Film-Themen-Challenge: Part 2

Wenns doch nur so wär. Stattdessen haben wir Zauberer die sich die Kacke aus dem Darm zaubern. :beansad:

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Oh. Danke für die Listen.

Ich bin tatsächlich, weil ich vorhabe Die Brücke nach Terabithia zu rewatchen darauf gekommen. Da dachte ich mir ich spanne die tolle community hier mal ein um ähnliche Filme zu finden. Muahaha.

Kann mir jemand bei folgenden Filmen sagen, ob die passen würden? Hab mir die Prämissen durchgelesen, bin mir aber nicht sicher und will noch nicht zu viel weiter darüber lesen:

The Girl Who Leapt Through Time
Time Bandits
Castle in the Sky
Howl’s Moving Castle
Porco Rosso

Sollte passen, ja.^^

Ich schaue übrigens grad meinen „anti boodee film“ und es macht erwartbar wenig spaß. :ginowat:

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Danke dir.

So soll es sein :smiley:

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Komisch. Ich fand das Thema super.

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Dafür hab ich sehr viel Spaß :smiley:

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Time Bandits habe ich noch nicht gesehen. Die anderen passen eher nicht, wenn ich mich richtig erinnere.

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Die Anime passen eher nicht, es sei denn man legt es sehr großzügig aus. Time Bandits hab ich gar nicht mehr in Erinnerung. Als ich den gesehen habe war ich so 12 oder so. Und ich glaub ich hab rein gar nichts verstanden. Kommt auf die watchlist :wink:

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Offtopic:

Mir ist schon immer mal aufgefallen dass es wohl eine Art Regel ist bei einer Review immer auch eine kurze Zusammenfassung an den Anfang zu stellen. Vielleicht gehört das zum guten Ton oder wird im Studium so gelehrt oder wie was wo…
Plump gefragt… Warum? Ich mein, ok, damit auch in etwa angesprochen wird was der Inhalt ist und so… Verstehe ich ja schon. Nur für mich gesprochen und hoffentlich ohne jemand auf den Schlips zu treten, kann ich nur sagen dass ich das hauptsächlich doof finde. Vor allem wenn es eine lange Einleitung ist. Es ist mir früher leider auch nicht selten passiert dass ich nach dem Lesen und evtl auch erst nach dem anschließenden Anschauen, feststellen musste dass ich das lieber vorher nicht gewusst hätte. Ich bin zwar niemand der einen kleinen Spoiler krass verachtet aber… Naja. Laaaange Rede, nix Sinn. Wollte das mal so reinwerfen. Nur so… Einfach weil ich Bock drauf hatte :slight_smile:

Bei mir kommts auf die Qualität vom Film an. Wenn der schlecht ist, spoilere ich alles, wenn ich es für ne Pointe brauche ^^

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Ich würde btw noch Tideland wärmstens empfehlen, wenn du schon bei Gilliam bist (und den laut letterboxd nicht gesehen hast^^). Weniger „pythonesk“ aber zumindest für mich der bessere. :smiley:

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Der Name sagt mir was. Bin nicht sicher ob ich den mal gesehen habe. Kommt auf die watchlist

Ich möchte idR auch so gut wie nichts oder oftmals auch gar nichts, kommt auf den Regisseur an, über nen Film wissen. Allerdings ists bei Filmen, die man weder „im Auge hat“ noch von denen man was gehört hat, immer n bisschen doof, gar keine Ahnung zu haben, was fürn Film das denn eigentlich ist. :smiley: Ich halte meine Einleitungen da immer sehr sehr oberflächlich, aber versuche zumindest grob nen Anhalt dafür zu geben, was einen erwartet.^^

Jeff Bridges spielt auch mit.^^

Hauptsache :florentin:

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Thema: Anti-boodee
Film: Legally Blonde von Robert Luketic
Erscheinungsjahr: 2001
Laufzeit: 96 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Zum einen hatte ich momentan nicht genug Zeit, um mir länger Gedanken zu diesem Thema zu machen, und zum anderen wollte ich den Film sowieso schon seit längerem mal wieder sehen, weil ich ihn doch recht positiv in Erinnerung hatte. Somit habe ich mich wie @tr0pzz für Legally Blonde entschieden.

Im Grunde möchte ich mich dem Text von @tr0pzz anschließen. Der Film trifft größtenteils meinen Humor, schießt mir dann in wenigen Momenten doch etwas über das Ziel hinaus. Reese Witherspoon sehe ich sowieso gerne und hier sprüht sie nur so vor Charme und Energie. Der Handlungsverlauf ist etwas holprig und dann stellenweise zu forciert, aber dafür birgt der Film ein paar schöne Momente mit progressiver Botschaft. Negativ sticht dabei leider der Umgang mit zwei homosexuellen Charakteren gegen Ende des Films heraus.

3/5

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Ich scrolle nahezu immer runter bis es nicht mehr eine Inhaltsangabe ist.

Ich versuche eigentlich immer die Inhaltsangaben bereits mit meiner Meinung zu verbinden. Hab ich einen guten Film gesehen, will ich durch ein paar Infos den Film auch anderen schmackhaft machen. Hab ich einen schlechten Film gesehen, will ich mich über einzelnen Inhalt aufregen und muss den ja dann auch benennen, was Mist war.
Wenn ein Film so Mittel ist, begnüge ich mich meist mit meiner Meinung, weil wenn der Film weder gute noch schlechte Szenen hatte, weiß ich nicht, was ich da groß beschreiben soll :sweat_smile:

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Ja, da wurden über die Woche ja tatsächlich schon einige echt uninteressante Filme gesehen mit vielen Dingen, die mich herzlich wenig reizen. Da gab es den offensichtlichen Romantik- und Schmonzkram, die quietschbunt animierte Kinderkiste, dann auch noch mit Musicaleinschlag, ganz was feines. Der Stein im Schuh, wenn es um „du magst doch Western, oder?“ geht, wurde gefunden und auch die gute alte deutsche Teeniekomödie wurde abgefrühstückt.

Aber da gibt es etwas, worüber ich mich hier und da schon ausgelassen habe, was mich sogar schon zum abschalten gebracht hat: nervige Kinderdarsteller. Und hey, nix gegen Kinderdarsteller an sich, gibt auch ganz hervorragende, aber oftmals finde ichs furchtbar. Also einen Film mit mehreren davon in den Hauptrollen? Klingt nach ner super Idee. Dann packen wir das ganze doch auch noch in ein Genre, das hier noch nicht aufkam: ganz einfach Fantasy-Märchen. Ich kann mir ja nicht mal mehr Der Herr der Ringe angucken, weil ich so Fantasy-überdrüssig bin. Als Kinderfilm mit Kindern in den vier Hauptrollen: Perfekt.

Thema #79: Anti-Boodee
Film: Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia von Andrew Adamson
Erscheinungsjahr: 2005
Laufzeit: 144 Minuten
Wo gesehen: Disney+

Wo wir hier grad beim Thema sind, der Inhalt dürfte bekannt sein: ein paar Kinder finden im Schrank ne Tür zu einer magischen Welt mit sprechenden Tieren und der englische Titel sagt schon, dass es ne böse Hexe gibt. Die vier Kids sind die Auserwählten der Prophezeiung und sollen die Welt retten, das übliche halt.

Ja, es war, wie zu erwarten war, keine helle Freude mir den Film anzuschauen und es ist auch keiner dieser Filme, wo ich sehe, dass man ihn „gesehen haben müsste“, auch wenn er soweit ich weiß recht populär ist. Die Story ist so simpel wie es nur geht und erwartbar vorhersehbar, aber meiner Meinung nach auch einfach sehr lahm umgesetzt. Ja ich weiß, die Zielgruppe ist jung, aber dennoch wirkt jede Bedrohungssituation albern, genauso wie diese Billig-Ausgabe der Schlacht auf den Pelennorfeldern.

Das Schauspiel der vier, aber auch von McAvoy fand ich sehr meh und dass Tilda Swinton dort auftaucht hat mich gewundert, aber auch gefreut, denn sie hat zumindest ein bisschen was an der Erfahrung aufgewertet. Auch die Visual Effects fand ich ehrlich gesagt recht uncanny, hat allerdings ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel.

Naja. Jedenfalls hat die böse Hexe in diesem Film niemanden umgebracht, die Kinder allerdings schon. Wer sind hier die Bösen? :doge_finger_guns:

1,5/5 Peter der Prächtige

Zu guter Letzt möchte ich aber auch noch ein paar Filme nennen, die ich im Verlauf der Woche so in der Auswahl hatte:
-Will Ferrell Komödie mit Weihnachtszeug
-oscarnominierte Schnarchigkeit
-Cashgrab-Spinoff zu Filmen, die ich „aus Pflichtbewusstsein geguckt hab“
-buntanimiertes niedliches Musical
-romantisch witziges Hochzeitsmusical
-überflüssige Neuauflage einer überflüssigen Vorlage

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Thema verfehlt. Du hast ihn dir ja angeschaut, und Thema war, was würdest du niemals gucken :eddyclown:
Boodees Katze Paradoxon

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Da war ich sogar 2 mal im Kino. Allein wie der Weihnachtsmann den Kindern Waffen schenkt :beanjoy: