Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema: #55 Will Farrell
Film: The Other Guys (2010) / dt: Die etwas andere Cops
Regie: Adam McKay
Darsteller: Will Ferrell, Mark Wahlberg, Eva Mendez

Länge: 107 Minuten
gesehen bei: Netflix

Der Film beginnt mit Highsmith (Samuel L. Jackson) und Danson (Dwayne „The Rock“ Johnson) mit den zwei Supercops, die nicht nur einen Super Job machen, sondern auch super Kosten und Schäden in New York verursachen. Aber die beiden sind nur als Appetizer da. Denn der Film dreht sich eigentlich um den Wirtschaftskriminalitäts-Detective Allen Gamble (Will Ferrell) der am liebsten im Büro Papierkram erledigt und seinen strafversetzten Partner Detective Terry Hoitz (Mark Wahlberg).

Der Film Ist eine Persiflage auf die Cop-, Actionfilm- und Finanzwelt. Im ersten Drittel musste ich leider mehrfach zusammenreißen, um den Film nicht abzubrechen… hätte ich den Film nicht im Zuge die Challenge gesehen, hätte ich auch gemacht. Aber so habe also durchgehalten.

In den ersten 10 Minuten gab mehr schlechte One-Liner als in einem MCU oder DC Film. Irgendwann habe ich mich dran gewöhnt… denke ich… und der Film wurde besser, ohne wirklich zu überzeugen.

Kurz nach Finanzkrise von 2008 lag es wohl nah, eine Komödie darüber zu drehen. Eventuell hätte mir dann auch das gesehene besser gefallen, wenn man sich nur darauf bzw. mehr konzentriert hätte, so ist dann doch nur ein Buddy Cop-Film mehr…

… und im Buddy Cop-Film Kontext, ist das einer der schlechtesten die ich bis jetzt gesehen habe.

Trotz geballter Star Prominenz und ein solide letzten Drittel nur…

1.5 / 5 Sterne

7 „Gefällt mir“

Insgesamt bekam er ja glaub ich schon sehr gemischte reviews. viele feiern den Film sehr ab und andere (so wie ich) gucken den und denken „okay, wo sind die Notausgänge?“. Wobei ich wirklich glaube dass eine drastische Kürzung schon immens geholfen hätte. Tjanun

Thema #54: Will Ferrell
Film: Ricky Bobby: König der Rennfahrer (Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby) von Adam McKay
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 110 Minuten
Wo gesehen: Netzkino

Ricky Bobby, geboren bei Vollbremsung, hat Benzin im Blut. In Windeseile steigt er zum Champion der NASCAR auf. Doch einem schnellen Aufstieg folgt oft ein tiefer Fall und so muss Ricky lernen, es gibt noch mehr als erster werden im Leben.

Wer bei der Zusammenfassung der Filmhandlung die Augen rollt – ich kann es verstehen. Selten storytechnisch etwas Langweiligeres gesehen als den Film. Nach 5 Minuten hätte ein Fünfjähriger exakt alles voraussagen können was im Film passiert, mit fast jeder Einzelheit.

Story hin, Story blub; was gibt es Positives zu sagen? Der Ansatz einer Parodie auf die typischen Südstaatler und ihren Alltag, samt Sportversessenheit (hier NASCAR) ist recht gelungen. Stereotype sind recht passend getroffen (muss man natürlich auch mögen sowas) und von den Schauspielern und Schauspielerinnen gut dargestellt (neben Will Ferrell ist der Film mit John C. Reilly, Sascha Baron Cohen, Michael Clarke Duncan und Amy Adams verdammt gut besetzt, achja und Leslie Bibb auch noch).

Wie der Film auch, muss ich leider eben ein bisschen Augenzwinkern mitbringen – denn aus all den ganz guten Grundzutaten wurde aus meiner Sicht einfach nix gemacht.

Der Parodieansatz wird leider mit dem Arsch eingerissen und statt hier wirklich zum Rundumschlag auszuholen, gibt es wie erwartet nur Zahnloses und am Ende auch die typische Einheitssoße. Glaube schon öfter geschrieben, regt mich immer maßlos auf: Entweder ich will eine derbe Komödie – und dann will ich sie auch derb mit allem drum und dran; oder halt eine intelligente Satire. Aber hier wird wieder das eine nicht ausgeführt und dann auch noch mit dem typischen: Sei du selbst, Familie, Freunde, Geld ist nicht alles bliblablub garniert. Nix dagegen aber hier einfach nur billig und schwach. Vor allem auch völlig inkonsequent: Also wenn du als Rennfahrer nicht erster wirst sondern nur zweiter dann ist das schon noch okay; lass dir nix anderes einreden, aber wenn du Pizzabote wirst, dann hast du dein Leben verwirkt. Einfach alles am Ende ein großer amerikanischer Quatsch.

War es wenigsten lustig? Nein. Also wirklich 0. Es war wohl alles Impro-Comedy, also wer darauf steht der vergisst mein Geschreibsel, aber es waren halt nicht mal schlechte Gags die nicht zünden, sondern gar keine, weil eh nur dummes Zeug gelabert wird, weil halt Impro und so.

Am Ende gibt es zumindest für den Ansatz und die ein oder andere lustige Rennszene, gerade gegen Ende klar die lustigsten Szenen für mich, schon noch, da gerade mit dem großen Staraufgebot sich der Film wenigstens nicht endlos anfühlt

3 von 10 Shake and bake and knack und back

9 „Gefällt mir“

Das ist im übrigen auch exakt die Moral des Ferell-Filmes den ich für die challenge gesehen habe. Also wortwörtlich, bis auf „Ricky“, das muss man durch „Lars“ erssetzen :smiley:

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Semi-Pro (2008)
von Kent Alterman

Ich zähle mindestens 9 Filme in Will Ferrells Filmographie, die den sportlichen Wettbewerb als Setting bzw. eine andere Form des Wettbewerbs, die aber im Grunde der gleichen Struktur folgt, haben und Semi-Pro gehört dort definitiv dazu—denn es ist halt einfach die Basketball-Variante dieser Filme.

Ist jetzt nicht wirklich ne herausragende Komödie oder so, aber ich mag das Setting und mit Will Ferrell kann ich auch in etwa jedem zweiten seiner Filme ganz gut leben und so auch hier. Ist nen klarer Fall von: wer mit Will Ferrell und Basketball nen bisschen was anfangen kann, schaut Probe und alle anderen schauen wohl besser weg.

7/10

Thema: Will Ferrell
7 „Gefällt mir“

Thema: Film, der in der Zukunft spielt, die mittlerweile Vergangenheit ist
Film: Destroy All Monsters von Ishirō Honda
Erscheinungsjahr: 1968
Laufzeit: 89 Minuten
Wo gesehen: Criterion Channel

1999: Die Menschen haben auf dem Mond eine Raumbasis errichtet; Godzilla und einige weitere Monster sind auf einer Insel untergebracht, wo sie vom UNSC (United Nations Scientific Council) überwacht werden. Chaos bricht aus, als die außerirdischen Kilaaks die Kontrolle über die Monster erlangen und diese auf die Welt loslassen.

Ich traue mich kaum es zu sagen, aber ich habe gerade meinen ersten Film mit Godzilla gesehen und wie erwartet hat er mir nur in Teilen gefallen.

Die Ausstattung, Fahrzeuge und Monster sind wirklich charmant und haben mir Freude bereitet. Dazu kommt die Musik, dir mir echt gut gefallen hat, wenn sie eingesetzt wurde. Leider ist die Handlung relativ uninteressant und springt teilweise abrupt von einem Plotpunkt zum nächsten, um dann zwischendurch zu stark zu verlangsamen. Die menschlichen Charaktere waren mir egal und die Monster treten abgesehen von kürzeren Auftritten erst im Finale so richtig in Erscheinung. Das macht dann auch Spaß, aber aufgrund meiner Unkenntnis der verschiedenen Monster fehlte mir etwas der Bezug.

Im Moment bin ich noch am Abwägen, wie weit der gewisse Charme des Films seine Schwächen für mich aufwiegt. Den Godzilla von 1954 möchte ich mir auf jeden Fall noch ansehen, aber ich glaube ansonsten ist das auch einfach nicht mein Genre.

7 „Gefällt mir“

Bei UNSC musste ich zuerst an das United Nations Space Command (UNSC) aus Halo denken. :sweat_smile:
Also leider kein Master Chief im Film hmm? :ugly:

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Das ist gleich mein nächstes Geständnis: Ich habe noch nie Halo gespielt (außer einmal den Multiplayer bei einem Freund). :sweat_smile:

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Hab jetzt erst das aktuelle Thema gelesen und musste grad mal überlegen „hatten wir das nicht neulich erst“? Ja und nein: „neulich“ stimmt nicht, sondern ist mitlerweile 2 1/2 Jahre her :sweat_smile: aber ja hatten wir tatsächlich schon mal:

Aber ist ja auch nicht schlimm und sowieso erlaubt und gibt mir mal wieder die Möglichkeit nen schönen SciFi-Film zu gucken :smile:. Sondern nur so zur Info für dich.

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Das ist witzig. :smiley: hatte bei der Suche nach meinem Film gesehen, dass Riki-Oh zum Thema passt, da ich den aber schon kenne wollte ich eigentlich hier fragen, wer den denn wohl „für mich“ gucken mag…^^ Da guck ich mir deinen link an und schau nach, was ich zu dem Thema geguckt hatte… Nun. :smiley:

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Bei mit wars Demolition Man, auch wenn der glaub ich nur zu nem kleinen Teil in der entsprechenden Zeit spielt und die meiste Zeit weiter in der Zukunft. Riki-Oh ist bei mir auch auf der gedanklichen Kurzliste, aber die Konkurrenz ist bei dem Thema groß.

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Ich hab mir zum aktuellen Thema mal wieder mehrere Filme angeschaut, bis ich einen fand, zu dem ich Lust hatte was zu schreiben.

Angefangen mit Split Second von 1992, in dem Rutger Hauer im 2008er London einen „Serienkiller“ jagt, der sich schnell als böses Monster entpuppt. Große Wummen, recht viel Blut aber auch echt schnarchig teilweise. 2,5/5

Weiter gings mit Metropolis 2000 von 1983, einem italienischen Mad Max Imitat, das zwar mit einer echt coolen Eröffnungsszene losgeht und sehr feine Kills an Puppen zelebriert, aber über lange Strecken einfach öde und auch sehr dämlich ist. Ich mein… George Eastman (bekannt aus Antropophagus) führt ne „Sekte“ an, die nach „der Apokalypse“ im Jahr 2019 alle übriggebliebenen Menschen umbringen möchte. Überall rennen irgendwelche Menschen rum, die auf der verzweifelten Suche nach anderen Menschen sind, die es angeblich nicht mehr gibt, aber warum muss man denn dann nur fünf Minuten mit den extrem nervtötend klingenden Autos durch die Wüste ballern um eine Siedlung nach der anderen zu finden? Und der Protagonist zeichnet sich eigentlich auch nur durch seine Frise, die enge Hose und den imposanten Klötenschutz aus. 1,5/5 (ohne die Musik von Simonetti/Goblin und den "Splatter"effekten wär das gar nix gewesen)

Aber jetzt zum schönen Teil:

Thema #56: Überholte Zukunft
Film: Der große Krieg der Planeten von Jun Fukuda
Erscheinungsjahr: 1977
Laufzeit: 88 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Mit einem weiten Sprung in die Zukunft landen wir… im Jahre 1988! Japan und Deutschland haben gemeinsam eine mächtige Waffe, aka Raumschiff, das wie ein Uboot mit Extras aussieht, entwickelt: die Gohten. Das Programm wurde aus Gründen auf Eis gelegt, doch eines Tages greifen außerirdische Invasoren die Erde an und zerstören mit ihren kleinen kugelförmigen und laserschießenden UFOs Metropolen auf der ganzen Welt. Im Eiltempo wird das Programm wieder angekurbelt, das Schiff startbereit gemacht, die Crew zusammengetrommelt und ab geht die wilde Fahrt. Erst die UFOs wegballern und danach auf zur Venus, die Homebase der Außerirdischen unter Commander Hell plattmachen und die entführte Tochter des guten Doktors und Love Interest von zwei Crewmitgliedern befreien.

Der Film rumpelt ganz schön und strotzt natürlich nur so vor Trash-Charme. Aber die praktischen Effekte sind einfach richtig schön. Die zerberstenden Städte, die rumfliegenden Modelle, die Explosionen und Innensets reiben einem ins Gesicht, wo der Film gemacht wurde: Toho.
Insgesamt fühlt sich der Film und dessen Stimmung an, als sei eine überlange Folge Jan Tenner von den Godzilla-Machern ins Herz geschlossen und verfilmt worden. Und damit zu einem ganz besonderen Schmankerl: der Schurkenchef vom Venus wird von Klaus Miedel, dem Sprecher des genialen Oberschurken Professor Zweistein, synchronisiert und es passt so hervorragend in das ganze Ding, es ist wundervoll. :smiley:
Und so quatschig das alles auch irgendwie wirkt, der „heilige Ernst“ schwingt mit. Ja, es sind irgendwelche Pappdinger, die da zerballert werden und ja, es ist fünf mal der gleiche Shot, wenn da auf nen großen Felsen geballert wird, aber es ist Drama! Angelehnt an die aktuelle Folge Genre-Geschehen und weil Toho, weil Star Wars, weil Jan Tenner: @LeSchroeck wenn du den noch nicht kennst (zumindest siehts bei letterboxd so aus): ich glaub, der wird dir gefallen. :smiley: Eignet sich sicher auch gut für Stream It oder den Podcast.^^

Ich fands jedenfalls überaus unterhaltsam, auch wenn das alles natürlich nicht darüber hinwegtäuscht, dass der Plot an sich ziemlich Banane ist, Logiklöcher wie Papphäuser aus dem Bild geschossen werden und der „Herrscher des Universums“ ein feuchter Lappen ist. Aber ey. Zweistein halt. Als grünes Männchen. Wirklich.

