Film-Themen-Challenge: Part 2

Zuerst habe ich Duke of Burgundy gesehen, der ein insbesondere bezogen auf das Machtgefüge interessantes Bild einer Beziehung zweier Frauen zeichnet und auch tiefgreifende Fragen zum Thema Liebe aufwirft. Wie in anderen Filmen von Peter Strickland ist das Sounddesign fantastisch und es gibt einige schöne Bildkompositionen. Allerdings erschließen sich mir gewisse Symbole bzw. die surreale Ebene noch nicht, weswegen ich noch zu keinem abschließenden Urteil komme. Somit habe ich mir noch einen zweiten Film angesehen.

Thema: Geschichte einer Frau
Film: Shiva Baby von Emma Seligman
Erscheinungsjahr: 2020
Laufzeit: 78 Minuten
Wo gesehen: Mubi

Die Studentin Danielle sieht sich bei einer jüdischen Trauerfeier ihrer Familie mit ihrem Sugar- Daddy konfrontiert, mit dem sie zuvor noch Sex hatte. Kurz darauf trifft auch dessen Ehefrau mit ihrem gemeinsamen Baby ein.

Vor zwei Monaten hatte ich den gleichnamigen Kurzfilm gesehen, der mir trotz einiger Schwächen Hoffnung für den Langfilm gab. Leider schafft es auch dieser für mich nicht, viel mehr aus der Prämisse rauszuholen. Trotz des überzeugenden Schauspiels der Hauptdarstellerin Rachel Sennott hatte ich häufig nicht das Gefühl, dass die Lage und Gefühlswelt der Protagonistin angemessen vermittelt wird, was für mich sowohl in der Inszenierung als auch im Drehbuch begründet liegt.

In einigen Rezensionen wird der Film mit Uncut Gems verglichen und ja es wird versucht, ein ähnlich hektisches, überforderndes Seherlebnis zu bieten, doch leider geht das nur in wenigen Momenten auf und häufig verfehlen Score sowie gewisse Close-Ups ihre Wirkung. Vom Drehbuch gibt es ein paar feine Beobachtungen zu Familiendynamiken, aber vieles davon hat man schon an anderer Stelle gesehen. Leider sind auch alle Figuren sehr stereotyp angelegt, was zwar für ein paar unterhaltsame sowie erdrückende Momente sorgt, aber das Ganze auch sehr ausrechenbar macht.

Insgesamt ist Shiva Baby ein eher mittelmäßiger Debütfilm und ich kann die Begeisterung mancherorts nicht so wirklich nachvollziehen. Vielleicht fehlt mir da auch der jüdische Hintergrund, wobei die Darstellung auf mich auch eher stereotyp wirkte.

2,5/5

6 „Gefällt mir“

Thema: Geschichte einer Frau
Film: Captain Marvel
Regie: Ryan Fleck, Anna Boden
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 124 Minuten
Wo gesehen: Disney+

Vers ist eine Agentin für die Kree. Nach einem misslungenen Auftrag landet sie auf der Erde, und stellt fest, dass ihr der eigentlich fremde Planet doch bekannter ist, als sie gedacht hätte.

Captain Marvel ist für mich einfach ein Feel-Good-Film. Eine tolle Cast. Ich mag die Charaktere, ich mag die Frauenfiguren, ich mag die Orgin-Story an sich, ich mag Flerken. Kann ich mir immer wieder mal ansehen.

War für mich eine super Einstimmung zu Endgame damals, und das fühle ich immer noch, wenn ich den Film jetzt sehe.

4/5

7 „Gefällt mir“

Mir hatte der auch ziemlich gut gefallen, gehört for mich auf jeden Fall zum „guten Drittel“ des MCU. :smiley:

Es ist außerdem Freitag. @UnclePhil ist für die nächste Woche an der Reihe.
(Schau doch btw mal in meinen letzten Post im Errungenschaften-Thread. :wink: Könnte dir gefallen. ^^)

1 „Gefällt mir“

Oh ja das gefällt mir sehr—sogar so sehr, dass ich nicht mal weiß, ob du da jetzt an eine einzelne spezielle Sache denkst, weil ich gleich mehrere der Boxen/Regisseure richtig geil finde: besonders Bava, Melville, Berman. Auch Duel halte ich für einen sehr sehenswerten Spielberg-Film. Ich mag btw auch das Design der Boxen sehr. Ich beglückwünsche dich auf jeden Fall für diesen Fang :slight_smile:.

Ich hatte eigentlich schon ein anderes Thema im Hinterkopf, dann fand ich aber neulich bei „Sorry, Wrong Number“, die Art wie der Filmtitel in eine Szene im Film eingebaut wurde, sehr cool. Und dann hab ich die Tage von einem Film mit einen ewig langen, aber sehr coolen Titel gehört —den ich mir clevererweise nicht aufgeschrieben und schon wieder vergessen habe—und so wurde es jetzt das folgende Thema:

Tolle Titel

Dabei ist die Interpretation des Themas für viele Herangehensweisen offen, z.B.:

  • Ein Film, dessen Titel euch auf den Film aufmerksam/neugierig gemacht hat
  • Ein Film, wo ihr wisst, dass er interessant in den Film eingebaut ist, (er z.B. in einem interessanten Moment gesagt/eingeblendet wird/der eine interessante Rolle spielt) oder er beispielsweise mehrere inhaltliche Bedeutungen/Anspielungen im Film besitzt
  • Ein Film, dessen Titel ihr einfach von Klang her besonders witzig/interessant/cool/doof/poetisch/ungewöhnlich etc. findet
  • Auf welche Sprachversion des Titels ihr euch dabei bezieht, ist egal, alle sind erlaubt

Im Grunde sind also hauptsächlich besonders „gewöhnliche“ / häufige / simple Filmtitel ausgeschlossen, also z.B. sowas wie „The Killer: Resurrection“, „Out“, „The Storm“, „Titanic“, „Faster“, „Alien“, „The Shootout“ (zum Teil fiktive Titel, nur um ein Gefühl dafür zu geben, was ich meine). Unter solchen Titeln gibt es aber sicher auch Ausnahmen, die erlaubt wären, wenn sich ein vielleicht auf den ersten Blick vom Klang her generischer Titel z.B. als inhaltlich dann doch vielschichtiger oder so herausstellt. Viel Spaß.

Hier noch ne kleine Liste als Inspiration, auch wenn es bei diesem Thema an sich nicht notwendig ist, da die Titel ja auf jeden anders wirken und man ja auch einfach seine BR-Sammlung oder Watchlist nach was passendem durchstöbern kann:

8 „Gefällt mir“

Danke. :smiley:
Ja, das boxdesign (und natürlich der aktionspreis) hat mich auch letztlich dazu bewegt da mal ordentlich zuzuschlagen, obwohl ich zumindest von Bergmann schon was hier stehen hatte. :smiley:

Und: schönes Thema. Grad im Splatter/trash/gore/indiehorror gibt’s da ja so einiges, wo man eigentlich nur dank des Titels drauf stößt. Ich hab da schon verschiedene im Auge. ^^

1 „Gefällt mir“

Bei der letterbox-Liste fällt mir dann doch wieder auf, wie viel Trash ich dann doch schon gesehen habe :smiley:

Und schaut The Wild Bunch, Leute.

2 „Gefällt mir“

Tolles Thema, vielen Dank dafür! :+1: Hab auch schon die ein oder andere Idee…

1 „Gefällt mir“

Ah, perfekt. Ein Kollege gab mir gerade einen Film, von dem er mir vor ein paar Tagen erzählte, den ich nur wegen des Titels gucken wollte :smiley:

Er ist sogar in der Liste, die du verlinkt hast, bei.

3 „Gefällt mir“

Haha, super Timing dann :slight_smile: .

Thema: Geschichte einer Frau
Film: Lady Macbeth
Regie: William Oldroyd
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 89 Minuten
gesehen auf: Sky (gibt gerade die Kategorie „starke Frauen“, da hätte man reichlich Auswahl gehabt)

Ich habe den Film Ausschnittweise schonmal gesehen und auch die Vorlage in grauer Vorzeit mal gelesen, jetzt war mal ein guter Zeitpunkt den komplett zu sehen, da Gorillas Im Nebel nicht lieferbar war und ich es ansonsten diese Woche nicht geschafft hätte.

Der Film bleibt zwar in der Grundgeschichte der Vorlage treu, aber in Nikolai Leskows Vorlage geht es noch um einiges konsequenter zu. Auch hat man sich bei verschiedenen Geschehnissen eines anderen Hergangs und auch anderen Schuldigen bedient.
Trotzdem kann auch diese Adaption von Alice Birch durchaus überzeugen.

Wie auch die Novelle spielt der Film ausschließlich auf dem Landgut des Schwiegervaters und Ehemannes von Katherine. Die Hauptfigur wird im Hause eingesperrt und beginnt als ihre Gatte und Schwiegervater weg sind eine Affäre mit dem Stallburschen. Die Rückkehr der Gutsherren sorgt dann jedoch für sehr viel Ärger.

Der Film schafft es in der zweiten Hälfte eine beklemmende Dramatik zu entwickeln und man lernt schnell so ziemlich jede Figur zu hassen. Ich verstehe aus heutiger Sicht vielleicht die 2-3 Änderungen in der Erzählung, trotzdem finde ich die ursprüngliche Version hat mehr Härte und Konsequenz. Gerade den letzten Akt hätte man dramatischer erzählen können. Das Ende des Romans ist schon sehr endgültig, hier ist es eigentlich eher unerheblich.

Was Florence Pugh hier mit 19 Jahren schon abliefert ist fantastisch. Sie trägt den kompletten Film und kann alle Emotionen mehr als glaubwürdig übertragen.

Mir fehlte am Ende leider der letzte Kick, aber trotzdem ist Lady MacBeth ein packendes Kostümdrama im England des 19 Jahrhunderts.

3.5/5

6 „Gefällt mir“

Wieder ein unbeteiligter Kommentar aus der Ecke von mir:
Ui da ist ja schon im Letterboxd-Vorschaubild Russ Meyer mit Faster, Pussycat Kill! Kill!
Russ Meyer sollte man, vor allem, wenn man auf Tarantino steht, mal gesehen haben.

3 „Gefällt mir“

FTFY

1 „Gefällt mir“

Ich wollte mal so nebenbei von der Seite zum Thema großartige Titel droppen, dass es ein Remake von Jodorowskys „Holy Mountain“ mit Hunden gibt, das „Doggiewoggiez! Poochiewoochiez!“ heißt.

3 „Gefällt mir“

Ich hab zwar schon meinen Film, aber das ist wirklich nen großartiger Titel.

@Herzer

Hab sogar für ne Sekunde überlegt, ob ich nen Verflixxte Klixx Witz nach dem Schema „Tolle Titel mit […] und […]“ draus mache, mir ist aber nichts gutes eingefallen, deswegen ist es nur Tolle Titel geworden.

Der war besonders ein Einfluss für Death Proof, oder?

1 „Gefällt mir“

Ja unteranderem. Ich würde aber sagen, Russ Meyer spürt man immer wieder bei Tarantino so im Hintergrund mitschwingen.

1 „Gefällt mir“

Thema: #48 Geschichte einer Frau
Film: Marie Antoinette (2006)
Regie: Sofia Coppola
Darsteller: Kirsten Dunst, Jason Schwartzman, Judy Davis
Länge: 123 Minuten
gesehen bei: Sky Ticket

Die Österreicherin (Habsburgerin) Marie Antoinette wurde 1770 mit Ludwig XVI zwangsverheiratet, um die habsburgischen Besitztümer vor dem expansionsbestrebenden Preußen Friedrich II zu schützen. Marie Antoinette hatte „by the way“ 14 Geschwister!

