Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema #48: Geschichte einer Frau
Film: Camille Claudel
Erscheinungsjahr: 1988
Laufzeit: 168 Minuten
gesehen auf: Amazon Arthaus+

Der Film erzählt die Geschichte der französischen Bildhauerin Camille Claudel. Es geht um ihre Kunst, ihre Beziehung zu Auguste Rodin, ihr Genie und ihren Wahnsinn.

Für mich ist „Camille Claudel“ ein Film, der sich erst ganz leicht und poetisch, aber dann immer schwerer und melancholischer um einen legt. Der Film und vor allem Isabelle Adjanis Spiel haben mich auf jeden Fall beeindruckt.

3,5/5 Sterne

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Ich habe diese Woche nun tatsächlich vier Filme zum Thema gesehen:
Memories of Matsuko (2006), ein „wunderbar japanisch“ abgedrehter Film über das Leben einer verstorbenen Frau, deren Neffe versucht, die Geschichte und die Persönlichkeit der ihm völlig unbekannten Frau zu ergründen. 4/5

La Femme Nikita (1990) von Luc Besson, über eine drogensüchtige Straftäterin, die von der Regierung instrumentalisiert und zur Auftragsmörderin ausgebildet wird. Hat mich leider „unterwältigt“. 3/5

Code Blue (2011) erzählt die Geschichte einer Krankenschwester, die sich liebevoll um todkranke Patienten kümmert und Nähe sucht, allerdings auch tödliche Spritzen verabreicht und von jedem Verstorbenen einen Gegenstand mit zu sich nach Hause nimmt und in ihrer kargen Wohnung eine wachsende Sammlung unterhält. Ich weiß nicht. Eigentlich spannende Gesichte, über lange Strecken aber leider unheimlich einschläfernd. 2,5/5


Thema #48: Geschichte einer Frau
Film: Salon Kitty von Tinto Brass
Erscheinungsjahr: 1976
Laufzeit: 133 Minuten
Wo gesehen: bluray

Nach Code Blue der zweite Film der Kino Kontrovers Reihe diese Woche. Erwartet habe ich einen mehr oder weniger klassischen eher trashigen Naziploitation Film im Stile der Ilsa-Reihe erwartet, bekommen habe ich aber einen deutlich künstlerischeren und virtuoseren Vertreter dieses Genres, der angeblich sogar auf realen Ereignissen beruht. Zumindest die titelgebende Kitty und ihr Salon, ein Bordell, sind definitiv real.

Kurz vor Beginn des zweiten Weltkrieges zwingen die Nazis Kitty, ihr Bordell zu schließen und die zum großen Teil ausländischen Prostituierten auf die Straße zu setzen, obwohl hochrangige Faschisten bei ihr ein und aus gehen. Sie zwingen sie, ein neues von ihnen gestelltes Bordell zu eröffnen mit ausschließlich regimetreuem Personal. Was sie ihr jedoch nicht erzählen ist, dass die Zimmer verwanzt sind und das ganze einer Geheimoperation zur Ermittlung von Deserteuren und Verschwörern dient.

Der Film steigt mit verstörenden Bildern aus der Schweineschlachtung ein, kaum eine Minute vergeht, ohne das nackte Brüste, primäre Geschlechtsteile oder Nazisymbole zu sehen sind und der Film muss sich den Vorwurf eines gewissen „Freakshow“-Voyeurismus gefallen lassen. Die 120 von Sodom spielt hier in der gleichen Liga, was die Darstellung von Macht und Korruption durch Sex und Gewalt angeht, Salon Kitty bietet darüber hinaus jedoch auch eine interessante Geschichte.

4,5/5 harte Brotphalli

6 „Gefällt mir“

Thema: Geschichte einer Frau
Film: Jean Seberg – Against all Enemies
Regie: Benedict Andrews
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 102 Minuten
gesehen auf: Prime

Der Film erzählt die Geschichte der Schauspielerin Jean Seberg, die zu erst in Hollywood bekannt wurde, dann nach Frankreich ging und nun versucht ihre Karriere in Hollywood weiter am leben zu halten. Parallel dazu trifft sie Mitglieder der Schwarzen Bürgerrechtler und auch von Black Panther. Dadurch gerät sie in das Visier des FBI, was sie nicht nur abhören soll, sondern auch ihre Karriere zerstören.

Ein interessantes Biopic, was in guten Bildern eine interessante Story erzählt, stellenweise wird es etwas zu dramatisch, aber ab der Hälfte seht spannend und macht ein fassungslos.

Kristen Stewart hat die Hauptrolle der Jean Seberg und macht das auch gut, nur leider werde ich mit ihr als Schauspielerin nicht so richtig warm. In manchen Szenen ist sie sehr gut und glaubhaft und in anderen wirkt sie abwesend, oberflächlich mit leeren Blick.

3,5/5 Punkten

8 „Gefällt mir“

Thema #48: Geschichte einer Frau
Film: Flowing (流れる, Nagareru)
Regie: Mikio Naruse
Erscheinungsjahr: 1956
Laufzeit: 116 Minuten
Wo gesehen: Criterion Channel

Tja, warum habe Ich mir diesen Film angetan. Tatsaechlich hab ich einfach nach japanischen Filmen aus den 50ern gefiltert und bin einfach mal durchgegangen, was unter das Thema ‚Geschichte einer Frau‘ faellt. Dabei bin ich per Zufall auf ‚Flowing‘ gestossen. ‚Flowing‘ zeigt Japan waehrend des sozialen Wandels, als die Tradition langsam der Moderne weichen muss. Dabei handelt die Story von einem Geisha Haus, und zeigt wie diese traditionelle Profession unter dem sozialen Wandel leidet. Die Hauptplot dreht sich dabei um die Schwierigkeit wie die Hausherrin das Establishment finanziell ueber Wasser zu halten versucht. Innerhalb der Story gibt es aber etliche Frauen welche sich im Haus befinden und alle haben ihre eigenen Probleme. Von der Hilfskraft welche eigentlich Mutter war aber Mann und Kind verloren hat und nun arbeiten muss, ueber eine weitere Geisha welche sich betrogen fuehlt, bis hin zur Tochter der Hausherrin, welche selbst keine Geisha ist und versucht ihren eigenen Weg im Leben zu finden.

Leider ist das meiner Meinung nach auch das grosse Problem des Filmes. Staendig passieren kleine Sachen hier und da, welche nicht wirklich zur Hauptstory beitragen. Das fuehrt manchmal dazu, dass die Geschichte so vor sich hin plaetschert. Desweiteren ist mir das Worldbuilding aufgefallen. Auf der einen Seite ist es interessant zu sehen, wie die Tradition im Konflikt mit der Moderne steht, allerdings geht das gerne auch mal unter, da man oft nur den traditionellen oder nur modernen Teil sieht, aber nur selten wie sich beide gegenueberstehen. Ich gehe mal davon aus, dass es eine realistische Darstellung ist, aber fuer einen ‚Westener‘ fuer mich wirkt das doch manchmal befremdlich.

Positiv wahrgenommen habe Ich hingegen das Ende des Filmes, wenn mal kurz die Rolle der Frau und des Mannes in der Gesellschaft angerissen wird. Leider kommt das meiner Meinung nach sehr kurz, aber es zeigt zumindest kurz, wie sich zum damaligen Zeitpunkt die Rolle der Frau zu veraendert haben scheint.

Abgesehen davon war der Film meiner Meinung nach nur durchschnittlich, daher nur

5/10 Kimonos.

7 „Gefällt mir“

Entgegen meines ersten Impulses ist es für das aktuelle Thema nun doch kein Film aus der blutig-trashigen Ecke geworden, sondern der dritte Teil einer schwarzhumorigen Arthouse-Trilogie, welche ich gestern dann komplett geschaut habe. Nach Songs from the Second Floor und Das jüngste Gewitter folgte:

Thema #49: Tolle Titel
Film: Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach von Roy Andersson
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 100 Minuten
Wo gesehen: DVD

Alle drei Teile dieser Reihe sind sehr ähnlich aufgebaut und präsentieren viele nicht unbedingt zusammenhängende Szenen aus dem Alltag verschiedener Menschen während meistens eine davon im Verlauf des einzelnen Films immer wieder aufgegriffen wird. Die einzelnen Szenen werden durch die bewegungslose Kamera und das sehr reduzierte Schauspiel in Gemälde voller Tristesse verwandelt, welche immer wieder durch Absurdität und hintergründigen Witz gebrochen wird. Auch die „interessante“ Handlung selbst spielt sich oftmals versteckt im Hintergrund ab während im Vordergrund banale Konversation stattfindet.

Im dritten und letzten Teil dominiert die Geschichte zweier Männer, die voller Depression und Freudlosigkeit versuchen, Scherzartikel zu verkaufen: Vampirzähne, einen Lachsack und eine Gummimaske. Sie wollen den Menschen helfen, Spaß zu haben, scheitern mit ihrer „Mission“ aber offensichtlich schon bei sich selbst komplett. Einen größeren Teil des Films nimmt auch Karl XII ein, ein schwedischer König aus der Vergangenheit, der in den Krieg zieht, unterwegs aber noch in ein Café einreitet, um einen jungen Kellner in sein Zelt einzuladen. Laut Andersson ein, von der schwedischen Gesellschaft wohl ungern gehörter, Hinweis auf die Homosexualität des ehemaligen Herrschers.

Für mich war der zweite Teil, Das jüngste Gewitter, der stärkste Teil der Reihe. Während Film und Zuschauer sich anfangs noch ein wenig finden müssen, folgt beim zweiten eine großartgie Absurdität auf die nächste, während sich beim letzten Teil schon die Gewöhnung einstellt und zum einen echte Highlights fehlen und die einzelnen Geschichten etwas zu lang exerziert werden. Insgesamt ist es aber definitiv eine unterhaltsame und „andere“ Seherfahrung. Für Freunde von Absurdität, gemächlicher Erzählung und absolut akribischer Stilsicherheit auf jeden Fall einen Blick wert.

Es freut mich zu hören, dass es euch gut geht.

Songs from the Second Floor 4/5
Das jüngste Gewitter 4/5 :heart:
Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach 3,5/5

7 „Gefällt mir“

Ich habe doch nochmal eine Frage. Es zählt nur der Originaltitel, nicht die deutsche Version.

Beispiele: Stripes heißt auf deutsch ja Ich glaub mich knutscht ein Elch oder Fast Times at Ridgemont High heißt "Ich glaub ich steh im Wald. Da wären die englischen Titel mehr oder weniger normal, die deutschen Versionen würden aber sehr gut in die Listen passen.

Nee. :smiley:

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Ohh… Hab eben extra nochmal nachgelesen. Muss ich übersehen haben :smiley:

Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam

Thema #49: Schaut einen Film mit einem tollen Filmtitel
Regie: Christopher Monger
Darsteller: Hugh Grant, Tara Fitzgerald, Colm McNeice
Erscheinungsjahr: 1995
Laufzeit: 92 Minuten
gesehen auf: iTunes (geliehen)


Ein kleiner, schrulliger Film, welcher in einem kleinen abgelegenen walisischen Dorf spielt. Zwei englische Landvermesser reisen in ein Dorf um dort den ersten und einzigen Berg in Wales zu vermessen und stellen bei ihrer Vermessung fest, dass dieser lediglich ein Hügel und kein Berg ist, da er ein paar Meter zu niedrig ist. Hiermit bringen sie jedoch sämtliche Dorfbewohner gegen sich auf, welche ziemlich stolz auf ihren Berg sind, welche nun den Entschluss fassen, den Berg (Hügel) künstlich aufzuschütten, um so die 1.000 Fuß Marke zu erreichen.

Daher rührt auch der Titel des Filmes. Einerseits wird so der Engländer von den Walisern genannt, der die Vermessung vornahm (der Film beginnt mit der Erkenntnis, dass in Wales alle gleich heißen und es sich daher ergeben hat, dass jemand immer nach etwas benannt wird, wofür er bekannt ist), andererseits beschreibt er genau den Inhalt des Films. Der Engländer ging hinauf, in der Überzeugung, es sei ein Hügel und ging hinab mit dem (geplanten) Wissen, es sei ein Berg.

Ein sehr unterhaltsamer und mit typisch englisch trockenem Humor versehenem Film. Ich bin kein großer Hugh Grant Fan, deshalb ist auch dieser Film lange an mir vorbei gegangen. Aber er ist sehr sehenswert.

5/5

6 „Gefällt mir“

Ich habe im Zuge der Recherche noch Ben Afflecks Regiedebut bei einem Kurzfilm gefunden. Zählt leider nicht, da Kurzfilm, aber der Film mit dem Titel I Killed My Lesbian Wife, Hung Her on a Meat Hook, and Now I Have a Three-Picture Deal at Disney ist wohl Paradebeispiel :smiley: Der Titel könnte den ein oder anderen Spoiler enthalten.

2 „Gefällt mir“

Jap, das was boodee sagt.

Thema #49: Tolle Titel
Film: Hobo with a Shotgun
Regie: Jason Eisener
Erscheinungsjahr: 2011
Laufzeit: 86 Minuten
Wo gesehen: DVD

Handlung? Ein Hobo mit einer Shotgun! Exactly what it says on the tin!
Hust, nein, Spaß. Also ja, natürlich gibt es einen Hobo mit Shotgun, aber hier das ganze noch etwas ausführlicher. Der Hobo kommt neu in die Stadt Hope Town, die aber mehr die Hölle ist. Verbrecher machen was sie wollen, auch dank der korrupten Polizei. Der Hobo ist erschüttert, und als er eine junge Prostituierte vor einer Entführung rettet, fasst er langsam den Entschluss, in der Stadt aufzuräumen.

