Film-Themen-Challenge: Part 2

auf den aller ersten Blick wollte ich nicht The Guilty nicht schauen :slightly_smiling_face:

Hatte kurz überlegt, ob ich Oldboy noch mal eine Chance geben soll. Hab den bereits zwei mal angefangen und zwei mal in der Mitte abgebrochen. Hab mich dann aber anders entschieden …

Irreversibel

Thema #60: Wichteln #2
Regie: Gaspar Noé
Darsteller: Monica Bellucci, Vincent Cassel
Erscheinungsjahr: 2002
Laufzeit: 93 Minuten
gesehen auf: Prime


Ein, wie ich finde, visuell anstrengend zu guckender Film. Schon bevor der Film überhaupt startet hat er ein, sagen wir mal, gewöhnungsbedürftigen Vorspann. Und genau das, was der Vorspann verspricht, so geht es auch weiter. Die Kamera hält im Grunde nie an. Die bewegt sich, die kreist, die schwenkt, die wackelt. Und wie die wackelt. Bei manchen Szenen hab ich mich schon gefragt, ob das so gewollt war, oder der Kameramann mit der Kamera beim laufen einfach gestolpert und hingefallen ist. Man weiß oft gar nicht wo oben oder unten ist. Die Bilder werden gerade, schräg, seitwärts oder auf dem Kopf dargestellt. In sekündlichen Wechsel. Außerdem setzt die Kamera zunächst nie einen Fokus auf etwas. Oft wird an Personen vorbei gefilmt, während diese reden.

Und nach den ersten sehr anstrengenden 20 Minuten wird er plötzlich in einer einzigen Szene sehr brutal. Und auch noch sehr explizit. Expliziter als ich es bei diesen ersten Minuten vermutet hätte. Das kam ebenso überraschend wie es auch schwer guckbar war. Und erst in der darauffolgenden Szene habe ich dann auch das Konzept des Films verstanden, dass jede neue Szene früher als die vorherige spielt. Der Film also Rückwärts erzählt wird. Gab es so (oder so ähnlich) schon in anderen Filmen, ist trotzdem immer wieder ein nettes Konzept.

Die erste Szene, wo die Kamera sich mal keine Zentimeter bewegen, gibt es dann erst in der Filmmitte. Wo sie einfach ganz Still da steht und die Szene komplett von Anfang bis Ende ungeschnitten zeigt. Die Vergewaltigung. Und grade, dass die Kamera in diesem Moment unbeweglich drauf hält und es minutenlang (und viel zu lange) zeigt, macht diese Szene noch unerträglicher als die anfängliche Gewaltszenen im Klub.

Dieser Film ist wohl nichts für zartbesaitete. Bei mir liegt er wohl nahe der Grenze. Kenne schlimmere Filme, sowohl psychisch als als physisch, aber auch nicht viele. Dieser Film wirkt auf mich, dass man ihn halt nicht im klassischen Sinn „gerne“ guckt, weil ich mit diesem definitiv eine schlimme Zeit verbracht habe. Dennoch ist er gut und beeindruckend gemacht. Und er wird in der zweiten Hälfte (nach der Szene in der Mitte) auch eher ruhiger. Die Handlung wird nachvollziehbarer, die Kamera wird ruhiger. Vieles erschließt sich. Und er nähert sich eher einem klassischen Film an, als dem Fiebertraum, mit welchem er beginnt (bzw. die Geschichte chronologisch endet).

Ich bewerte ihn gut, kommt dann aber in die Schublade mit den Filmen, die ich nicht noch mal gucken muss.

3,5/5

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Schön, dass er gewirkt hat. :smiley: Deine anfängliche Frage lässt mich vermuten, dass es dein erster Noé war, oder? Es ist jedenfalls definitiv so gewollt, kann ich verraten und derartiges zieht sich durch so ziemlich all seine Filme. Und ich „liebe“ sie fast alle. ^^
…umso mehr ärgert mich grad wieder, dass ich mir noch immer nicht den letztes Jahr erschienenen Straight Cut (darin wird die Geschichte umgedreht, also chronologisch erzählt) angeschaut habe…

Über die Sache mit Oldboy spare ich mir aber mal einen Kommentar. :beannotsure:

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Hab mal geschaut. Ja, die anderen kenne ich nicht. Ich kann die Leute aber voll nachvollziehen, denen im Kino schlecht geworden ist. So auf der großen Leinwand wär mir vermutlich auch schlecht geworden, wenn ich daheim nicht ab und zu mal woanders hingeguckt hätte :sweat_smile:

Tut mir leid :beansad: Ich hatte sogar mal die US-Version versucht, die hab ich aber nach ein paar Minuten schon wieder ausgeschaltet.

Den Müll (wenn man auf Meinungen der Leute, denen ich da schon vertraue, hört) habe ich mir nie angetan. ^^

Noch viel extremer wird es z.B. bei Enter the Void, da dröhnt er einem auch noch minutenlang den „braunen Ton“ in die Eingeweide und in Climax steht die Kamera gefühlt niemals still. :smiley:

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Thema #60: Wichteln
Film: Hunt for the wilderpeople (Film ausgesucht von @Kazegoroshi)
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 101 Minuten
gesehen auf: Amazon Prime (Leihe)

Erstmal zum Inhalt: Ricky ist auf den ersten Blick das absolute Klischee-Heimkind, das von Familie zu Familie gereicht wird - und am Ende (also bzw. am Anfang des Films) bei Bella und Hec landet. Ricky lebt sich recht schnell ein, doch unerwartete Umstände führen dazu, dass er ein weiteres Mal die Familie wechseln soll. Also haut Ricky in die Wildnis ab. Doch Hec folgt ihm, bricht sich aber leider den Fuß, so dass die beiden nicht weiter können. Während Hecs Fuß heilt und die beiden sich in der Wildnis durchschlagen, sind Polizei und Jugendamt hinter den beiden her und der Film wird zu einer wahren Verfolgungsjagd durch die neuseeländische Wildnis.

Als ich die Auswahl gesehen habe, die @Kazegoroshi für mich getroffen hatte, war mir sofort klar, dass es „Hunt for the wilderpeople“ werden wird. Ich liebe Neuseeland, neuseeländische Filme und Taika Waititi. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Der Film hat alles, was ich toll finde: eine echt absurde, verrückte, tolle, herzerwärmende Geschichte, wunderschöne Bilder, großartige Musik und diesen fantastischen neuseeländischen Charme, den die Filme von dort sehr häufig haben. Ich liebe wirklich alles an diesem Film - außer vielleicht die Dame vom Jugendamt, die mir selbst für einen Waititi etwas zu absurd und überzeichnet war.

Von mir gibt’s 4,5/5 Sterne und ein :heart: - der halbe Stern ist zum einen besagter Jugendamts-Dame, aber auch der manchmal etwas zu weit geöffneten Klischee-Schublade zum Opfer gefallen. Nichts desto trotz empfehle ich diesen wunderbaren, kleinen Film uneingeschränkt weiter. Ganz, ganz wunderbar. Danke @Kazegoroshi für diese Auswahl!

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Freut mich, dass er dir auch so gut gefallen hat.

Wenn ich deine Review lese, bekomm ich gleich Lust, den auch mal wieder zu gucken :smiling_face_with_three_hearts:

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Thema: Wichteln
Wichtel: @Morissa
Film: Confessione di un commissario di polizia al procuratore della Repubblica aka Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert aka Das Geständnis eines Polizeikommissars vor dem Staatsanwalt der Republik von Damiano Damiani
Erscheinungsjahr: 1971
Laufzeit: 101 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Der Verbrecher LiPuma wird aus der Irrenanstalt entlassen und bei einem gescheiterten Attentat auf den berüchtigten Baumagnaten Lommuno getötet. Der Staatsanwalt Dr. Traini (Franco Nero) nimmt die Ermittlungen auf. Teil der Ermittlungen ist auch Kommissar Bonavia (Martin Balsam). Beide sind eingesponnen in ein Netz der Korruption und liefern sich ein packendes Duell. Stehen sie auf der gleichen Seite? Wer spielt für wen? Wer hat welche Geheimnisse? All das verpackt Damiani in einen unglaublich spannenden Italo-Krimi über Korrpution, Machtpyramiden und ein Justizsystem in dem manche Gesetze vielleicht im Sinne der Gerechtigkeit keinen Sinn ergeben.

Vorab muss ich sagen, dass ich die deutsche Synchro gesehen habe und heftige Plattfuß / Kommissar Rizzo-Vibes gespührt habe, allerdings ohne die schallenden Prügeleien. Das soll aber den Film keinesfalls schmälern, denn dieser Streifen hat mich komplett abgeholt. Die Interaktion zwischen Balsam und Nero war fantastisch. Gerade der Dialog auf den Hügeln war absolutes Gold (<- und beide am Ende genauso „verwirrt“, dass sie beinahe ins jeweils falsche Auto gestiegen sind).

Wer auf spannende Polit-Unterwelt-Krimis im Italo-Gewand steht kommt an diesem Klassiker nicht vorbei. Danke für den Tipp. 4/5 einbetonierte Frauenleichen

Werde mit „Der Schlachter“ auch die Tage noch meinen ersten Chabrol-Film noch gucken.

In diesem Sinne nochmal ein großes DANKE an @Morissa. Es war mir ein Fest.

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Oh, das freut mich. Ich kenne nur die deutsche Synchro und muss dir da natürlich Recht geben.
Ich weiß ja das du solche Filme normalerweise recht gerne magst und hatte gehofft es passt auch hier. Dem kann man sich beim Wichteln ja nie ganz sicher sein.

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Thema: Wichteln / Spezialrunde
Wichtel: @TreasureHunter
Film: Hugo
Regie: Martin Scorsese
Erscheinungsjahr: 2011
Laufzeit: 101 Minuten
Wo geschaut: Netflix

Scorsese ist bei mir immer hit and miss - manche Filme finde ich öde, manche richtig gut. Das fand ich jetzt relativ passend für einen Wichtelfilm in der Challenge. Und um es vorweg zu nehmen - Hugo reiht sich so im Mittelfeld ein.

Zur Handlung. Waisenkind Hugo Cabret wohnt in den Wänden des Bahnhofs Montparnasse und kümmert darum, dass die Uhrwerke der Bahnhofsuhren rund laufen. Dabei bastelt er an einem Automaten / Roboter herum, der eigentlich schreiben kann - darauf hoffend, dass dieser nach einer Reparatur sein Geheimnis, die vermeintlich letzte Nachricht seines Vaters, enthüllt.

Der ganze Look des Films ist toll. Die Farben vor allem haben mir gefallen. Auch wenn man es aus der Beschreibung oben nicht erkannt - der Film ist eine Ode an die ganz früher Filmmacher, und dabei im besonderen an die real existierende Person des Georges Méliès.

Leider hat der Film trotzdem nicht vollends überzeugt. Der junge Hauptdarsteller spielt in meinen Augen nicht so toll, und trotz der langen Laufzeit bleiben die Charaktere eher blass oder gar Abziehbilder - trotz der tollen Darsteller in den Nebenrollen.

War aber dennoch ein schöner Film, der vor allem von der tollen Ausstattung und Phantasie in den Sets lebt. Ich danke für diesen Tip, @TreasureHunter!

3,5/5

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Thema: Wichteln
Wichtel: @Vegasboy1848
Film: To Be or Not to Be von Ernst Lubitsch
Erscheinungsjahr: 1942
Laufzeit: 99 Minuten
Wo gesehen: Criterion Channel

Warschau, 1939: Das Ensemble eines Theaters arbeitet an einem antifaschistischen Stück, bis der Einfall der Nazis in Polen ihr Vorhaben unterbindet. Doch ihre Kostüme erweisen sich durchaus als nützlich beim Versuch, ihre Besatzer zu überlisten.

Ich hatte diesen Film schon länger auf meiner Watchlist und zudem hohe Erwartungen an ihn. Leider empfinde ich ähnlich wie schon bei The Great Dictator nach dem Sehen des Films eher Respekt in Anbetracht der Zeit, zu der der Film gedreht wurde, als dass er mich wirklich begeistert hat. Dafür ist mir die Handlung und der Aufbau komödiantischer Elemente an einigen Stellen zu forciert und die Satire bleibt wohl auch der Zeit geschuldet etwas zu zahm. Auch gelingen die tonalen Wechsel gerade im Mittelteil nicht immer, wo der Film mich etwas verloren hat. Dem entgegen steht ein unterhaltsamer und auch in der Kameraarbeit überraschend dynamischer Anfang, nach dem ich mir mehr erhofft hatte.

Insgesamt ist der Humor mal mehr, mal weniger mein Fall und holt andere bestimmt mehr ab, sehenswert ist To Be or Not to Be auf jeden Fall.

3,5/5

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Thema: Wichteln
Wichtel: @Stubbinator
Film: Dawn of the Dead
Regie: Zack Snyder
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 100 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Es ist mal wieder soweit, eine Zombie-Apokalypse steht vor der Tür. Was für jeden Gamer eine absolute Standard-Situation ist, ist für den Otto-Normalverbraucher die Hölle auf Erden. So auch für die Krankenschwester Ana, die eines morgens aufwacht und die schwer verwundete Nachbarstochter bei sich im Schlafzimmer stehen hat. Ihr Mann will sofort zur Hilfe eilen, wird dabei aber in der Situation nichtsahnend von dem Mädchen gebissen und kurzerhand selbst zum Zombie. Ana kann sich aus ihrem Haus retten und in ihrem Wagen flüchten.

Nach einem Unfall trifft sie auf den Polizisten Kenneth und kurz darauf auf das Trio Michael, Andre und seine schwangere Frau Luda. Gemeinsam retten sie sich in ein Einkaufszentrum, wo sich bereits drei Wachmeister verschanzt haben und werden später noch um weitere Überlebende ergänzt, die sich in einem LKW ebenfalls in das Einkaufszentrum retten können.

Die Gruppe beginnt sich nun immer stärker zu verschanzen, Zombies abzuwehren, die ins Einkaufszentrum vordringen konnten und einfach auszuharren in der Hoffnung, das irgendjemand kommt um sie zu retten.

Dawn of the Dead ist so ziemlich der perfekte Film für’s Wochenende, bei dem man sein Hirn abschalten und sich berieseln lassen kann. Der Film ist in keinster Weise anspruchsvoll, aber er ist fetzig, hat gute Action und die Schauspieler leisten eine überraschend gute Leistung. Der Streifen ist nichts herausragendes, aber einfach nur ein unterhaltsamer Film, der sich gut weggucken lässt.

Ich vergebe 7/10 Zombiebisse.

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Es ist Freitag und mal wieder viel zu früh. :sleepy: @Vegasboy1848 ist mit dem nächsten Thema an der Reihe. :relieved:

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Thema: Wichteln
Wichtel: @TIMBOlino1984
Film: Hard Rain
Erscheinungsjahr: 1998
Laufzeit: 92 Minuten
Wo gesehen: Amazon prime

Durch den andauernden Regen und die damit verbundene Gefahr, dass der Damm brechen könnte, wird die kleine Stadt Huntingburg evakuiert. Ausgerechnet in dieser Zeit bleibt ein Geldtransporter in den Wassermassen stecken und wird zudem noch von einer Bande überfallen.

„Hard Rain“ wurde mir schon seit einiger Zeit auf der Startseite von amazon empfolen und ich habe öfter mit dem Gedanken gespielt, mir den anzusehen.
Dieser Film eignet sich perfekt für verregnete Sonntage :grin:
Nicht zu anspruchsvoll, aber unterhaltend.

Mit Morgan Freeman macht man auch nie was verkehrt :grin:

Timbolino, „Der Brotverdiener“ werd ich mir auch noch ansehen. Der klingt interessant :slight_smile:

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Morgan Freeman halt mal sehr untypisch und Christian Slater als er noch Christian Slater war. Ich mag den auch.

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Hab den auch hier für die Challenge geguckt und kann den absolut empfehlen. Ein ganz großartiger Film.

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Danke @boodee , du warst früh… ich dafür spät… Grund… Kino… DUNE!

Ok! Der erste Gedanke war Las Vegas, naheliegend, aber zum einen gibt es einfach zu viele Filme und zum anderen (mein Hauptproblem) nur weil ein Film In Vegas spielt, spielt ein Film nicht in Vegas, dass selbe Luxus Dilemma was andere Städte wie NY oder London auch kennen

Mein zweite Gedanke war Pokerfilme, da gibt es das leider nicht wirklich viele… und gute noch weniger. Filme die wie wirklich mit den Pokerprofisport auseinandersetzen, wie z.B. „Rounders (1989)“, sind mangelware. Aus diesem Grunde habe ich das Thema Poker ausgeweitet.

Also an allen Herren, holt euern feinen Zwirn raus und die Damen bitte das schicke Abendkleid :blush:, denn

wir gehen diese Woche ins Casino…

Schaut Euch einen Film, zu folgenden Thema an

POKER or other CLASSIC CASINO GAMES

Passend dazu…am 30. September beginnen die Word Series of Poker 2021 in Las Vegas… immer diese Zufälle :wink:

Poker oder andere Classic Casino Games sollte ein zentralen oder wichtiges Element für Handlung sein.

Zum Beispiel James Bond „Casino Royal”, würde ich wegen der Pokerszene schon gelten lassen. Es gibt sich andere Bonds, wo z.B. Baccara gespielt wird oder so was wie Casino (1995) oder Bugsy (1991), wäre alles ok für mich. Auch die letzten beiden sind für mich nahegenug dran.

Die Ocean Eleven Filme gehören nicht dazu, auch wenn einige In Vegas und im Casino spielen, so sind dann doch Robbery Filme.
Auch die Hang Over Filme sind weder Poker noch Classic Casino Games Filme.

Ich betone das auch gerne noch mal, der Film muss nicht in Vegas spielen.

Classic casino games sind z.B. Poker, Blackjack, Baccara, Roulette, Mahoong ;), oder irgendwelche chinesische Casino Games wie in „How I met you mother“…

Ich habe da mal eine Kleine Film Liste zusammengestellt.

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Ah ärgerlich, The Gambler und California Split sind vor nicht allzu langer Zeit beim Criterion Channel rausgeflogen, aber ich werde schon was finden. :sweat_smile:

Ich hab keine Ahnung, was so in Casinos gespielt wird, aber zählen auch klassische japanische Glücksspiele wie Mahjong, Chou Han oder gar Pachinko dazu? :smiley:

Das ist echt ärgerlich…das die Filme dort rausgeflogen sind,

@boodee : Chinesiches, japanisches Casino Spiele auch… klar… meinetwegen auch russisches Roulette… :wink:

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