Der Film beginnt in Österreich, Marie Antoinette (Kirsten Dunst) macht sich auf den Weg zur französischen Grenze, wo sie ihren zukünftigen Ehemann Ludwig XVI (Jason Schwartzman) das erste Mal kennenlernen soll. Von dort begeben sich die beiden auf Ihre Brautfahrt nach Versailles.

Der Sofia Coppola Film ist die mittlerweil 16. von aktuell 18 TV oder Film Adaptionen über Marie Antoinette und trägt auf jeden Fall Ihre Handschrift. Also, wer mit der Art und weiße, wie Coppola Filme inszeniert, zurechtkommt, wird den Film tendenziell mögen. Es passiert dementsprechend nicht so wahnsinnig viel und das Tempo ist auch eher gemächlich.

Es wird auch nicht das komplette Leben von Marie gezeigt, sondern es geht nur um ihren Lebensabschnitt von der schon erwähnten Heirat bis zum Verbannung des Adels aus Versailles zu Beginn der französischen Revolution. Coppola beschränkt sich wie oft in Ihren Filmen, aufs Beobachten von Situation… Hier bei skurrilen und lächerlichen Adeligen Ritualen. Zum Beispiel: Maria darf nix nach Frankreich einführen, selbst ihre Kleidung, die sie trägt muss sie an der Grenze wechseln oder ein anderes, sie wird vom Personal angezogen! Aber es ist nicht egal von wem, da gibt es ein richtiges Ranking. Sie beobachtet Antoinette auch als Partygirl oder als fürsorgliche Mutter. Das Beobachten treibt sie auch auf Spitze… in der ersten halben Stunde werde gefühlt nur 3 Sätze gesprochen.

Insgesamt kommt die Protagonistin hier recht freundlich und nett rüber. In Wirklichkeit soll Maria nicht ganz so nett gewesen sein… vor allen zu Ihren Untertanen im Volk. Für mich wird auch unzureichend erklärt, warum Sie so in Ungnade bei Ihrem Volk gefallen ist. Dieser Part wird ohnehin sehr romantisiert dargestellt. Kurz vor Ende ist Maria noch mal in Paris Oper und wird von Publikum angeschwiegen… in Wirklichkeit wurde sie ausgebuht.

Lustig: Die Pariser Oper war ein Drehort im Film… Nun… Die Oper wurde erst 100 Jahre nach Antoinette Tod gebaut. ^^

Beim ganzen Beobachten bleibt auch geschichtlich und politisch relevantes auf der Strecke. Die Einmischung der Franzosen in den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und die französischen Revolution wurden nur kurz thematisiert. Der Film erwartet schon vom Zuschauer, dass er ein solides französisches Geschichtswissen mitbringt. Wer schon die ein oder andere Marie Antoinette Adaptionen gesehen hat, wird vielleicht sogar dankbar sein, dass nicht wieder alles neu erklärt wird.

Die Geschwister und die Mutter kommen auch zu kurz. Allen voran Ihre Mutter, die einen größeren Einfluss auf Maria Antoinette und ihr Leben hatte, wie der Film aufgezeigt.

Trotz der Kritikpunkte ist es ein guter solider Film mit großartigen oscarprämierten Kostümen.

Gut gemeinte 3.5/5 Sterne

7 „Gefällt mir“

Schöne Thema

Mein Erster Gedanke: ?!?!?!?!
Mein Zweiter Gedanke zwei Sekunden später: Ok… ja… Gefällt mir sehr gut
Mein dritter Gedanke wieder zwei Sekunden später: habe einen… :smiley: :slight_smile:

1 „Gefällt mir“

Thema #48: Geschichten mehrerer Frauen
Film: Die Sweethearts von Klaus Lemke
Erscheinungsjahr: 1977
Laufzeit: 87 Minuten
Wo gesehen: TV-Aufnahme

Cleo, Renate, Sabine und Fatima sind vom Leben und ihren Jobs leicht angeödet. Warum eigentlich keine Girlband gründen? Gar nicht so einfach bei 4 unterschiedlichen Mädels und im Dschungel des Musikbusiness.

Wie üblich für Filme von Klaus Lemke hat er sich mal wieder eine Hand voll Laiendarsteller auf der Straße gesucht und dann einfach mal „gemacht“. Kein Budget, keine Filmförderung, kein Drehbuch. Heraus kommt wie sooft bei ihm, ein liebenswerter und unterhaltsamer Quatsch.

Will man so etwas wirklich sehen? Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden und einfach mal in einen beliebigen Lemke-Film reinschauen. Ich finde es meist ziemlich lustig und deshalb auch unterhaltsam. Pures Milieu-Kino, welches mit Klischees und Vorurteile spielt und auch oft überzeichnet darstellt und dabei eben trotzdem automatisch recht (das böse Wort mal wieder) authentisch ist, da die Rollen eben von der Nachbarin von nebenan gespielt werden.

Schön finde ich außerdem, den großen Fokus, der auf Dialekt gelegt wird. Klar in englischen Filmen, oder sonstigen Sprachen merkt man vielleicht noch, wenn jetzt jemand hartes schottisch Spricht oder wieder so texanisch nuschelt; aber wirklich wertschätzen kann ich das als Nicht-Muttersprachler nie (außer, dass ich vielleicht extra die Untertitel einschalten muss, weil ich gar nix mehr verstehe). Auch der deutsche Film, hat viel Dialekt verloren und da macht es mir immer viel Spaß so einen Lemkefilm zu sehen und die starken Unterschiede zwischen den Filmen, die er in Hamburg – München – Berlin gedreht hat zu merken. In diesem Film hier gibt es viel Denglisch, zumindest Denglisch made in 1977 – klar man möchte ja eine coole Girlband gründen.

Meistens verlaufen die Filme von ihm recht planlos in der Gegend herum. Da war dieser Film hier eher untypisch. Mit der Gründung einer Girlband hat man eigentlich einen durchgehenden roten Faden in dem Film. Fand ich ziemlich gut, da der Rest mal wieder genug Improvisation geboten hat und so ein Grundgerüst einen gut bei der Stange hält.

Das ist nämlich für mich dann schon auch mal ein Problem bei vielen seiner Filme. Wenn der Humor nicht zündet, dann kann es schon schnell mal langweilig werden, da die Filme grundsätzlich sehr ziellos sind.

Kann jeden verstehen der sagt, die Zeit mir einen Film anzuschauen, der ein Butterbrot und ein Ei gekostet hat ist mir dann doch zu schade. Ich finde es irgendwie faszinierend und besonders in Komödien zeigt es auch, dass man wirklich mit so gut wie nichts unterhaltsame Filme drehen kann.

Das hier war nicht das lustigste Werk von Lemke für mich aber amüsant genug für einen soliden Streifen

6 von 10 Girlgroups

6 „Gefällt mir“

Ah endlich Zeit für den Fassbinder-Film:

„Fontane Effi Briest oder Viele, die eine Ahnung haben von ihren Möglichkeiten und ihren Bedürfnissen und trotzdem das herrschende System in ihrem Kopf akzeptieren durch ihre Taten und es somit festigen und durchaus bestätigen“ (1974)

:grin:

2 „Gefällt mir“

Jetzt wo ich den Shopping-spree von @boodee gesehen habe:


Hände hoch @boodee und her mit der Melville- und Clouzot-Box! :stuck_out_tongue_winking_eye: Und jetzt wo ich schonmal hier bin kannst du mir Bava, Godard und Bunel auch gleich mitgeben.

Sieh es mal positiv: Die Bergman-Box lass ich dir bei meinem Überfall sogar freiwillig da :sweat_smile:.

2 „Gefällt mir“