Ich hatte mich mit einem Kollegen über Machete unterhalten (den wir beide nicht mögen), als er erwähnte, dass dieser Film nur aus einem Trailer entstanden ist, der in Kanada im Vorprogramm im Kino als Einstimmung auf Grindhouse lief. Da er aber so gut ankam, wurde Machete verfilmt. Und dann meinte er, dies beträfe noch einen Trailer der zum Film wurde (den er richtig gerne mag), nämlich Hobo with a Shotgun. Und der Name hatte mich sofort. Wie passend, dass ich den jetzt für die Challenge sehen konnte.

Rutger Hauer spielt dabei den titelgebenden Hobo, und eine Shotgun die Shotgun (sorry, der kam flach). Dabei kommen natürlich abgedrehte Charaktere vor, die aber wirklich so richtig übertrieben böse sind (u.a. wird ein Schulbus verbrannt, natürlich mit den Kindern). Es hat richtig Spaß gemacht, dem ganzen Treiben zuzusehen. Natürlich gibt es viel Blut und Innereien, aber auch eine liebevolle Hommage an die 80er, einen wie ich finde echt schönen Soundtrack, tatsächlich auch einen coolen weiblichen Hauptcharakter, und durchaus gutes Schauspiel. Das einzige, was mich ein wenig gestört hat ist, dass der Film es einigen Stellen mit der Farbe etwas zu gut meint, er ist wirklich sehr grellbunt geraten. Das passt aber auch zur übertriebenen Darstellung von Gewalt und den behämmerten one-linern.

Den Original-Trailer bzw. Kurzfilm von 2 min Länge kann man auf Youtube gucken. Der Film selber ist in Deutschland inzwischen indiziert (was er nicht von Beginn an war), ich gucke hier also natürlich nur eine irgendwie geschnittene Version und nicht eine DVD von damals …

4/5

8 „Gefällt mir“

Den mag ich :slight_smile:
Mit dem Auftauchen der Plage wird es dann nochmal abgedrehter als ohnehin schon :laughing:

1 „Gefällt mir“

Ich hab diese Woche leider keinen Film geschafft, aber das war tatsächlich auch der den ich mir rausgesucht hatte. Freut mich das er dir so gut gefallen hat, werd den sicher auch noch irgendwann nachholen.

Thema # 49: Tolle Titel
Film: Rififi von Jules Dassin
Erscheinungsjahr: 1955
Laufzeit: 115 Minuten
Wo Gesehen: Amazon Prime

Tony, der Sanfte ist gerade erst aus dem Knast entlassen, als er von seinem Freund Jo zu einem Diamantenraub überredet wird. Nebst den Italienern Mario und dem Safeknacker Cesar (den der Regisseur höchst selbst spielt) wollen sie des Nachts über eine andere Wohnung durch die Decke in ein Juweliergeschäft einsteigen…

Einer der Pioniere der Heistfilme ist ein echtes Brett und kommt im klassischen Noir-Look daher. Rififi (Titel basiert auf einem Song innerhalb des Films und deutet auf die Auseinandersetzung rivalisierender Banden hin, die im späteren Verlauf des Films noch eine Bedeutung hat) zeigt seine große Stärke vor allem im Mittelteil, bei der Ausführung des Heist, die ohne Musik und gesprochene Worte auskommt.
Meine Recherche hat ergeben, dass diese Ausführung sogar so real gezeigt worden sein soll, dass der Film kurz davor stand, verboten zu werden, um Nachahmern keine Eindrücke zu gewähren.

Wer auf Heist-Filme steht und mal sehen möchte, wo viele viele Elemente ihren Ursprung hatten, der greift hier aber mal sowas von zu. Die Charaktere werden schnell und nachvollziehbar in die Story eingeführt und es geht relativ schnell, ohne große Umschweife, zur Sache.

Ein sehr kurzweiliger und in vielen Situationen äußerst spannender Krimi.

Endlich habe ich es geschafft, diesen Film von der Watchlist zu streichen auf der er viel zu lange schon stand…mal wieder Dank Filmthemen-Challenge.

4,5/5 schrammende Blech auf Blech-Geräusche

10 „Gefällt mir“

Der Film klingt super interessant. Für mich wirkt der Titel aber nur langweilig und blöd … den hätte ich nie im Blick gehabt (hab auch bewusst noch nicht davon gehört) :smiley:

Ich glaube @Morissa hatte den schonmal hier vorgestellt und war ähnlich begeistert.

Ja, für die verbotenen Filme vor ein paar Wochen. Absolut zu empfehlen!

@Mostahsa hatte dem auch 4 1/2 Sterne gegeben, wir sind uns also einig hier :smiley:

2 „Gefällt mir“

Aaaah, stimmt! Sorry, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.

Hmmm… ich hab den letztes Jahr gesehen und es war für mich irgendwie son klassischer 3/5-Film: „Ja, ich sehe und verstehe, dass der gut (gemacht) ist. Mich persönlich kickts aber leider einfach nicht.“ :smiley: