians‘ wegzulassen.

Zudem war dieser Film dadurch fuer mich interessant, da ich behaupten wuerde, einen guten Einblick in die chinesische Kultur zu haben. Da war es schon interessant, die eigenen Erfahrungen mit den Darstellungen der Kultur des Filmes abzugleichen und zu sehen wie aehnlich sie doch oft waren.

Ingesamt von mir

3.5/5 verrueckt reiche Asiaten

9 „Gefällt mir“

Thema #170: Lost in Translation
Film: Girls’ Night Out (Rough Night) von Lucia Aniello
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 101 Minuten
Wo gesehen: Sky

Bei einem Junggesellinnenabschied wird plötzlich der Hangover das kleinste Problem.

Joa, hätte schlimmer kommen können. Die erste knappe halbe Stunde eben die typische Partytripkomödie, die jetzt mittlerweile wohl langsam wirklich jeder Schauspieler und jede Schauspielerin von 18-88 mal bekommen hat und danach gibt es noch eine gute Stunde bisschen mehr schwarzen Humor und Zynismus… bisschen.

So richtig durchdacht kam mir die Filmmischung auf der einen Seite nicht vor, auf der anderen Seite hab ich mir aber gedacht: Hätte ich Bock gehabt auf die nächsten 100 Minuten Drogenklamotte – eher nicht. Da war diese zarte Wendung bei mir dann noch relativ gern gesehen.

Trotz der Wendung nimmt sich der Film weiter nicht so richtig ernst und ist somit ein kleines, recht kurzweiliges Vergnügen. Die Bombenlacher hat der jetzt bei mir nicht produziert aber vieles war aushaltbar, manches sogar recht amüsant.

Auf ernstere Kerne des Films gehe ich bewusst nicht ein, denn in meinen Augen würde der Film da nur verlieren. Ob da jetzt wirklich relevante gesellschaftliche Aussagen gemacht werden wollten oder die nur mehr in so manchem Kritikduell damals aufgemacht wurden weiß ich nicht, ich weiß nur eins: Für wirklich Wichtiges wäre der Film viel zu unsauber und in meinen Augen definitiv nicht gelungen.

Da er mir aber auch nicht wirklich den Eindruck vermittelt, das so dringend machen zu wollen, bleibt es dabei: Recht kurzweilige Unterhaltung.

Aber doch da gibt es noch was, das Ärgernis schlechthin: Im Original: Rough Night, im Deutschen: Girls’ Night Out – nach @NaMaMe’s Listen muss der französische Titel dieses Films einfach Sex Night sein … er ist Pire Soirée (harte Nacht) – was für eine Enttäuschung.

Zwischen 5 und 6

6 von 10 Stripper

8 „Gefällt mir“

Thema #170: Lost in Translation
Film: Crazy Rich (Original: Crazy Rich Asians) von John Chu
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 121 Minuten

lol, dann Reihe ich mich mal bei den überraschend vielen Leuten ein, die „Crazy Rich Asian“ bei diesem Thema geschaut haben :smiley: Hab mal vor paar Wochen auf Reddit von ner Szene aus dem Film gehört, wodurch er auf meiner „To Watch“-Liste gelandet ist, von daher kam es ganz gelegen dass er hier zum Thema passt.

Die Geschichte ist an und für sich relativ vorhersehbare inklusive dem seehr kitschigen Ende, was mich hier aber gar nicht mal so sehr gestört hat. Von der Ausgangs-Situation hat es mich als Halb-Asiate voll abgeholt. Mag so Storys. Singapore als Setting fand ich auch richtig toll. Endlich weiß ich wie @Odo wohnt:


Hätte schon bisschen Bock da einfach hinzufliegen und Urlaub zu machen :smiley: Den Soundtrack mit den chinesischen Covern von westlichen Songs fand ich auch einen sehr nicen Touch.

War es insgesamt ein unglaubliches Meisterwerk? Nein. Es hat aber geschafft bei mir all die richtigen Hebel in Gang zu setzen.

Von daher, mit einem Asia- und Fernwehbonus, geb ich
4/5

9 „Gefällt mir“

Kommste vorbei, ich hab mittlerweile ein Ausflugprogramm entwickelt für Leute die mich besuchen kommen. :beanaww:
Und dann gehen wir was geiles essen! :beanbeer:

Zum Film: teile deine Einschätzung.
In Singapur ist der Film unter Locals übrigens sehr verpönt weil nur sehr wenige Menschen hier den superreichen Lifestyle haben und durch den Film nicht genügend Einblicke in die lokale Kultur gewährt werden.

Ja, wundert mich nicht. Der wird für die „normalos“ so repräsentativ sein, wie wenn ich mir für England nen Film über die Queen anschaue :smiley:

1 „Gefällt mir“

naja gut, der film heißt crazy rich… :smiley: Da können sich auch die Schweizer über Heidi beschweren, weil sie gar nicht alle auf der Alm leben

Nicht? :cluelesseddy:

Essen die Deutschen auch etwa gar nicht alle Kartoffeln und tanzen in Lederhose und Dirndel in den Feierabend? :colinmcrage:

Moment, ihr wollt mir doch nicht sagen, dass ich das die ganze Zeit umsonst gemacht hab? Dabei wollte ich mich doch nur in die hiesige Kultur integrieren :beanwat:/

Thema: Long Time No See
Film: Valhalla von Peter Madsen / Jeffrey James Varab
Erscheinungsjahr: 1986
Laufzeit: 72 Minuten
Wo gesehen: DVD

Thor und Loki kommen nach Midgard und nehmen durch eine List Lokis den kleinen Tjalfe und seine Schwester Roskva mit nach Asgard um sie bei sich arbeiten zu lassen. Die beiden Kinder freunden sich dort mit dem kleinsten Riesen der Welt namens Quark an, der ein echter Quälgeist ist.

Dieser Film ist einer dieser Kindheitsfilme, die damals auf VHS rauf und runter liefen und der mich zum ersten Mal mit der nordischen Mythologie in Berührung gebracht hat. Ist sicherlich kein Meisterwerk aber hat einen besonderen Charme und einen m.E. herausragenden, einprägsamen Score.

Damals haben mich die Wettkämpfe im Reich der Riesen natürlich hart gepackt, war beim Re-Watch jetzt nicht mehr ganz so. Dennoch kamen sämtliche Nostalgiegefühle wieder hoch.

Bin vor kurzem über dieses Video vom DNSO gestolpert und somit war mein Pick für diese Woche instant klar:

3,5/5 re-animierten Ziegen

6 „Gefällt mir“

Schon wieder ists Freitag. :beanlurk: Und an der Reihe ist @Schieberjunge :beanfriendly:

Thema: Long Time No See
Film: Asterix erobert Rom (Les 12 travaux d’Astérix)
Regie: René Goscinny, Albert Uderzo, Henri Gruel, Pierre Watrin
Erscheinungsjahr: 1976
Laufzeit: 82 Minuten
Wo geschaut: Prime Video

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Cäsar will es ein für alle Mal wissen, und stellt den unbeugsamen Galliern 12 Aufgaben. Bestehen sie alle, will er abdanken.

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Ah, was für ein Drogentrip der Liebe. Nicht politisch korrekt, und perfekt sind die Animationen auch nicht (da wechseln schon mal die Haarfarben etc. einzelner Charaktere von Szene zu Szene), aber ich liebe alles daran. Vom Passierschein A38 abgesehen, ist auch der Rest einfach drüber und gut. Sei es Olympia, der Weichmacher der Götter, der Wäsche so weich wie eine Feder macht, ob es Kalbsbraten gibt, damit die Familie im Magen wieder vereint ist, und zu Bergen von Essen jedes mal eine Scheibe Toast gereicht wird, ob du ein Wildschwein bist, oder ein Römer in einer Zauberkiste verschwindet, und die Metro vorbeifuhr … alles ist wundervoll.

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Unglaublich, wie viel Handlung in die kurze Laufzeit passt, so gibt es auch keine ruhige Minute im Film. Und erstaunlich, wie auswendig ich den Film kann immer noch.

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Eigentlich wollte ich ihn ja mal im Original gucken, aber meine DVD-Box war gerade nicht auffindbar, also habe ich den Stream angeschmissen, der auch nur den deutschen Ton hatte. Aber na gut, eigentlich ist das ja auch die Kindheitserinnerung.

Objektivität ist dieses mal sogar nicht, es ist klar eine

12/12 Prüfungen

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10 „Gefällt mir“

Ich fand im nachhinein immer am Interessantesten, dass man ja eigentlich unbesiegbare Gallier hatte, aber trotzdem die Filme spannend erzählt waren und man als Kind mitgefiebert hat.

1 „Gefällt mir“

Womit bin ich an der Reihe? :smiley: