Huch 
Ich meinte die 6 Jahre, die im Film thematisiert werden, da fängts ja '88 erst an. Aber danke für den Hinweis 
Auch das wäre falsch. 
Wenn auch nur kurz geht der Film auch auf seine Anfangsjahren ein. Der Hauptfokus liegt allerdings schon in der Zeit ab 1988.
Ich traue mich ja nach Eddy und Colins Gespräch über Wicker Man im Cine Clash nicht mehr ran 
Und die Unbestechlichen habe ich natürlich gesehen. Habe leider bei letterboxd bei weitem nicht alle Filme geloggt, die ich auch gesehen habe.
Ich werde den Wicker Man versuchen 
Ok @Drake4849, konnte vorher leider nichts suchen, aber jetzt:
Picknick am Valentinstag von Peter Weir (Truman Show, Club der toten Dichter), australischer Mysteryfilm aus 1977. Auf prime zu sehen.
Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert Italienischer Mafia- Polit-Thriller-Klassiker mit Franco Nero und Martin Balsam aus 1971. Auch auf prime.
Der Schlachter Psychothriller von Claude Chabrol aus 1971. Gibt es auf Netzkino, prime. Hast du auf der Watchlist.
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Thema: #59 Racing/Motorsport
Film: Cars 2 (2011)
Regie: John Lasseter und Brad Lewis
Sprecher (deutsch): Reinhard Brock, Manou Lubowski, Dietmat Wunder, Martina Hill
Länge: 107 Minuten
gesehen bei: Disney Plus
Die Gelegenheit war günstig, um die Cars Reihe zu komplimentieren, den ersten kannte ich schon, hat mir auch gefallen. Cars 2 und 3 habe ich ein vor mit hergeschoben, weil die nicht gerade die besten Kritiken haben. Für diese Challenge hier, habe ich dann Cars 2 geschaut.
Ok, es finden im Film Rennen statt, die spielen aber eher eine ungeordnete Rolle (Mittel zum Zweck). Stattdessen steht hier der Abschleppwagen Hook (Larry the Cable Guy/Reinhard Brock) im Fokus und Lightning McQueen (Owen Wilson/Manou Lubowski) ist eher das Supporting Car. Insgesamt ist eher ein Euro Trip plus Tokio Spionage Film á la Bond.
Gerade in Europa wird wieder kräftig an der Klischee und Kitsch Schraube gedreht.
Gute Animation machen noch keinen guten Film, das gilt auch für Pixar. Die Story wirkt hölzern und willkürlich.
Der benutzte und thematisierte Umweltfreundlicher Treibstoff wirkt auch eher deplatziert. Wenn die mir irgendwas mitteilen wollen, was bei Pixar Produktion durchaus vorkommen könnte, verpufft das hier komplett.
Ich spekuliere jetzt mal wild, dass Pixar durchaus ein wenig kritischer mit dem Thema „Auto“ und zukünftige Antriebsarten umgehen wollte. Aber da trifft Disney auf ein Interessen Konflikt. Schließlich platziert die Autoindustrie mit Vorliebe ihre neusten Fahrzeuge in Filmen…Stichwort: Produktplatzierung. Deswegen sollte man eventuell nicht zu kritische mit den klassischen Antriebsarten für Autos umgehen.
Stars 2/5
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Der dritte Film ist besser. Geht mehr in die Richtung des ersten Films.
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Dachte ich mir schon fast, dass da was dabei ist was du nur nicht geloggt hast.
Dann bin ich mal gespannt, ob dein innerer Colin oder dein innerer Eddy diesen Kampf gewinnen wird…
@Mostahsa ich habe mal etwas in deinem Letterbox gestöbert und diese drei (vier) Film ausgesucht.
Dark Star 70er Jahre SciFi ‚Klassiker‘ vom Meister John Carpenter
So finster die Nacht/Let the Right One In schwedisches Horrordrama, was bei den Kino+ Junges hochgehandelt wird.
Porträt einer jungen Frau in Flammen, ein historisches Drama aus Frankreich.
Leider ist dieser Film nur noch bis zum 14.09 bei Arte zu sehen, des wegen noch ein vierter.
5 Zimmer Küche Sarg/What We Do in the Shadows Gruselkomödie von Taika Waititi um eine Vampir WG.
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Hört sich alles vier sehr interessant an. Ich freue mich 
.
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So das wären dann einmal
Faust
Porträt einer jungen Frau in Flammen
noch 2 Tage auf Arte 
und
Buy me: Käufliche Liebe
auf Amazon Prime
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Da es mehrere Filme mit dem Namen gibt, meinst du den hier?:
Den hab ich schon 2x gesehen. Hast du da vielleicht noch nen Ersatz für mich?
Fast die Verlinkung übersehen
Danke für die Auswahl, mal schauen was es wird.
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Ja
War mir schon irgendwie klar. Dann „Geliefert“ mit Bjarne Mädel auf Arte.
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Alles klar, danke.
Ich habe mir mal wieder nicht nehmen lassen, alle drei Wichtelkandidaten der Reihe nach anzuschauen.
Außer Atem (1960) von Jean-Luc Godard
87 Minuten, DVD
Godards Erstlingswerk ist für mich mal wieder ein klassischer Fall, wo die Achtung für den Film größer ist als das eigentliche Gefallen. Geprägt von inszenatorischen Innovationen wie dem Dreh vor Ort (u.a. in Paris) mit natürlichem Licht, Handkameras und Jump Cuts ist dieser Gangsterfilm ein klassischer Vertreter der Nouvelle Vague und eine Hommage an den Film Noir. Belmondo spielt einen Kleingangster, der nach einem Polizistenmord auf der Flucht ist und sich darin gefällt, ein Arschloch zu sein. Unterwegs verliebt er sich in die amerikanische Studentin Patricia.
Interessant aus filmhistorischer Sicht, rein subjektiv aber nicht sehr mitreißend. 3,5/5
Persona (1966) von Ingmar Bergman
84 Minuten, bluray
Ja, der gute Bergman… Eröffnet wird der Film durch stroboskophafte Bilder, wohl eine abstrakte Verbildlichung seiner Wahrnehmung einer schweren Lungenentzündung, unter anderem einem „subliminal Dickpic“ 33 Jahre vor Fight Club, Szenen aus einem Leichenschauhaus und einem Jungen im Bett. Der Film selbst handelt von einer Schauspielerin, die nicht mehr spricht und einer Krankenschwester, die sich zunächst liebevoll um sie kümmert, jedoch nach und nach in eine merkwürdige Abhängigkeit zur Patientin rutscht. Anfangs war ich sehr angetan, in der zweiten Hälfte musste ich dann aber leider feststellen, dass der Film in meinen Augen auf der Stelle tritt, ich in Gedanken in einer anderen Richtung unterwegs war und einen „Twist“ ähnlich wie in Fight Club oder Shutter Island erwartet habe. Auch hier war ich am Ende dann auf dem Stand, dass ich das Werk an sich eher achte, als dass er mir wirklich gefallen hat. Irgendwas hat der aber. 3/5
Thema #60: Wichteln
Film: Den Skyldige von Gustav Möller
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 85 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime
Asger Holm ist eigentlich Streifenpolizist, wurde jedoch in die Notrufzentrale versetzt, weshalb genau wird im Laufe des Films deutlich. Neben verschiedenen „Notrufen in Anführungszeichen“ ruft auch eine Frau an, die offenkundig entführt wurde, mit ihrem Entführer im Auto sitzt und während des Notrufs vorgibt, mit der ängstlichen jungen Tochter zu telefonieren. Asger setzt im Verlauf des Films immer mehr Hebel in Bewegung um die Entführung zu stoppen und es entwickelt sich ein wirklich spannender Thriller im Kammerspiel-Gewand.
Den ganzen Film über verlassen wir niemals die zwei Räume der Notrufzentrale, die gesamte „Action“ wird also nur akustisch vermittelt und findet bildlich im Kopf statt, was wirklich erstaunlich gut funktioniert. Mir haben sich immer wieder Parallelen zu Pontypool aufgedrängt, der zwar eine völlig andere Handlung in einem anderen Genre bietet, aber genau so gut funktioniert und mitreißt, ohne viel zu zeigen.
Abgesehen von der wunderbaren Inszenierung, seien es nun Optik, Akustik oder Schauspiel, bietet der Film auch eine gehörige Portion Anregung zur Selbstreflexion und stellt gegebenenfalls den eigenen moralischen Kompass auf die Probe. Wenn der Film nämlich zum Schlag ausholt trifft er hart und es hallt im Schädel nach.
Vielen Dank für diese Empfehlung, die ich noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Ist definitiv weiterzuempfehlen. 4/5
@Drake4849 Es war mir mal wieder ein inneres Blumenpflücken. 
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Du musst mir noch meine Filme geben Chef 
Nee. 
^^
Wie konnte ich denn das übersehen ? 
Ich glaub ich hab’s sogar gelesen und dann wieder verdrängt. Na gut Chef, hab nichts gesagt und behaupte das Gegenteil 
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Und welchen trag ich jetzt bitte in die Liste ein???
Megacool, dass du alle geguckt hast Und „The guilty“ hab ich @Leelo ja auch zugewichtelt, der hat mich auch echt komplett gekriegt. Richtig guter, kleiner Film.
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The Guilty. 
Den habe ich auch in meine und die allgemeine Letterboxd-Liste zur challenge eingetragen. (Obwohl… mal schauen, ob @Leelo den nun auch schaut, dann würde ich vielleicht noch auf einen der anderen wechseln. Für mehr Variation in der Liste… )
Gar nicht mitbekommen, dass der Film noch in einer anderen Auswahl auftauchte. Aber zurecht.
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Alle drei und er darf die nächsten 2 Wochen nicht mitmachen.
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