Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema #170: Lost in Translation
Film: Crazy Rich Asians
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 121 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Wie @Drake4849 vor mir habe ich mir ebenfalls ‚Crazy Rich Asians‘ angesehen.

Daher erstmal Copy Pasta der Story:

Eine Ökonomieprofessorin aus New York mit chinesischen Wurzeln begleitet ihren superreichen Freund zu einer Hochzeit nach Singapur und trifft dort auf sein Umfeld samt Familie und Matriarchin Michelle Yeoh.

Ich teile einige der Sachen, welche Drake4849 angesprochen hat, wie z.B. dass der Film sehr vorhersehbar ist und auch viele kitschige Elemente hat. Und dennoch hatte ich am Ende irgendwie meinen Spass mit dem Film.

Die Story ist jetzt nichts weltbewegendes und wie bereits erwaehnt vorhersehbar, aber ist dennoch kurzweilig erzaehlt. Und auch der ganze Kitsch hatte in vielen Momenten einen gewissen Charme. Ich mochte die Leichtigkeit dahinter, wie ueberzeichnet einige der Charaktere waren. Auch hatte ich Spass mit dem ganzen Setting in Singapore.

Im Bezug auf das Thema dieser Challenge fand ich besonders interessant wie dieser Film umbenannt wurde. Zum Zeitpunkt als er rauskam habe ich schon nicht mehr in Deutschland gewohnt und wusste daher auch nicht, dass er in Deutschland einen anderen Titel hat. Gut, eigentlich ist es ja kein anderer Titel, aber ein verkuerzter, von ‚Crazy Rich Asians‘ zu ‚Crazy Rich‘. Diese Namensanpassung fand ich sehr interessant und es wuerde mich interessieren, was der Anstoss fuer die deutschen Behoerden war, nur das ‚Asians‘ wegzulassen.

Zudem war dieser Film dadurch fuer mich interessant, da ich behaupten wuerde, einen guten Einblick in die chinesische Kultur zu haben. Da war es schon interessant, die eigenen Erfahrungen mit den Darstellungen der Kultur des Filmes abzugleichen und zu sehen wie aehnlich sie doch oft waren.

Ingesamt von mir

3.5/5 verrueckt reiche Asiaten

9 „Gefällt mir“

Thema #170: Lost in Translation
Film: Girls’ Night Out (Rough Night) von Lucia Aniello
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 101 Minuten
Wo gesehen: Sky

Bei einem Junggesellinnenabschied wird plötzlich der Hangover das kleinste Problem.

Joa, hätte schlimmer kommen können. Die erste knappe halbe Stunde eben die typische Partytripkomödie, die jetzt mittlerweile wohl langsam wirklich jeder Schauspieler und jede Schauspielerin von 18-88 mal bekommen hat und danach gibt es noch eine gute Stunde bisschen mehr schwarzen Humor und Zynismus… bisschen.

So richtig durchdacht kam mir die Filmmischung auf der einen Seite nicht vor, auf der anderen Seite hab ich mir aber gedacht: Hätte ich Bock gehabt auf die nächsten 100 Minuten Drogenklamotte – eher nicht. Da war diese zarte Wendung bei mir dann noch relativ gern gesehen.

Trotz der Wendung nimmt sich der Film weiter nicht so richtig ernst und ist somit ein kleines, recht kurzweiliges Vergnügen. Die Bombenlacher hat der jetzt bei mir nicht produziert aber vieles war aushaltbar, manches sogar recht amüsant.

Auf ernstere Kerne des Films gehe ich bewusst nicht ein, denn in meinen Augen würde der Film da nur verlieren. Ob da jetzt wirklich relevante gesellschaftliche Aussagen gemacht werden wollten oder die nur mehr in so manchem Kritikduell damals aufgemacht wurden weiß ich nicht, ich weiß nur eins: Für wirklich Wichtiges wäre der Film viel zu unsauber und in meinen Augen definitiv nicht gelungen.

Da er mir aber auch nicht wirklich den Eindruck vermittelt, das so dringend machen zu wollen, bleibt es dabei: Recht kurzweilige Unterhaltung.

Aber doch da gibt es noch was, das Ärgernis schlechthin: Im Original: Rough Night, im Deutschen: Girls’ Night Out – nach @NaMaMe’s Listen muss der französische Titel dieses Films einfach Sex Night sein … er ist Pire Soirée (harte Nacht) – was für eine Enttäuschung.

Zwischen 5 und 6

6 von 10 Stripper

8 „Gefällt mir“

Thema #170: Lost in Translation
Film: Crazy Rich (Original: Crazy Rich Asians) von John Chu
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 121 Minuten

lol, dann Reihe ich mich mal bei den überraschend vielen Leuten ein, die „Crazy Rich Asian“ bei diesem Thema geschaut haben :smiley: Hab mal vor paar Wochen auf Reddit von ner Szene aus dem Film gehört, wodurch er auf meiner „To Watch“-Liste gelandet ist, von daher kam es ganz gelegen dass er hier zum Thema passt.

Die Geschichte ist an und für sich relativ vorhersehbare inklusive dem seehr kitschigen Ende, was mich hier aber gar nicht mal so sehr gestört hat. Von der Ausgangs-Situation hat es mich als Halb-Asiate voll abgeholt. Mag so Storys. Singapore als Setting fand ich auch richtig toll. Endlich weiß ich wie @Odo wohnt:


Hätte schon bisschen Bock da einfach hinzufliegen und Urlaub zu machen :smiley: Den Soundtrack mit den chinesischen Covern von westlichen Songs fand ich auch einen sehr nicen Touch.

War es insgesamt ein unglaubliches Meisterwerk? Nein. Es hat aber geschafft bei mir all die richtigen Hebel in Gang zu setzen.

Von daher, mit einem Asia- und Fernwehbonus, geb ich
4/5

9 „Gefällt mir“

Kommste vorbei, ich hab mittlerweile ein Ausflugprogramm entwickelt für Leute die mich besuchen kommen. :beanaww:
Und dann gehen wir was geiles essen! :beanbeer:

Zum Film: teile deine Einschätzung.
In Singapur ist der Film unter Locals übrigens sehr verpönt weil nur sehr wenige Menschen hier den superreichen Lifestyle haben und durch den Film nicht genügend Einblicke in die lokale Kultur gewährt werden.

Ja, wundert mich nicht. Der wird für die „normalos“ so repräsentativ sein, wie wenn ich mir für England nen Film über die Queen anschaue :smiley:

1 „Gefällt mir“

naja gut, der film heißt crazy rich… :smiley: Da können sich auch die Schweizer über Heidi beschweren, weil sie gar nicht alle auf der Alm leben

Nicht? :cluelesseddy:

Essen die Deutschen auch etwa gar nicht alle Kartoffeln und tanzen in Lederhose und Dirndel in den Feierabend? :colinmcrage:

Moment, ihr wollt mir doch nicht sagen, dass ich das die ganze Zeit umsonst gemacht hab? Dabei wollte ich mich doch nur in die hiesige Kultur integrieren :beanwat:/

Thema: Long Time No See
Film: Valhalla von Peter Madsen / Jeffrey James Varab
Erscheinungsjahr: 1986
Laufzeit: 72 Minuten
Wo gesehen: DVD

Thor und Loki kommen nach Midgard und nehmen durch eine List Lokis den kleinen Tjalfe und seine Schwester Roskva mit nach Asgard um sie bei sich arbeiten zu lassen. Die beiden Kinder freunden sich dort mit dem kleinsten Riesen der Welt namens Quark an, der ein echter Quälgeist ist.

Dieser Film ist einer dieser Kindheitsfilme, die damals auf VHS rauf und runter liefen und der mich zum ersten Mal mit der nordischen Mythologie in Berührung gebracht hat. Ist sicherlich kein Meisterwerk aber hat einen besonderen Charme und einen m.E. herausragenden, einprägsamen Score.

Damals haben mich die Wettkämpfe im Reich der Riesen natürlich hart gepackt, war beim Re-Watch jetzt nicht mehr ganz so. Dennoch kamen sämtliche Nostalgiegefühle wieder hoch.

Bin vor kurzem über dieses Video vom DNSO gestolpert und somit war mein Pick für diese Woche instant klar:

3,5/5 re-animierten Ziegen

6 „Gefällt mir“

Schon wieder ists Freitag. :beanlurk: Und an der Reihe ist @Schieberjunge :beanfriendly:

Thema: Long Time No See
Film: Asterix erobert Rom (Les 12 travaux d’Astérix)
Regie: René Goscinny, Albert Uderzo, Henri Gruel, Pierre Watrin
Erscheinungsjahr: 1976
Laufzeit: 82 Minuten
Wo geschaut: Prime Video

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Cäsar will es ein für alle Mal wissen, und stellt den unbeugsamen Galliern 12 Aufgaben. Bestehen sie alle, will er abdanken.

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Ah, was für ein Drogentrip der Liebe. Nicht politisch korrekt, und perfekt sind die Animationen auch nicht (da wechseln schon mal die Haarfarben etc. einzelner Charaktere von Szene zu Szene), aber ich liebe alles daran. Vom Passierschein A38 abgesehen, ist auch der Rest einfach drüber und gut. Sei es Olympia, der Weichmacher der Götter, der Wäsche so weich wie eine Feder macht, ob es Kalbsbraten gibt, damit die Familie im Magen wieder vereint ist, und zu Bergen von Essen jedes mal eine Scheibe Toast gereicht wird, ob du ein Wildschwein bist, oder ein Römer in einer Zauberkiste verschwindet, und die Metro vorbeifuhr … alles ist wundervoll.

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Unglaublich, wie viel Handlung in die kurze Laufzeit passt, so gibt es auch keine ruhige Minute im Film. Und erstaunlich, wie auswendig ich den Film kann immer noch.

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Eigentlich wollte ich ihn ja mal im Original gucken, aber meine DVD-Box war gerade nicht auffindbar, also habe ich den Stream angeschmissen, der auch nur den deutschen Ton hatte. Aber na gut, eigentlich ist das ja auch die Kindheitserinnerung.

Objektivität ist dieses mal sogar nicht, es ist klar eine

12/12 Prüfungen

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10 „Gefällt mir“

Ich fand im nachhinein immer am Interessantesten, dass man ja eigentlich unbesiegbare Gallier hatte, aber trotzdem die Filme spannend erzählt waren und man als Kind mitgefiebert hat.

1 „Gefällt mir“

Womit bin ich an der Reihe? :smiley:

mit Challenge-Thema aussuchen!

Du darfst die nächste Challenge bestimmen.

Ohje :sweat_smile: es darf gerne der nächste, wenn er schon ein Thema hat

Nee nee du, so nich! :triceratops:
Hast ja auch noch bis Sonntag Zeit, dir eins zu überlegen. :beancomfy:

Thema #171: Long time no see
Film: Jurassic Park von Steven Spielberg
Erscheinungsjahr: 1993
Laufzeit: 127 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Im Urlaub habe ich noch mit meinen Eltern gerätselt, wann ich diesen Klassiker wohl das erste mal gesehen habe. Sie waren eigentlich der Meinung, dass ich mit ihnen dafür im Kino war, was aber eigentlich ziemlich sicher nicht sein kann. 1993 war der Release und, wenn nicht im selben Jahr, war der deutsche Kinostart vielleicht erst 1994, aber selbst da wäre ich erst 5 Jahre alt gewesen. Schwer vorstellbar, dass ich den Film tatsächlich so jung im Kino gesehen habe, zumal ich den ersten Pokemon-Film 1998 sicher im Kino gesehen habe und kotzen musste. Das müsste mein erster Kinobesuch gewesen sein. Ich war aber natürlich, wie vermutlich die meisten Kinder, riesiger Dino-Fan, hatte zig Bücher gelesen, meine Eltern terrorisiert, mit mir in alle möglichen Naturkundemuseen zu gehen und mein Kindheitstraum war es, eines Tages Archäologe zu werden. Wahrscheinlich werde ich Jurassic Park dann zwar sehr früh gesehen haben, aber sicherlich zuhause auf VHS.

Naja. Viele Jahre später habe ich mir dann hier JP 1-3 ins Regal gestellt und 2016 das letzte Mal gesehen. Den Soundtrack habe ich als wunderschöne Doppel-LP an meiner Wand hängen und auch bei diesem Rewatch fand ich den Soundtrack mit das geilste am Film, sorgt er doch zuverlässig immer wieder für eine Gänsehaut und viele Filmbilder im Kopf bei mir. Jeff Goldblum war damals aus irgendeinem Grund mein erster Lieblingsschauspieler, weil ich ihn im Film wohl unheimlich cool fand. Heute wundere ich mich ein bisschen darüber, da er ja eigentlich nur eine ziemlich winzige Rolle im Film spielt. Eigentlich hätte ja Sam Neill mein Held sein müssen, aber naja. Keine Ahnung. :smiley:

Zum Inhalt des Films klemme ich mir mal einen Text. Die Dinos sind hier auch aus heutiger Sicht einfach noch richtig klasse, egal ob die CGI- oder praktischen Effekte, die Story ist super, die schauspielerischen Leistungen ebenso, der Soundtrack ist über jeden Zweifel erhaben und es ist einfach insgesamt ein richtig toller Film, wenn auch aus meiner jetzigen Sicht kein absolutes Meisterwerk mehr, da die Dramaturgie dann doch einfach dem üblichen Schema entspricht.

4,5/5 Raptorklingen

9 „Gefällt mir“

Thema #171: Long time no see
Film: Der goldene Kompass (The Golden Compass) von Chris Weitz
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 109 Minuten
Wo gesehen: Sky

In einer Parallelwelt haben alle Menschen einen Dämon in Gestalt eines Tierbegleiters und mit diesem macht sich unsere Heldin samt Goldenem Kompass auf in ein Abenteuer gen Norden, vorbei an verschiedenen Völkern, Eisbären, bösen Magisterien und guten Hexen und allerlei mehr Fantastischem.

Hab mir erst gedacht einen „Don Camillo und Peppone“ zu nehmen aber irgendwie hab ich die zwischendrin immer mal wieder gesehen und ich kann sie so schwer unterscheiden. Also hab ich hier mal einen Film genommen, wo ich weiß, dass ich ihn 2007 im Kino gesehen habe – und seitdem nie wieder.

Vielleicht wegen Kino oder warum auch immer, ich hab ihn aber nie so schlecht abgespeichert gehabt, wie ihn gefühlt seitdem die halbe Welt macht und jetzt nach dem Anschauen bin ich zwar nicht begeistert aber auch nicht empört über meine Erinnerungen seit damals. Eine typische Fantasy-Abenteuer-Verfilmung aus der Zeit, die ein paar Stärken und Schwächen mitbringt.

Alles wirkt bisschen überhastet und wenig erklärt, so richtig gestört hat mich das damals wie heute aber nicht, so kompliziert ist die Lore dann auch wieder nicht (geht aber dementsprechend auch nicht so wirklich in die Tiefe). Problematisch (auch irgendwie typisch für eine Reihe dieser Filme von damals) ist, dass man nicht so recht weiß: Ist der Film jetzt für jüngere, für Jugendliche, für alle, für keinen? Da findet der Film öfters eine eher schlechte Balance und das kann ich als großen Kritikpunkt absolut nachvollziehen.

Auf der anderen Seite mag ich die fantasievolle Stimmung von vielen Szenen und besonders die Rollenzuteilung der Stars. So vollgespickte Starensembles, wo jeder mal kurz hallo und tschüss sagen kann, gibt es ja einige und klar auch hier haut jetzt niemand die Charakterdarstellung der Superlative raus, aber ich fand das immer sehr stimmungsvoll besetzt. Nicole Kidman als Bösewichtin, Daniel Craig als freier Abenteurer, Eva Green als Hexe, Christopher Lee als Oberimperator äh -schurke und besonders Sam Elliott als Luftschiffkapitän (ganz toll) waren irgendwie jeweils super passend besetzt.

Zur ganzen Buchkritik kann ich natürlich nichts sagen, da nicht gelesen. Die Leute sind ja wohl recht extra-enttäuscht von dem Film und die Handlungstiefe gerade auch um Religionen erreicht der Film natürlich nie (kenne aber wie gesagt das bei dem Buch nicht). Die Serie („His Dark Materials“) hab ich auch nie gesehen.

Sicher das extrem offene Ende (war damals so – wird spannend was noch kommt) wirkt in dem Wissen, dass seit über 16 Jahren kein 2. Film kam natürlich schon ziemlich madig und damit verliert der Film auch an Bonus für die Frage: Noch nicht erklärt? Naja kommt ja sicher noch. Aber ansonsten noch ein recht solider Film, der mehr durch den passenden Cast und die Kulissen punktet und weniger durch die Geschichte (da zu viele Löcher und zwar vorhandenen aber doch sehr, sehr seichten Parabeln), wenn man mit diesen Fantasy-Abenteuern etwas anfangen kann. Zwischen 5 und 6

6 von 10 Eis- und Schneelandschaften

7 „Gefällt mir“

Thema #171: Long time no see
Film: Evolution
Erscheinungsjahr: 2001
Laufzeit: 102 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Ich habe keine Ahnung wieso ich ausgerechnet auf diesen Film gekommen bin. Ich hatte schon leichte Probleme einen Film zu finden welchen ich zuletzt vor sehr langer Zeit gesehen habe und seitdem nie wieder. Beim durchforsten von Netflix ist dann auf einmal dieser Streifen aufgetaucht. Und ich erinnerte mich ihn als Kind mal gesehen zu haben und ihn damals ganz lustig fand.

Erstmal zur Story:
Nachdem ein Meteor in der naehe einer Kleinstadt in Arizona einschlaegt, begeben sich zwei Forscher/Lehrer der lokalen High School auf zur Untersuchung. Dabei machen sie die weltbewegende Entdeckung das der Meteor fremdes Leben mit sich fuehrt. Doch dieses fremde Leben geht durch die Stufen der Evolution in Rekordzeit und bald hat es die Menschheit mit Aliens zu tun.

Ich glaube das erste das mir auffiel war, dass der Film ziemlich viele schmutzige Witze hatte. Ansonsten in vielen Bereichen doch so wie ich ihn in Erinnerung hatte. Zugegeben, der Film hat viele dumme Dialoge, einige dumme Charaktere und viel ‚plot convenience‘. Trotzdem wurde ich durchgehend gut unterhalten. Ueberrascht hat mich auch der intensive Einsatz von CGI. Der Film kommt aus einer Zeit, als Computer Graphics gerade Einzug in Hollywood hielten und deshalb viel visuell nicht so ansehnliches produziert wurde. Zwar merkte man auch Evolution sein Alter an, aber ich wuerde behaupten fuer das Jahr 2001 war der Einsatz von CGI doch recht beeindruckend.

Alles in allem
5/10 Evolutionsstufen

7 „Gefällt mir“