Film-Themen-Challenge: Part 2

Btw kann ich bei der Kategorie nur „Love Exposure“ empfehlen. Ist seit sehr vielen Jahren mein absoluter Lieblingsfilm überhaupt. Nur die Länge von 4 Stunden könnte vielleicht viele abschrecken.

Thema: Film eines Studios bei dem MaxFX gearbeitet hat
Film: ** Ghost – Nachricht von Sam**
Regie: * Jerry Zucker*
Erscheinungsjahr: 1990
Laufzeit: 122 Minuten
gesehen auf: Netflix

Mal wieder was aus der Serie ‚Klassiker nachholen‘, okay so ein super Klassiker ist es nicht, aber man sollte ich schon kennen, es gibt schließlich genug Referenzen. Und für RBTV Fans reichen sogar die ersten 15 min :smiley:

War ganz nett, ich bin eh nicht der größte Liebesfilmfan, aber Whoppie Goldberg rettet schon viel und macht den Film ganz unterhaltsam.

3,5/5 :ghost:

Und nun mal eine kleine Zusammenfassung, weil ich ständig vergesse die Filme hier einzutragen.

Zusammenfassung

Erotik: Der letzte Tango in Paris - eher verstörend, als Film seiner Zeit sicher gut aber war nicht mein fall 3/5
Low Budget: Submarine (2010) hat mir ganz gut gefallen, skullires englisches Kino, erinnert an Serien wie The End of the F***ing World erinnert. 4/5
Reisen, Urlaub, Ferien: Vacation – Wir sind die Griswolds - Rusty Griswold fährt nun mit seiner Familie in den Urlaub, nicht ganz so gut wie die alten Filme, aber trotzdem unterhaltsam. 3,5/5

8 „Gefällt mir“

Thema: Film eines Studios bei dem MaxFX gearbeitet hat
Film: Star Wars Episode IX: The Rise of Skywalker
Regie: J.J. Abrams
Studio: Industrial Light & Magic
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 142 Minuten
Wo gesehen: Disney+

Die Sterne haben sich zusammengefunden, wodurch es zu dieser Entscheidung kam. Die Sterne sind in diesem Falle:

  1. Meine Schwester lässt ihr Disney Plus-Konto (und damit auch mein Zugriff darauf) ablaufen. :sweat_smile:
  2. Es hat hier ein Studio mitgewirkt, wo @MaxFX mal gearbeitet hat.
  3. Ich habe den letzten Film noch nicht gesehen, weil ich nach Episode VIII sagen wir mal etwas skeptisch war.

Und auch wenn die Skepsis sich in manch so einer unlogischen Situation und Lösungen aus heiterem Himmel bestätigt hat, so war ich dennoch recht zufrieden mit dem Abschluss der neuen Star Wars-Trilogie, was allerdings nicht unbedingt an der reinen Qualität des Films liegt. Aber fangen wir mal am Anfang an.

Also die Handlung setzt einige Zeit nach dem Ende von Episode VIII an. Der Widerstand bereitet sich auf einen Vergeltungsschlag vor, denn der lange für tot geglaubte Imperator Palpatine ist zurückgekehrt und er hat mächtig Wut im Bauch. Rey, die letzte verbliebene Jedi, ist ihm dabei besonders ein Dorn im Auge, da sie verkörpert, dass Palpatines Kreuzzug gegen die Jedi immer noch nicht abgeschlossen ist. Er trifft sich mit Kylo Ren, der nun der Anführer der Ersten Ordnung ist und schickt ihn los Rey auszuschalten. Im Gegenzug erhält er dafür Zugriff auf Palpatines im verborgenen gebaute Flotte, mit der er die Galaxis unterjochen kann.

Währenddessen befindet sich Rey in Obhut von Leia Organa. Sie versuchen Rey beizubringen Kontakt mit dem Jenseits und den verstorbenen Jedi aufzunehmen. Ihre Weisheit wäre sicherlich von großem Nutzen, doch so ganz will ihr es nicht gelingen. Doch das Training wird erst mal pausiert, den Finn, Poe und Chewbacca sind zurück von einer Mission. Informationen eines Spions aus der Ersten Ordnung bestätigen die Rückkehr Palpatines und seiner Rachepläne. Die Truppe macht sich daher im Rasenden Falken auf den Weg den Aufenthaltsort des Imperators ausfindig zu machen und ihn daran zu hindern, seinen Plan, wie auch immer dieser aussieht zu vereiteln.

Tja so viel erst mal dazu. Also ich weiß ehrlich gesagt nicht so wirklich, was ich von der Handlung halten soll. Das Palpatine nie wirklich Tod war und jetzt plötzlich mit einer allmächtigen Waffe zurückkehrt (welche vor allem mal wieder einen erheblichen Schwachpunkt hat), macht mir halt das Ende von Episode VI madig, wo Vader seine dunkle Seite überkommen hat. Gleichzeitig fand ich die Suche nach ihm mit Kylo Ren, welcher die Truppe immer auf Schritt und Tritt verfolgt, recht gut umgesetzt und ohne wirkliche Längen.

Darüber hinaus ist der Film ziemlich üppig mit Fan-Service gefüllt, was mir dieses Mal auch besser gefallen hat als in den vorherigen zwei Episoden. Also wer auch nur ansatzweise mal was mit Star Wars zu tun hatte, wird die Anspielungen erkennen und dieses Mal kommen sie den Szenen auch positiv zu gute. Also finde ich zumindest. Allerdings leidet auch Episode IX unter dem, was mich an der ganzen neuen Trilogie bisher gestört hat. Die Filme orientieren sich zu sehr an der klassischen Trilogie, sodass sie wie eine uninspirierte Neuerzählung des Ursprungsmaterials daherkommen.

Doch trotz so einiger Fehler muss ich sagen, dass ich den Film trotzdem genießen konnte. Der Film ist ein audio-visuelles Spektakel, der eine recht überladene Handlung hat, welcher man jedoch auch ziemlich gut folgen kann und dadurch auch vieles für den Zuschauer bereit hält. Zwar nicht immer positives, aber trotzdem und zumindest das Ende stellt einen zufriedenstellenden Abschluss der Trilogie dar.

Ich vergebe 7 von 10 Lichtschwerter.

6 „Gefällt mir“

Thema #53: Filme, an denen ein Studio von MaxFX mitgewirkt hat
Film: 1917 von Sam Mendes
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 119 Minuten
gesehen auf: Blu-Ray

Wie der Titel schon verrät, spielt der Film im Jahre 1917 und damit im Ersten Weltkrieg.
Die Deutschen ziehen sich plötzlich aus ihren Gräben zurück. Ein britischer Kommandant sieht darin eine Schwäche und die Möglichkeit zuzuschlagen. Durch Luftaufnahmen wird jedoch deutlich, dass es ein völlig geordneter Rückzug in eine weitaus stärker befestigte Stellung ist. Diese Information kann das Oberkommando aber nicht übermitteln, da die Leitungen zerstört sind, und wählt somit zwei Soldaten als Meldegänger aus.

Blake und „Scho“ machen sich also auf dem Weg. Ersterer hat eine besondere Motivation, denn sein Bruder ist bei der Einheit, die gewarnt werden muss. So geht es durch das Niemannsland, die verlassenen Stellungen bis man auf Bauernhöfe und eine zerstörte Stadt trifft.

Man muss sagen: So schön sah der Erste Weltkrieg wohl noch nie aus. Dass es ein One-Cut-Film ist, findet man in den ersten Minuten noch etwas ungewohnt, aber dann fühlt sich das schön flüssig an. Musik wird ebenfalls klasse eingesetzt. Viel besser als bei Dunkirk, wo ich eher enttäuscht war.
Der beklemmende Grabenkrieg wird oft nur angeschnitten. Trotz allem werden die Grauen des Krieges gezeigt. Vor allem die Zerstörungskraft der Artillerie, wodurch Gebiete einer Mondlandschaft glichen. Eine Waffe des industrialisierten Krieges spielte jedoch keine Rolle im Film: Das Maschinengewehr.
Aber so schön die Bilder auch waren, hat es sich stellenweise angefühlt, als ob es extra nur um die hübsche Inszenierung geht. Mein Urteil fällt daher etwas schlechter aus, weil es sich so anfühlt, als ob man Stationen von einer Checkliste abarbeiten wollte. Eine schöne Einstellung, Element X, nächste schöne Einstellung usw. Vielleicht spielt da auch der One-Cut-Dreh rein, dass es den Eindruck macht. Die Storyelemente sind auch nichts herausragendes. Alles drin, was so typisch drin sein könnte in so einem Film und nichts was sich abheben würde. Was halt raussticht, ist die Inszenierung und das wirkte auf mich leider zu forciert umgesetzt.

3,75 von 5 :rat:

7 „Gefällt mir“

Eine sehr interessant und tolle Liste an Filmen, hast du da MadFX.
Die meisten habe ich tatsächlich schon gesehen (Call of the wild) bzw. schon zweimal (Shazam) oder einige will ich nicht (Dolittle) bzw. kein zweite Mal sehen (Aquaman).

Aber für die inhaltlichn Elemente und der Story bist du ja nicht verantwortlich. :wink:
Nutcracker und für der Kate Winslet Film blieben über…. Ich habe mich für folgenden entschieden.

Thema: #53 MaxFX - Film eines VFX-Studios
Film: The Mountain Between Us (2017) / Dt: Zwischen zwei Leben

Regie: Hany Abu-Assad
Darsteller: Kate Winslet, Idris Elba


Länge: 112 Minuten
gesehen bei: Netflix

Fotojournalistin Alex Martin (Kate Winslet) und Neurochirurg Dr. Ben Bass (Idris Elba) wollen von Idaho getrennt voneinander nach Denver fliegen, aber am Flughafen erfahren Sie das ihr Flug wegen einer Unwetterwarnung abgesagt wurde. Alex bekommt zufällig mit das Ben auch nach einer Alternative sucht, um nach Denver zu gelangen. Alex überzeugt Ben ein Privatflugzeug zu chartern. Fatale Entscheidung den Sie stürzen auf den Gipfel eines schneebedeckten Berges ab. Aber nicht wegen des Sturms, sondern weil der Pilot einen Schlaganfall bekommt. Nur der Pilot stirbt dabei nur Alex, Ben und der Hund des Piloten überleben.
Der Teil, „Wie bekomme ich meine Protagonisten Kate Winslet und Idris Elba alleine auf einen Berg“, ist zwar durchaus direkt und ohne große Umwege erzählt, allerdings auch arg holprig und nicht gerade clever.
Nachdem dem sie auf dem Berg waren, entwickelt sich ein durchaus sehenswerter Film… mit schwächen. Persönlich finde ich die Rangehens Weise nach dem Absturz erstmal schlüssig. Aber je länger der Film dauert, umso mehr verlagert der Regisseur Hany Abu-Assad mehr und mehr den Fokus auf die Romanze zwischen Alex und Ben und weck vom Überleben. Die Romanze fand erst ein wenig nervig, aber am Ende und wie diese bis zum Ende verläuft durchaus sinnig und recht stark.

Man hätte einfach nur ein paar Shots oder/und erklär Szenen mehr einbauen sollen… Wie sie z.B. an Nahrung für sich oder den Hund gekommen sind. Es gibt zwar eine Szene, wo ein Hase erfolgslos gejagt wird… das war aber auch die einzige in der zweiten Hälfte. Ein paar solcher „Erfolgreicher“ Hasenjagdszenen“ hätte sicher geholfen… und die durchaus intelligenten Charaktere hätten das auch sicher glaubwürdig hinbekommen.

Insgesamt hatte ich schlimmeres erwartet, aber mir hat der Film gefallen.

3 / 5 Sterne

7 „Gefällt mir“

Thema #52: MaxFX
Film: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (Dolittle) von Stephen Gaghan
Erscheinungsjahr: 2020
Laufzeit: 101 Minuten
Wo gesehen: Sky

Dr. Dolittle ist berühmt dafür mit Tieren sprechen zu können. Doch seit seine Frau gestorben ist, kann er sich weder von Menschen noch von Tieren für irgendetwas begeistern lassen. Als die Königin von England im Sterben liegt, begeben sich Dolittle, ein kleiner Junge und eine Schar Tiere auf Abenteuerreise.

Ein ziemliches Chaos dieser Film. Jetzt im Nachhinein hab ich gelesen, dass es wohl ohne Ende Probleme in der Produktion gab. Überrascht mich wenig, wenn man den Film anschaut. Einerseits nach Schema F, ohne eine einzige Überraschung bereit zu halten. Andererseits oft zusammenhangloses Zeug aneinandergereiht. So entsteht wenig Spannung und ich hab mich schnell gelangweilt. Besonders lustig war es auch nicht, wobei der Vogelstrauß paar brauchbare Gags hatte, in meinen Augen.

Zum Inhalt lässt sich ansonsten wenig sagen. Ich denke ist schon ein Kinderfilm, wobei auch dafür war der Film dann nicht gut abgestimmt und hat für Kinder sicher einige irritierende Szenen drin. Das der Film mit Furzgags startet und auch damit endet, fanden anscheinend viele ziemlich unverschämt. Fand ich jetzt nicht so schlimm, da gibt es viele Filme die das noch viel schlimmer totreiten.

Zum Thema und damit auch zum Positiven: Ich fand der Film sieht sehr solide aus. Manchmal sieht er sogar richtig gut aus (die Inselstadt, das Klettertal, ein Großteil der Tiere). Da kann ich wenig meckern. Klar wer absolut kein CGI mag für den sind solche Filme ein Grauen, aber der schaltet da auch erst gar nicht ein.

Das der Film aber 175 Millionen US-Dollar gekostet hat, finde ich halt schon absurd. Wenn man das mit einbezieht, ist der Film von der Handlung her schon fast unverschämt. Aber ist immer schwer so Kosten miteinzubeziehen. Vor allem hat er ja sogar mehr eingespielt und überhaupt haben besonders in Amerika die Kritiker richtig, richtig gewütet… ohne Ende Menschne sind trotzdem ins Kino geströmt.

Der Schnitt hier in dem Film war sehr versaut, aber eine Sache die ich oft in den CGI-Welten nicht verstehen kann ist, dass man sich so wenig Zeit lässt diese tollen Welten zu zeigen die die Leute erschaffen haben. Wenn man früher eine Reallandschaftsaufnahme in seinen Film eingebaut hat und da wirklich was richtig wunderschönes gefilmt hat, dann hat man da oft eine minutenlange Sequenz mit einem geilen Score dazu gebastelt und heraus kommt ein Genuss. Mir ist schon klar, dass das Pacing da heute für einen massentauglichen Film was ganz anderes verlangt. Aber ich verlange bei solch einem Film ja auch keine minutenlange Sequenz, aber mal 10 Sekunden mehr um sich hier z.B. das Tal und die Stadt anzuschauen (die ja wirklich mit Liebe zum Detail gestaltet sind. Wenn man sich mal mit der Pausetaste paar Settings anschaut, dann sieht man erst wieviel Detailreichtum da oft dabei ist, aber man bekommt es ja gar nicht richtig präsentiert.) wären doch echt nicht zu viel verlangt. So geraten die Bilder schnell in Vergessenheit, was schade ist, denn sie hätten es gar nicht verdient.

Macht der Film also viel falsch? Definitiv. Ist er (für Erwachsene erst recht) ziemlich langweilig. Ja.

War es für einen verregneten Sonntagmittag trotzdem zum Aushalten? Ja, dank vereinzelter gelungener Gags und einem recht schönen Look, aus dem für meinen Geschmack oft viel zu Wenig gemacht wird.

4 von 10 Dudelsäcke in Drachenhintern

Eigentlich wollt ihr aber doch überhaupt nichts über den Film wissen :yum:, sondern:

Wie angekündigt hatte ich vor „Call of the Wild“ zu schauen … hab dann in die Credits gezappt und mir gedacht: Schau ich halt später an. Ein Tag später war er nicht mehr auf Sky, könnt schwören ich hab nix darüber gelesen, dass der abläuft; naja egal.

Ich denke @MaxFX grüßt in den Credits.

Auch hier grüßt denke ich @MaxFX in den Credits.

Bei dem schönen Thema mal noch ein paar Fragen dazu an dich @MaxFX, wenn du Lust und Zeit zu antworten hast:

  • Kann man ungefähr sagen, was du bei Dolittle getan hast (für eine bestimmt Figur, Landschaft, Animation etc. du mitgearbeitet hast)?

  • Ich hab keine Ahnung von eurem Job. Aber ich nehme mal an, gerade bei der Gestaltung der Stadt oder des „Piratenpalast“ (mit Dinnerszene), sind mehrere Menschen eine gute Zeit beschäftigt. Wie frustrierend ist es da im Inneren, wenn man sieht, es ist eigentlich sogar ganz hübsch geworden, wird aber wenn man Glück hat 3 Sekunden in voller Pracht eingeblendet?

  • Findest du es in deinem Job besser, wenn

  1. du bei einem Film mitgewirkt hast, der im Durchschnitt hoch gelobt wird (die Frage des Lobes ist ja wieder eine andere, weil der Film hier zum Beispiel ja auch von Kritikern zerrissen wird, aber viele Familien wohl beim Kinobesuch recht angetan waren) und in allem glänzt und auch ihr als VFX-Artisten gelobt werdet, ihr aber nur ein kleines Rädchen im Erfolg seid, während der Regisseur und eventuell auch die Stars den größeren Hype abbekommen?

oder

  1. Ein Film der allgemein als eher schlecht empfunden wird, aber gut aussieht und die Leute sagen: Naja war ein ziemlicher Mist, aber wenigstens sah es gut aus?
  • Oder spielt das eigentlich keine Rolle für deinen Job und ist dir auch recht egal was da am Ende rauskommt, solange du mit deiner Animation zufrieden bist?

Schöne Grüße nach Kanada und viel Spaß und Erfolg weiterhin.

8 „Gefällt mir“

Thema: #52 MaxFX
Film: The Tomorrow War
Regie: Chris McKay
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 138 Minuten
gesehen auf: Prime Video

So, etwas spaet zur Party. Das gilt wohl fuer meine Review als auch fuer das Schauen dieses Filmes. Und da es auch hier schon 2 Uhr morgens ist, mach ich es ganz kurz.

Zur Story:
Waehrend dem Fussball WM Endspiel oeffnet sich ploetzlich ein Portal aus dem Soldaten kommen und sich mit einer Nachricht an die Menschen richten: In 30 Jahren steht die Menschheit kurz vor der Ausloeschung. Aliens ueberrennen die Erde und nun braucht die Zukunft Hilfe aus der Vergangenheit um die Aliens zu besiegen…

An sich eine simple Story. Und meiner Meinung nach war es auch eine gute Entscheidung vor allem die ganzen Erklaerungen rund um die Zeitreise einfach zu halten anstatt zu versuchen auf wissenschaftlich zu machen. Das macht es zwar ziemlich stumpf, aber dafuer hinterfragt man es innerhalb der Story auch nicht wirklich und laesst sich eher einfach nur von Action berieseln. Und damit waere meiner Meinung auch schon der Grossteil des Filmes erklaert. Es passiert viel Action mit passablen Effekten und hier und da wird mal versucht etwas Menschlichkeit reinzubringen und Chris Pratt spielt - wenig ueberraschend - mal wieder Chris Pratt.

Am meisten gestoert hat mich wahrscheinlich das Ende. Auch wenn die Idee ganz nett war, so stoert es mich an Filmen gerne mal wenn die eigentliche Story vorbei ist bzw. vorbei sein koennte, man dann aber doch nochmal 45 Minuten dran haengt um nochmal einen Plot aufzumachen welche dann in den ersten greift.

Da es zwei Uhr morgens ist, ich viel zu muede bin um noch was sinnvolles zu schreiben nachdem ich schon komplettes Chaos geschrieben habe, mache Ich es ganz kurz:

5/10 Whitespikes.

@Mostahsa Leider bin ich gerade zu muede die Fragen zu beantworten, Ich werde es aber morgen frueh nachholen, versprochen :stuck_out_tongue:

8 „Gefällt mir“

Passend zum letzten Thema hat Cinema Strikes Back übrigens ein Interview mit einem deutschen VFX-Artist gepostet. Habs grad erst gestartet, musste aber aufhorchen, als er von den sehr wenigen Kollegen sprach, die unter anderem nach Montreal gegangen sind. :grin:

2 „Gefällt mir“

Suicide Circle

Thema #54: Schaut einen Film von Shion Sono
Regie: Shion Sono
Darsteller: Ryo Ishibashi, Masatoshi Nagase, Tamao Satō
Erscheinungsjahr: 2001
Laufzeit: 99 Minuten
gesehen auf: Prime


Ja, puh. Was war das denn ? Erstmal zum Bild. Sollte das so ? Das sieht ja furchtbar aus. Sobald es eine Kamerabewegung gibt, entsteht so ein seltsamer „Zeilenfehler“, wo das Bild seltsam krisselig wird. Sowieso wirkt der Film, obwohl von 2001, eher den 80ern entsprungen. Wie gesagt, krisseliges, unscharfes und „schmutziges“ Bild, nicht sehr überzeugendes Schauspiel, und eine Musikuntermalung, die nicht wirklich zum Film passt.

Review der ersten 60 Minuten:
So beginnt der Film mit einem kollektiven Selbstmord von 54 Schülerinnen, die vor einen Zug springen. Viel Blut, schlechte Effekte, und eine fröhliche Musikuntermalung. Danach folgt ziemlicher Trash der Laientheatergruppe Trutzhain. Zumindest meiner Meinung nach. Dabei zeigt der Film reichlich Körperteile. Irgendwie versucht der Film dadurch zu schockieren, aber das ist selbst mir zu Plump, dass sich bei mir kein Schock- oder Eckel-Effekt eingestellt hat.

Neben der Ermittlungsarbeit zeigt der Film eine Reihe aneinandergefügter Bilder, die u.a. Eindrücke der Menschen zeigen soll, wie sie mit dem Vorfall umgehen. Die ergeben für mich aber einfach kein schlüssiges Gesamtbild, sondern sind eben einfach ohne Sinn aneinandergereiht. Da gibt es mal hier zwei Krankenschwestern, mal da eine Zug-Fahrt und dann mal ein bisschen Schulalltag wo sich wieder ein paar Schüler umbringen. Und dann kratzt die Polizei noch völlig dilettantisch ein Ohr vom Vordach. Wie auch immer es da hingekommen ist. Alles eher lustig als tragisch.

Dazwischen immer wieder Bilder eine TV-Sendung mit singenden Kindern …

Review der letzten 40 Minuten:

Irgendwann beginnt sich einfach jeder selbst umzubringen oder zu verstümmeln. Dann zeigen sich die „Leiter“ des Selbstmord-Klubs, die zuvor ein paar Frauen entführt haben.

Ein Klub voller sadistischer Gewalt und einer grauenvollen und völlig deplatzierte Gesangseinlage während einer Vergewaltigung. Keine Ahnung, was mir der Film hier erzählen will. Kann leider kein japanisch, deshalb weiß ich auch nicht, von was der Herr gesungen hat. Selbstredend, dass die Damen die Vergewaltigung nach einem erneuten Messereinsatz nicht überlebt hat. Und dann wird der Klub nach einer kurzen Texteinblendung einfach so festgenommen. Völlig undramatisch.

Ne, das war leider überhaupt nichts (für mich). Ich gebe zu, ich bin auch etwas voreingenommen in das Thema reingegangen, weil ich einfach kein großer Fan asiatischer Horrorfilme bin. Aber das war für mich nicht mal ein Horrorfilm, sondern größtenteils einfach nur langweilig und verwirrend.

1⁄2/5

6 „Gefällt mir“

Nur keine Eile :slight_smile: .

Thema #53: Sion Sono
Film: Love Exposure (Ai no Mukidashi) von Sion Sono :upside_down_face:
Erscheinungsjahr: 2008
Laufzeit: 237 Minuten
Wo gesehen: Youtube

Erzählt wird die Dreiecksgeschichte zwischen den Jugendlichen Yu Honda, Yoko Ozawa und Aya Koike in Tokyo irgendwo zwischen Liebe und Triebe, Sektentum und Religion, Glaube und Hoffnung, Perversion und Unterdrückung, Tradition und Rebellion und sicher noch mindestens 50 Sachen mehr.

Paulus schreibt einen Brief an die Korinther ähh halt: Mostahsa tippt ein Rezept an die Raketenbohnen:

  1. Man nehme einen Kessel Buntes aus so ziemlich jedem Filmgenre was nicht bei 3 auf den Bäumen ist als Grundlage.

  2. Kochen über der offener Feuerstelle - unter Wasser - auf der Venus: Man versucht einen Liebesfilm zu drehen und dabei alles anders zu machen als es bisher jeder kennt. Also weg mit deinem heimischen Herd.

  3. Man braucht sehr gute, relativ unverbrauchte, junge Schauspieler und Schauspielerinnen als Hauptzutat.

  4. Obwohl man eher wenig Mittel zu Verfügung hat, versucht man aus einem relativen Billiglook die schönsten Shots rauszuholen. Dabei entsteht jetzt, wenn ich es mal einfach auf Grund des Themas mit anderen asiatischen Filmen vergleiche nicht mit jedem Bild ein Gemälde (z.B. Mishima, Kagemusha, Narayama etc.) aber ein für den Standard recht guter Look. Ketchup macht alles besser.

  5. In großen Mengen brauchen wir Fastfoodzutaten die an der Oberfläche schwimmen. Dafür eignen sich immer abgefahrene Actionszenen, eine Menge skurriler Humor (am Besten Penisgags, Penisgags gehen immer) und im Zweifel lieber ein Höschen zu viel als zu wenig. Bei Bedenken Ketchup nachgeben.

  6. Nimm am Besten noch ein paar Höschen mehr, man weiß ja nie.

  7. Gewürze dürfen nicht fehlen. Um diese Masse schön abzuschmecken geben wir die in der Zusammenfassung angesprochenen tiefgreifenden Themen wohl dosiert dazu und es entsteht ein ziemlich fantastischer Unterbau (He, jetzt keine Höschen- oder Penisgags).

  8. Wenn du ein richtig kultiges Filmerlebnis schaffen willst, dann nimm von allen angesprochenen Dingen nochmal jeweils die doppelte Menge hinzu (ja ich weiß, dass das heißt die 4fache Menge an Höschen). Dadurch kann es aber sein, dass dein Gericht etwas ins über-edgyge kippt. Gut um ein jugendliches Kultgericht zu erschaffen, ansonsten vielleicht etwas weniger bekömmlich.

  9. Jetzt koche alles viel zu lange. Viel, viel zu lange. Am besten so lange, bis möglichst viele der tollen Zutaten verkocht sind. Immerhin hast du ja auch die zweifache- bis vierfache Menge überall reingegeben.

  10. Als sättigende Beilage reicht man im Überfluss wunderbar abgestimmte Musik. Genauso wie der Inhalt abwechselnd im Kontrast zwischen schwer und leicht und das solange, bis einem das Gericht schon fast egal ist und man sich an den Beilagen satt isst.

Hintergrundinfo:

Das war mein erster Film von Sion Sono und eigentlich finde ich es immer schwierig bei solchen Autorenfilmern (scheint für mich zumindest nach diesem Film und was ich danach von ihm gelesen habe einer zu sein) mit ihrem Magnum Opus, womöglich auch noch mitten in ihrer Karriere, anzufangen. Damit hab ich einfach ziemlich wenig Background zu seiner Filmografie.

Das ist zum Beispiel so, wenn ich Filme aus der Nouvelle Vague anschaue, fang ich lieber mit den frühen Werken an, um die Entwicklung nachvollziehen zu können. Während es in meinen Augen recht wurscht ist, ob man bevor man Ben Hur von William Wyler anschaut schon, 10 seiner anderen Filme gesehen hat, die nur mittelmäßig etwas miteinander zu tun haben (auch und gerade stilistisch).

Aber ich hab kein Netflix und kein Prime und alle anderen Filme die ich von ihm gefunden habe, waren in einer „Kartoffelqualität“ (außer „Himizu“, das schien mir aber ein depressives Werk zu werden, auf das ich gerade erst recht keinen Bock hatte) die ich mir nicht antun wollte (vielleicht bin ich aber auch nur sehr schlecht im Suchen von Filmen im Internet). Also ist es jetzt eben doch sein berühmtestes Werk geworden, da in 1080p Qualität und perfekten Untertiteln wunderbar verfügbar.

Und klar in die Filmographie von dem Mann kann ich das ganze jetzt nicht einordnen, aber es war doch ein recht positives Filmerlebnis für mich. Die großen Kultanhänger des Films, sehen den Film sicher noch in einem ganz anderen Licht. (Hab Wetten um meinen Ständer (Kartenständer natürlich!) abgeschlossen, dass @boodee dem Film 10 von 10 mit Sternchen und Ketchuphaube gegeben hat. Wurde nicht enttäuscht).

Aber gerade solche Filmerlebnisse, mehr als nur ein bisschen drüber können mir auch mal sauer aufstoßen. Ich erinnere mich mit Schrecken an diesen „Suspiria“ von Guadagnino. In meinen Augen genau so ein Werk, was bisschen provozieren will, viel Subtext einbaut und dann noch bissle Ketchup versprüht. Ein langweiliger, nichtssagender Totalflop (natürlich nur meine Meinung wie immer).
Genau das passiert hier aber nicht. Ja der Film ist mir öfters zu viel und bewusst zu provokativ, aber hier hat eben jemand richtig abgeschmeckt, den Subtext nicht aus den Augen verloren, dann die Eskalationen eingebaut, wann sie auch passen. Waren wohl recht fähige Leute, die zumindest genau wussten was sie tun.

Viele andere werden schon nach einer Stunde genervt ausmachen. Was ich ehrlich gesagt auch verstehen kann. Wenn ich gerade die Kritik von @TIMBOlino1984 lese würde ich sagen: Baue einen Schutzzaun um diesen Film und komm ihm keinen Kilometer zu nah. Es könnte Minussterne hageln :grin:.

Fazit:

Die Konklusion meines mit einem Augenzwinkern zu betrachtenden Rezeptes ist eben genau das; ein Augenzwinkern. Soll heißen: Ich fand den Film in großen Teilen sehr witzig, er war vollkommen überdreht und durchgeknallt; ohne eben die ganzen ernsten Themen zu vergessen. Gerade die Musik war dabei auf herausragendem Niveau, der Rest schwankte zwischen okay bis sehr gut.

Aber es gibt eben für mich ein großes Aber. Ich fand den Film viel zu lang.

Ich sag es gerade raus: Der Film in einer Laufzeit von geringer bis normaler Überlange sagen wir zweieinhalb Stunden – ich hätte kein Meisterwerk gefunden aber schon mal einen sehr guten Film. Der Film erzählt zwar Hintergründig sehr viel, aber vordergründig haben wir ohne Ende das Stilmittel der Repetition. Ja von mir aus 50 mal statt 5 mal Upskirting, bau es in deinen übertriebenen Film ein, passt ja dazu – aber 500 mal; das dann halt irgendwann zuviel.

Wie oft willst du Korinther 13 wiederholen lassen? Sion Sono: Ja! Etc.

Diese Tatsachen sind für ich persönlich ein bisschen zu „edgy Rebellentum“ in den ja vielen pointierten und richtigen Feststellungen von ihm (teilweise hat der Film ja schon durchgehend parodistische Züge für mich). Kann aber auch erkennen, wenn man da in einem Sehfluss drin ist, dann feiert man das womöglich ununterbrochen. Es gibt wohl auch eine TV-Version, noch um einiges Länger aber mit episodischer Struktur, die man schön mit Anfängen und Enden aufgeteilt hat. Ist für die Personen, die den Flow in dem Film hatten wohl eher überflüssig, aber ich könnte mir vorstellen irgendwann mal zu der zurück zu kommen, da ich denke; für mein Seherlebnis wäre das glaube besser. Ich könnte mich weiter über das „Drüber sein“ amüsieren, aber man hätte weniger Durchhänger und schön Zeit für den ganzen Subtext.

Keine Frage ich fand den Film auch im Normalvergleich recht anstrengend zu konsumieren. Normalerweise hat man bei so einem philosophischen vier Stunden Werk viel Ruhezeit, hier ist aber nicht eine Minute mal Ruhe und man hat das Gefühl am Ende hat man einmal Krieg und Frieden ausgelesen so viele Dialoge hat man gelesen.

Ein interessantes Filmerlebnis, amüsant und nachdenklich; total drüber und irre; aber leider auch viel zu lang um den Fluss für mich aufrecht zu erhalten. Bonuserwähnung für die Soundtrackzusammenstellung: Genial.

So gibt es erst Mal

6 von 10 Schnipp Schnapp (Penis ab)

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Vielen Dank für diesen Teil!

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Doch nicht wegen sowas.
Aber es freut mich sehr, wenn andere Leute vielleicht beim Lesen auch mal schmunzeln müssen :slight_smile: .
Also Danke zurück.

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Echt schöner Text von dir, der sich zudem sehr gut mit meiner Seherfahrung von vor ein paar Monaten trifft! :beangasm:

Jetzt muss ich noch einen passenden Film für das Thema finden… Antiporno habe ich ja leider schon im Rahmen der Challenge gesehen, sonst hätte ich den nochmal gewählt. Mit The Forest of Love konnte ich nur sehr wenig anfangen, mit Guilty of Romance schon weitaus mehr, aber der ist leider nicht so leicht zugänglich. Am meisten reizen würde mich wohl Why Don´t You Play in Hell?, aber 35€ für die Bluray :beanthinking:

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Da werd ich ja ganz rot. Dankeschön, freut mich :slight_smile:.

Zu deinem Auswahlproblem kann ich leider nicht soviel beitragen, weil ich eben nicht viel über ihn weiß.
Als ich bei Google Sion Sono eingegeben hab kamen erstmal seitenweise Autoergebnisse.
Dabei bin ich mir sicher, dass ich im Durchschnitt mehr nach Filmsachen, als nach Autos suche… viel mehr :sweat_smile:.

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:beanjoy:
Es gibt tatsächlich einen Sion von Sono Motors, aber keine Ahnung warum das bei dir als erstes auftaucht.

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Ich auch nicht.
Naja bleibt mir nur eins zu tun:
Noch mehr Filme schauen um den Algorithmus zu überlisten :grin:.

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Ich packe ihn dir in nen Umschlag und schick ihn dir, Rückversand übernehm ich auch :ugly:

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:beanjoy:

Thema #53: Sion Sono (園 子温 - Sono Shion)
Film: Love & Peace ( ラブ&ピース)
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 119 Minuten
Wo geschaut: BluRay

Da er als Musiker erfolglos war arbeitet Ryoichi in einem tristen Bürojob und ist dem Spot seiner Kollegen ausgesetzt. Da entscheidet er sich, sich eine kleine Schildkröte als Haustier zuzulegen. Doch nachdem ihn seine Kollegen auch wegen seiner Schildkröte verspotten, spült er sie die Toilette runter.
In der Kanalisation erlebt die Schildkröte, die ihrem Herrchen alle Wünsche erfüllen möchte, ihr eigenes Abenteuer, als sie bei einem Obdachlosen unterkommt, der herrenlosen Tieren und Spielzeug das Sprechen beibringt. (Und nein, mit dieser Beschreibung habe ich nicht den ganzen Film gespoilert, das ist nur der Anfang :beanjoy:)

Ganz knapp könnte man den Film auch mit „Sono Shion meets Kaijū“ beschreiben - und ich liebe es. Vor allem, da nicht mit CGI, sondern traditionellen Mitteln des Kaijū-Films gearbeitet wurde. Alleine schon das auf der BluRay enthaltene Making-Of der Kaijū-Szenen war wunderschön.

Der Film ist in Japan G, meine englische BluRay wurde PG bewertet. Das alleine zeigt schon, dass der Film deutlich weniger blutig und sexuell daherkommt, als die meisten anderen von Sonos Werken.

Ist das Schauspiel anfangs noch arg übertrieben, entwickelt sich eine, vor allem für Sono-Verhältnisse, geradezu herzerwärmende Geschichte. Vor allem der Obdachlose ist so ein toller Charakter, gut geschrieben, gut gespielt, liebevoll und voller Geheimnisse. Die Musik, die ein wichtiger Bestandteil des Films ist, hat auch das Potential für den einen oder anderen Ohrwurm.

Wenn den Leuten hier die bisher gesehenen Filme zu extrem sind, aber ihr generell Fans japanischer Filme seid, würde ich sagen, gebt diesem Film eine Chance. Es sind ein paar kleine Easter Eggs an andere Filme Sonos enthalten, aber wenn man diese nicht kennt, fallen die auch nicht weiter auf - ich musste aber vor allem über einen erwähnten Song sehr schmunzeln.

Nochmal - der Film hat total viel Herz, und definitiv das Potential zum Weihnachtsfilm (was ihn vielleicht interessant für @Herzer macht).

4/5 (für das etwas zu aufgeregte, wenn auch typisch japanische, Schauspiel des Hauptdarstellers).

Und da das jetzt eine gute Gelegenheit ist - ich wollte schon lange mal Sono ranken, und teile hier mein Ergebnis.

Ich hoffe, ich hab euch mit dem Thema nicht zu sehr traumatisiert - vielleicht findet ihr ja noch einen Zugang zu Sono. Aber das meiste, was der Gute macht, ist schon sehr speziell - aber oft doch irgendwie anders - für mich anders gut.

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