Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema: #74 WGA - 101 Greatest Screenplays of the 21st Century
Film: Ratatouille (2007)

Regie: Miranda July
Sprecher (original/deutsch): Patton Oswalt/Axel Malzacher, Lou Romano/Stefan Günther

Länge: 111 Minuten
gesehen bei: Disney +

Die Gelegenheit ist günstig, um ein „Pile of Shame“ von mir zu gucken.

Dazu passt der hier vermutlich auch.

Rémys eine Kulinarische Wunderratte träumt davon ein berühmter Koch in Paris zu werden. Durch einen Zufall Gelangt sie in die Nähe eines berühmten Sternerestaurants in Paris. Dort trifft sie auf den tollpatschigen Küchenjunge Linguini. Beide bilden eine Symbiose. Linguini hat die Arme und Beine, Rémys den Geruchssinn und das Talent.

Es gibt eigentlich gar nicht so viel zu den Film zu sagen. Wunderschön, bis ins kleineste Detail liebevoll animiert mit einer warmherzigen simplen Geschichte. Absolut positiv gemeint, weil für ganze Familie von jung bis alt guck bar.

Obwohl animiert, ein absoluter Food-Porn Film. Eine Liebeserklärung an die französische Kochkunst.

Allerdings möchte ich von diesen Film nie eine Realverfilmung sehen.:wink:

4.5/5 Sterne mit Potenzial irgendwann in meine Hall of Fame aufgenommen zu werden.

By the way: Das war der sechshundertste Film, den ich 2021 gesehen habe. Ok, 8 Filme davon zweimal, aber das Jahr hat ja noch ein paar Tage, um 600 verschiedene Filme gesehen zu haben. So viele werde ich vermutlich nie wieder schaffen.

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Thema #74: WGA - 101 Greatest Screenplays of the 21st Century
Film: Promising young woman
Erscheinungsjahr: 2020
Laufzeit: 114 Minuten
gesehen auf: AppleTV (Leihe)

„Promising young woman“ stand quasi seit Erscheinen auf meiner Watchlist. Dabei wusste ich über den Film nicht besonders viel (was sich als ganz hervorragend herausgestellt hat!). Aber der hat so gute Kritiken gekriegt, um mich herum fanden den so viele Menschen toll und außerdem liebe ich Carey Mulligan einfach.

Ich will zur Story eigentlich gar nichts sagen, weil das so ein Film ist, den man möglichst unvoreingenommen sehen sollte, finde ich.

Was Mulligan auch hier wieder wegspielt, ist einfach sensationell! Sie schafft es, diesen zerbrechlichen, kaputten Charakter Cassandra so herausragend darzustellen… abgefahren! Aber auch Bo Burnham ist richtig, richtig gut. In einer kleineren Nebenrolle zeigt auch Alison Brie, was sie kann.

Die Story ist so gut, aber auch so schonungslos. Die Bilder sind fantastisch, die Musik ist auf den Punkt - kurzum: ich liebe diesen Film!

Einen halben Stern Abzug gibt es für das Ende, das mir nicht komplett so zugesagt hat. Es ist ein gutes Ende, aber ich bin mit der ein oder anderen Entscheidung nicht ganz zufrieden.

Dennoch: absolut fantastisch!

4.5/5 Sterne

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Thema: WGA - 101 Greatest Screenplays of 21st Century
Film: The Lobster
Regie: Giorgos Lanthimos
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 109 Minuten
gesehen auf: Netflix

Steht eigentlich schon lange auf meiner Watchlist, aber ich habe ihn immer vorsichtig ignoriert, da ich Lanthimos mit der Prämisse etwas schwierig fand.

Der Film hat einen sehr originellen Beginn, vom Hotel selbst hätte ich mir noch viel mehr gewünscht. Viele Ideen wurden angeschnitten, aber nicht ausreichend ausgeführt, hier wären sogar noch einige clevere Hirngespinste mehr drin gewesen.

Auch die anschließende Idee ist anfangs sehr interessant, aber hier gingen dann mit Lanthimos die Pferde durch. Zu viele skurrile Charaktere und zu wenig Raum für diese tun diesem Film leider nicht gut. Oft bin ich mir nicht mal sicher, was er mit bestimmten Szenen beabsichtigen wollte.

Einer dieser Filme, die durchaus riesiges Potential haben, aber dann am eigenen Anspruch scheitern, da man die Vielzahl an Möglichkeiten nicht in 120 Minuten packen kann.

Selbstverständlich ist das sehr gute Regie und Bildarbeit, selbstverständlich machen es ein Colin Farrell, eine Rachel Weisz, eine Lea Seydoux und der komplette Cast sehr gut, der Film kränkelt an anderen Stellen.

Eigentlich mag ich diese absurden Werke sehr gerne, wenn es denn dem Film irgendwie zuträglich ist. Hier bin ich mir nicht mal sicher, in welches Genre man eintauchen wollte.

Ich bin mir bewusst, das der Film allgemein sehr gut ankommt, mich konnte er leider nach gutem Beginn immer weniger mitnehmen - schade.

2,5/5

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Jo, ging mir auch so. Ich halte es da mit @Kazegoroshi s Letterboxd-Review:

Somehow, I think this would have worked better as a book.

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Thema: WGA 101 Top Screenplays of the 21st Century
Titel: Brügge… Sehen und Sterben (In Bruges)
Erscheinungsjahr:
2008
Laufzeit:
107 Minuten
Regie:
Martin McDonagh
Drehbuch:
Martin McDonagh
Musik:
Carter Burwell
Besetzung:
‎Colin Farrell, Brendan Gleeson, Ralph Fiennes, Clémence Poésy, Thekla Reuten
Wo: DVD

Es ist zwar ein Rewatch aber nach wirklich langer Zeit. Ich wusste nur noch dass Farell super, die Handlung lustig und traurig war und dass ich ihn großartig fand.

Ich habe diese Woche keine Zeit oder Lust eine längere Review zu schreiben, daher:

Schauspieler, Bilder, Musik, Story, Inszenierung. Alles nahe an Perfektion.

4,5/5

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Frohe Weihnachten ihr kleinen Filmhäschen und noch schöne besinnliche Feiertage. :beancute: Unser Filmthementechnischer Weihnachtself ist dieses Jahr @Mostahsa :smiley:

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Ich hoffe ihr wart alle brav dieses Jahr, dann ist jetzt Bescherung:

Thema:

Ein Geschenk: Schaut einen eurer Lieblingsfilme.

Ganz egal ob zum Weihnachtsfest, zwischen den Jahren oder gleich zum Start ins neue Jahr, verwöhnt euch mit einem Film wo ihr sagt: Den mag ich ganz besonders gern und schreibt in einem Satz (oder mehreren) warum gerade der Film einer eurer Lieblingsfilme ist.

Da heutzutage die meisten ganz viele Lieblingsfilme haben, zerbrecht euch nicht den Kopf welchen Film ihr jetzt wirklich am aller-, allerliebsten habt, sondern nehmt eben einen davon; egal ob ganz frisch oder seit eurer Kindheit.

Eigentlich möchte ich für die Challenge ja immer was sehen, was ich noch nicht kenne, aber das haben wir ja jetzt eh schon öfter mal fallen gelassen und die ganz Wagemutigen unter euch können ja die nächsten 10 Tage so viele neue Filme anschauen, bis ein neuer Lieblingsfilm dabei ist :slightly_smiling_face:.

Gefühlt haben wir schon so viele Weihnachtsthemen durchgenommen, da hab ich mich jetzt für dieses Thema hier entschieden. Hatten wir zu meiner Überraschung noch nie, ist im Grunde ein „kleines Wichteln“ und wenn der Thementag schon genau auf den 24. fällt, dann kann man schon mal ein Geschenk machen finde ich; dauert dann auch wieder ein paar mehr Jährchen bis das Datum so fällt.

Eine Sache muss aber dann doch noch aufgeklärt werden:

… Osterhase 2021 war … Mostahsa.

Der Verschwörung muss ich nachgehen. Dabei hieß es doch mal der Weihnachtsmann ist kein Osterhase (oder so ähnlich).
(Als ich das gerade gesehen habe, hab ich schon überlegt, schaut einen Osterfilm zu nehmen :smiley:).

Ich wünsche euch frohe Feiertage.

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Na, da wird es wahrscheinlich ein zweiter Gang für den selben Film ins Kino werden :smiley:

Frohe Weihnachten :christmas_tree::dizzy:

4 „Gefällt mir“

Hach, wie schön! :smiling_face_with_three_hearts: Tolles Geschenk, mal schauen, was ich für die Challenge angucke.

Frohe Weihnachten und ein paar schöne Tage euch allen! :christmas_tree: :star2:

4 „Gefällt mir“

Hmm… da habe ich zwei Filme zur Auswahl. Aber ich denke, dass es ein bestimmter Animationsfilm werden wird.

Danke für dieses schöne Weihnachtsgeschenk. Da kann ich ja direkt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn einer meiner Lieblingsfilme ist tatsächlich ein Weihnachtsfilm…welcher das wohl sein mag :blush::christmas_tree::santa:

Ich wünsche euch allen ein paar besinnliche Feiertage

2 „Gefällt mir“

Oh ich dachte diese Runde muss ich wieder aussetzen weil ich keine Zeit habe einen Film für die Challenge zu gucken da ich immer ritualmäßig meine liebsten Weihnachtsfilme gucke und die Slots besetzt sind.

Aber jetzt passt das ja hervorragend :grinning_face_with_smiling_eyes:

1 „Gefällt mir“

Thema: WGA - 101 Greatest Screenplays of 21st Century
Film: Ex Machina
Regie: Alex Garland
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 108 Minuten
Wo gesehen: Netflix

An dieser Stelle würde jetzt eigentlich meine Review folgen. Allerdings ist es leider wie sonst auch, wenn jemand vor mir den gleichen Film gesehen hat. In diesem Fall hat @boodee in seiner Review eigentlich alles erwähnt, was ich zu diesem Film zu sagen hätte. Der einzige Unterschied, den ich festhalten würde ist, dass ich nicht denke, dass es mir schwer fiel mich auf den Film einzulassen. Ich war stets sehr interessiert zu sehen, wie der Film voranschreitet und fand dementsprechend auch die Exekution des Verhältnisses zwischen Caleb, Nathan und Ava sehr gelungen.

Ansonsten würde ich an dieser Stelle das Wort an @boodee übergeben. In der Review steht wie gesagt eigentlich alles, was ich zu dem Film zu sagen habe.

Ich persönlich würde aber eher 8/10 künstliche Neuronen vergeben.

8 „Gefällt mir“

There Will Be Blood

Thema #74: Schaut einen Film der Liste der 101 besten Drehbücher der 2000er
Regie: Paul Thomas Anderson
Darsteller: Daniel Day-Lewis, Paul Dano
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 158 Minuten
gesehen auf: digitaler Besitz


Wieder mal ein Film, den ich bereits kenne und liebe. Aber als ich den in der Liste gesehen habe, konnte ich nicht anders, als ihn mal wieder zu schauen.

So ein wahnsinnig toller Film. Und Daniel Day-Lewis ist so ein toller Schauspieler. So charismatisch und dabei auch so diabolisch. Dabei blitzt immer wieder durch, dass er doch nicht immer so ein Arsch ist. Es gibt einige Momente, die zeigen, dass ihm doch etwas an den wenigen Menschen in seinem Leben liegt. Und dann ist er doch wieder so skrupellos und gierig. In weiten Teilen erinnert er mich einfach an Dagobert Duck :sweat_smile: Nur das er hier weitaus gewalttätiger ist. Aber er ist genauso gierig, knausrig und doch zielstrebig und voller Arbeitseifer und endet letztendlich alleine mit seinem Vermögen von allen verlassen traurig in seinem Anwesen.

Die ersten 15 Minuten kommen erstmal komplett ohne Worte aus, was auch schon eine Art Vorbote auf spätere Ereignisse gedeutet werden könnte.

Ich wiederhole mich und benote noch einmal, wie fantastisch dieser Film ist. Jeder der ihn noch nicht kennt, sollte diesen Film gesehen haben. Und jeder, der ihn kennt, soll ihn verdammt nochmal erneut anschauen.

5/5

8 „Gefällt mir“

Für mich einer der besten Filme überhaupt

Für mich eindeutig nicht, aber dass meine liebsten Filme niemals auf solch einer Liste auftauchen würden, ist leider traurige Realität. :eddy:

City of God (2002)
von Fernando Meirelles & Kátia Lund

Gangsterfilm um Brasilianische Kinder- und Jugendbanden. Anfangs dachte ich noch, ich hab ihn gar nicht mehr so vergleichsweise „harmlos“ in Erinnerung. Als sie sich noch hauptsächlich auf das gelegentliche Ausrauben von vorbeifahrenden Transportern beschränken, fühlt er sich fast noch wie ein „Feel-Good-Film“ an. Als dann aber „Lil’ Zé“ eingeführt wird, eskaliert das Vorgehen und der Ton des Films wird entsprechend auch immer brutaler und düsterer. Das ganze wird dann getragen von einer sehr verspielten Regie & Drehbuch und den durch die Bank tollen Jugenddarstellern. Einfach immer noch großartig.

9/10

Thema: WGA List - 101 Greatest Screenplays of the 21st Century
8 „Gefällt mir“

Thema #75: Lieblingsfilm
Film: It’s a wonderful life von Frank Capra
Erscheinungsjahr: 1946
Laufzeit: 130 Minuten
Wo gesehen: DVD

„Remember - no man is a failure who has friends“

George Bailey lebt im beschaulichen Bedford Falls und hat großes mit seinem Leben vor. Er will hinaus, studieren, die Welt sehen und Dinge bauen. Doch immer wieder hindern ihn Umstände und seine bedingungslose Selbstlosigkeit daran, den Ort seiner Eltern zu verlassen. Er übernimmt nach dem Tod seines Vaters dessen kleine Kreditfirma „Building and Loan“ und stellt sich vehement gegen den hiesigen Magnaten Mr. Potter und setzt sich für die kleinen Leute ein. Er verliert sich so immer mehr und mehr selbst was in einem Nervenzusammenbruch und einem beinahen Suizid gipfelt…und dann springt ein Engel namens Clarence vor ihm ins Wasser um ihn - George zu retten…

Ich weiß gar nicht wo ich mit meinem Lobgesang auf diesen wunderschönen Film anfangen soll. Capra samt phantastischem Hauptdarsteller Jimmy Stewart nehmen uns mit durch Täler, ja lassen George Bailey beizeiten komplett unsympathisch und unempathisch wirken. Daneben gibt es aber immer mal wieder magische Momente wie diesen:

Das alles müssen wir erleben um am Ende diesen großartigen Relief zu bekommen, diesen Moment, der mir seit Jahren jedes Jahr an Heilig Abend die Tränen in die Augen und die Wangen hinunter schießen lässt. Kaum ein Film berührt mich am Ende so, wie It’s a wonderful life. Kaum ein Film zeigt so sehr, wie wichtig jeder einzelne Mensch ist (sein kann) und welchen Einfluß ein jeder / eine jede auf andere Menschen hat ohne es selbst zu realisieren. In kaum einem Film steckt so viel Liebe verborgen wie hier, welche nicht offensichtlich zur Schau gestellt wird sondern immer nur unterschwellig mitschwingt. Diese bedingungslose Liebe, die Mary Bailey ihrer Familie und allen voran George trotz aller Umstände entgegenbringt…all das weckt in mir jedes Jahr die Hoffnung in die Menschheit. Hach was soll ich sagen - die Kategorie diese Woche heißt Lieblingsfilm und dieser eine bedeutet mir unendlich viel und hat sich in meine Filmliebhaber-DNA eingebrannt wie wenige andere.

5/5 Buffalo Gals mit einem dicken :herz:

9 „Gefällt mir“

Thema: Lieblingsfilm
Film: Lilo & Stitch von Chris Sanders und Dean DeBlois
Erscheinungsjahr: 2002
Laufzeit: 85 Minuten
Wo gesehen: Disney+

Aus genetischen Experimenten entstanden, entkommt Stitch seiner Gefangenschaft und trifft auf der hawaiischen Insel Kauaʻi auf Lilo, die nach dem Tod ihrer Eltern allein mit ihrer älteren Schwester Nani lebt.

Ich liebe Lilo & Stitch seit meiner Kindheit. Es ist für mich der beste Disney-Zeichentrickfilm (sorry Mulan :herz:), der zudem unerklärlicherweise häufig übersehen wird. Könnte vielleicht daran liegen, dass er ein paar Jahre nach der großen Disney-Renaissance der 90er erschienen ist.

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, denn der Rewatch hat mir wieder einmal gezeigt, dass ich den Film immer noch in so ziemlich allen Belangen fantastisch finde. Die Verwendung von Wasserfarben für die Hintergründe entfaltet seine wunderschöne Wirkung und das Figurendesign ist großartig. Dazu kommt der Mix aus Alan Silvestris Score, Songs von Elvis und hawaiischer Musik, der das Ganze mitreißend untermalt. Außerdem gelingt es mühelos leichte, witzige Szenen, die auch aufgrund ihrer Herzlichkeit nicht nur für Kinder funktionieren, mit den ernsteren, ergreifenden Momenten zu verbinden.

Im Kern stehen aber die Figuren, allem voran die Beziehung zwischen Lilo und Nani und wie Stitch in diese integriert wird. Was mir hier so sehr gefällt ist, dass Lilo und Nani einem mit all ihren Fehlern näher gebracht und damit umso liebenswerter werden. Auch erinnert mich der Film in seiner Darstellung der kindlichen Protagonistin sowie der Schwesterbeziehung eher an einen Studio-Ghibli Film und er schafft ein starkes Identifikationspotential für heranwachsende Kinder, weswegen er mich schon damals so erreicht hat.

Auch dieses Mal habe ich wieder viel gelacht sowie geweint. Immer noch ein wundervoller Film, der trotz des sommerlichen Settings wunderbar zu Weihnachten passt! :herz:

5/5

11 „Gefällt mir“

Thema: Lieblingsfilm
Film: Nightmare before Christmas von Tim Burton
Erscheinungsjahr: 1993
Laufzeit: 76 Minuten
Wo gesehen: Disney+

Da es hier um Lieblingsfilme geht nehm ich die wenig überraschende und höchst subjektive Wertung 5/5 mal vorweg, weil das kein großes Geheimnis ist :smiley:

Der Film wird bei mir traditionell einmal zu Halloween und einmal zu Weihnachten geschaut und ich kann jeden Song mitsingen, mein Favorit ist klar der Oogie Boogie Song. Ganz großes Kin-- Musical.

Der ganze Film strotzt nur so von liebevollen Details und ist so niedlich morbide und grausam naiv, dass er sich als lieblicher Weihnachtsfilm sehr gut eignet, obwohl der Weihnachtsmann gefoltert wird, Weihnachtsgeschenke Kinder fressen wollen und Tierkadaver zu Hüten gewerkelt werden.

10 „Gefällt mir“