3,5/5 Weltraumkampfjets in der überdimensionierten Revolvertrommel.

PS: Chewbacca hat auch einen Auftritt!

8 „Gefällt mir“

Der wirft auch ein paar Fragen auf^^

Das Monster verschickt Herzen per Post?? :smiley: geht es brav zum Postamt?

Der große Krieg der Planeten klingt interessant.

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Ich hatte da auch irgendwas im Hinterkopf, hab das Thema aber nicht in den Listen gefunden. Naja, dann halt nach 2 1/2 Jahren nochmal, sind ja viele Neue dabei.

Damals Class of 1984 gesehen, war ganz OK.

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Thema #56: Überholte Zukunft
Film: The New Barbarians aka Metropolis 2000 von Enzo Castellari
Erscheinungsjahr: 1983
Laufzeit: unnötige 91 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

B-Movie Schund aus der Trashhölle. So ungefähr könnte die Tagline für diesen Film lauten. Hier stimmt abgesehen vom Score gar nix. Eine motorisierte, weiß gekleidete Sekte, die gefühlt nur aus Männern besteht hat die Prämisse, alle Überlebenden eines nuklearen Holocausts im Jahr 2019 auszulöschen um dann als einzige übrig zu bleiben. Ein Mann stellt sich ihnen entgegen…

Ein billiger Mad Max-Klon der es eigentlich nicht einmal verdient hat im gleichen Atemzug mit diesem Endzeitklassiker genannt zu werden. Aber hey…schlechte Italo-Abklatsche gibt es ja auch in anderen Genres zu Hauf.

Die Soundeffekte sind eine Frechheit, die restlichen Effekte sind halt Trash. Von Schauspiel und anständigen Dialogen kann gar nicht die Rede sein. Der Film plätschert sehr vorhersehbar und öde vor sich hin. Kann - nein - muss man sich sparen!

1/5 überdimensionale Schulterpolster aufgrund des Scores.

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Thema: Zukunft, die bereits vergangen ist
Film: Seven Days in May
Regie: John Frankenheimer
Erscheinungsjahr: 1964
Spielzeit: 118 Minuten
gesehen auf: Sky

Manchmal muss man einfach Glück haben, dass man eine solche Perle zufällig auf Sky entdeckt.

Seven Days in May ist der wahrscheinlich dichteste Film von Frankenheimer. Denn anders als in seinen anderern bekannten Werken geht es hier nicht um Action oder schnell fortschreitende Handlung, sondern um einen der spannendsten Politthriller, die mir bisher unterkamen.

Natürlich ist ein Cast um Burt Lancaster, Kirk Douglas, Ava Gardner, Martin Balsam, Edmond O’Brien usw. niemals ein Fehler, denn auch hier hat man gerade bei Lancaster und Douglas das Gefühl, dass sie tatsächlich in dieser Situation stecken könnten.
Gerade die Dynamik zwischen diesen Schauspiel-Schwergewichten auch in Verbindung mit Ava Gardner ist fantastisch.

Zur Rahmenhandlung:
In den 70ern unterzeichnet der amerikanische Präsident Lyman einen Abrüstungsvertrag mit der Sowjetunion, obwohl nur 29% des Volkes dafür sind. Dies ruft viele hochrangige Politiker und Militäroffiziere auf den Plan, die nun den Präsidenten stürzen wollen. Andere wollen dies verhindern. in 7 Tagen soll das ganze von Statten gehen, wessen Plan geht auf?

Hochspannend mit zahlreichen Intrigen, Verdachtsmomenten, Anschuldigungen usw. geht es hier von Beginn an von Statten. Es ist nicht wirklich immer klar, auf wessen Seite man sich nun schlagen sollte, aber es ist klar, dass beide Seiten hier nicht gewinnen können.

Ein Film, von dessen Existenz ich tatsächlich lange nichts wusste, und das als großer Fan des Genres gerade zur damaligen Zeit und Verehrer vieler der Darsteller.

Hier gibt es nicht mehr, als eine absolute Empfehlung auzusprechen, für alle Politthriller-Fans und Fans ausgezeichnet geschriebener Geschichten und Dialoge.

4.5/5

9 „Gefällt mir“

Der kommt direkt auf die Watchlist. Klingt genau nach meinem Cup of Tea.

3 „Gefällt mir“

Das dachte ich bei Metropolis 2000 auch… :simonhahaa:

Naja, du kannst in der Regel solchen Filmen ja auch noch einiges abgewinnen