Film-Themen-Challenge: Part 2

Ich hab mir meinen Film für nächste Woche schon geliehen… und ich freu mich schon so megakrass drauf :smiley:

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Ich bin noch so unentschlossen, was ich gucken könnte … Kann mich nicht entscheiden.

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Ich hab den Film auf der Letterboxd-Liste gesehen und hab sofort gecheckt, ob’s den schon gibt… und dann war klar: Wird geguckt :slight_smile:

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Ich bin super gespannt, was du dir aussuchst, ich frag auch gar nicht vorher :smiley:

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Ohja. Sorry.

Genau, es geht um „Straight Outta Compton“

Danke bodee

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Thema: Bechdel-Wallace Test
Film: Mistress America von Noah Baumbach
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 84 Minuten
Wo gesehen: Disney+

Die angehende Literaturstudentin Tracy (Lola Kirke) findet nicht so recht Anschluss in New York. Deswegen nimmt sie Kontakt zur 30-Jährigen Brooke (Greta Gerwig) auf, Tochter des Mannes, den ihre Mutter bald heiraten wird.

Aufgrund von Frances Ha, der vorherigen Zusammenarbeit von Baumbach und Gerwig, und der sehr positiven Reviews in meiner Bubble habe ich mich auf diesen Film gefreut und ich hätte ihn gerne etwas mehr gemocht.

Ich werde mir Mistress America bestimmt irgendwann nochmal ansehen, denn ich habe an vielen Stellen gemerkt, dass da noch mehr hintersteckt, aber ich hatte trotzdem meine Probleme mit dem Film zu „connecten“. Das könnte auch an dem unglaublichen Tempo gelegen haben, dass der Film besonders im ersten Drittel zeigt. Zudem hatte ich nicht erwartet, dass der Film zu einer Art Screwball-Komödie wird. So hat mich eine längere Sequenz im zweiten Drittel des Films zuerst etwas irritiert, aber mir dann doch Freude bereitet, nachdem ich mich erstmal darauf eingelassen hatte.

Das Schwanken der Figuren zwischen Karikatur und doch tiefer Menschlichkeit empfand ich zudem in anderen Filmen von Baumbach als gelungener umgesetzt. Der Eindruck könnte sich allerdings mit einer zweiten Sichtung noch ändern und im Gegensatz zum vor ein paar Monaten gesehenen The Squid and the Whale hat mir dieser Film doch ein gutes Stück mehr gefallen.

3/5

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Dir hat er auf jeden Fall laut letterboxd sehr, sehr gut gefallen :wink:

(Ich denk, dass ich’s morgen Abend schaff, dann hat die Geheimnistuerei hier auch ein Ende, sorry ^^)

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Oho! Das grenzt es ja ein bisschen ein …
Und alles gut, ich bin richtig freudig neugierig und gespannt.

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Thema #73: Bechdel-Wallace Test
Film: Little Women von Greta Gerwig
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 135 Minuten
Wo gesehen: BluRay

Kleiner Disclaimer vorneweg: Ich habe weder die Romanvorlage gelesen noch die anderen Verfilmungen gesehen (ja, Schande über mein altes Haupt).

Es geht um die vier Schwestern Jo, Beth, Amy und Meg, die zu Zeiten des Amerikanischen Bürgerkrieges leben und allesamt künstlerische Begabungen haben und im Laufe der Geschichte immer wieder hart mit der stark männlich geprägten und stumpfsinnigen Gesellschaft zu kämpfen haben. Dabei begleiten wir sie sowohl im Familienverbund, als auch durch Zeitsprünge in späteren Abschnitten ihres Lebens. Eine Familie, die sowohl durch den Zusammenhalt der Schwestern, ihrer Mutter und der Hausdame Hannah geprägt ist, als auch durch eine immer wieder aufkeimende Rivalität zwischen Jo und Amy. Natürlich geht es auch um Liebe, diese steht aber nicht nur im Vordergrund.

Begeistert war ich weniger von der Geschichte als vielmehr vom unglaublich guten Cast um Saoirse Ronan, Florence Pugh, Timothee Chalamet und Laura Dern, von der Ausstattung, den Kostümen, den Kulissen. Alles wirkte wie aus einem Guss. Bei der Story hat mich leider die Geschichte der anderen Schwestern immer wieder leicht rausgerissen, hat mich doch Jo’s Lebensweg am meisten gefesselt. Gerade die Rolle der Amy hat mich zusehends genervt, wobei Florence Pugh das großartig gespielt hat.

Alles in allem ein sehenswerter Film, der die Rolle der Frau im 19. Jhd. mehr als deutlich macht.

3,5/5 durch Friends vorab gespoilerte Storymomente

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Nie „Eine fröhliche Familie“?

Wegen Vorweihnachtsstress, Geschenke planen und umsetzen, Ärztebesuche etc. pp komm ich derzeit leider gar nicht dazu mich mit dem Thread und den Themen richtig auseinander zu setzen, geschweige denn einen Film auszusuchen und ihn anzusehen. Momentan wird für das Stabilisieren der guten Stimmung hauptsächlich Harry Potter und anderes Material von der Wizarding World geschaut. :smiley:
Dabei wollte ich mal an der Stelle loswerden wie spannend ich besonders die letzten drei Themen fand. Zuletzt hatte ich hierfür „Hugo“ gesehen und war schwer begeistert, hab allerdings wegen mangelnder Energie kaum eine Zeile dazu schreiben können.
Ich hoffe ich kann dennoch bald einen Film aus der aktuellen Themenliste ansehen.

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Entweder ist das ein gigantisch weites Feld oder ich hab das falsch verstanden.

Zu 1.
Müssen die beiden per Namen angesprochen werden oder reicht es wenn der Zuschauer sie kennt?

Zu 2. + 3.
Wie lange?

Naja. Ich bin wohl auf die Liste angewiesen. Ma sehn…

Ich würde sagen, es erfüllen weit mehr Filme die Kriterien, als dass sie dran scheitern :sweat_smile: In meinem reden zwei Frauen für ein paar Sekunden über Weihnachtsschmuck. Das wars. Kritik kommt nachher.

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Die Namen müssen im Film erwähnt werden, und sie müssen im Abspann namentlich genannt werden. Das sind die meistens gültigen Kriterien, und die gelten auch hier für die Challenge.

Und wie schon @boodee gesagt, deutlich bevorzugt wäre es, wenn die Unterhaltung einne Sinn ergibt, und nicht bloß so etwas wie „Hallo, schönes Wetter heute.“ „Ja.“ ist.
Ich habe die letterboxd-Liste als Hilfe mit verlinkt.

Edit: @boodee postet auch gerade, während ich schrieb - danke dir dafür! Dem möchte ich mich anschließen, auch bezüglich @TIMBOlino1984 .

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Das ist nicht wirklich näher eingegrenzt. Auf der Homepage erkennst du aber bspw an dem roten Symbol, dass die Kriterien verfehlt werden und am grünen, dass es passt. Wenndu bei einem Film reinklickst stehen da allerdings dann auch oftmals Dinge wie „es erfüllt die Kriterien nur so gerade eben“ oder aber „erfüllt es absolut“ etc. Letztlich merkt man es ja auch beim schauen, ob es passt.^^

Da würde ich zum Beispiel sagen „ääh, dann guck doch am besten einen, wo es auch wirklich passt“ :smiley:

Zumindest das da:

Scheint da ja nicht zu passen, auch wenns keine feste Vorgabe war ^^

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Naja, war ein Weihnachtsfilm. Von daher passt das Gesprächsthema schon in den Film. Es ist halt nur kein tiefgreifendes Gespräch über Frauenrechte oder so :sweat_smile:

Nicht jedes Gespräch Zwischen Frauen (das tiefergehenden Sinn macht) behandelt Frauenrechte oder ist hochgradig feministisch. :smiley:

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Deshalb bleib ich auch bei meinem Film. Hat das Thema der Runde ja erfüllt. :grin:

Leider nein

Ok. Danke. Hab es also so verstanden wie es gemeint ist. Interessant dass es wirklich so ein Ding/Phänomen/Thema gibt. Wer kommt auf sowas und ml ganz anders… Für wen ist das wichtig bzw. von filmischem Interesse? Naja. Soll jeder drüber denken was er/sie mag. Ich hab meinerseits von der Liste etwas ausgesucht indem ich den Zufallsgenerator auf 1-83 gestellt habe und somit Gunpowder Milkshake erhalten habe. Ma sehn ob ich den irgendwo streamen kann.