Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema: Filme über Filme
Film: Singin’ in the Rain von Gene Kelly und Stanley Donen
Erscheinungsjahr: 1952
Laufzeit: 109 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime Leihfilm

Vorab: ich musste den Film auf Deutsch gucken. Was gleich dreifach doof ist, denn 1. bin ich ein OV-Babe, 2. Ist es eben ein Musicalfilm und da ist es fast immer cooler die Lieder so zu hören, wie sie gedacht waren und 3. ist die deutsche Vertonung leider so schlecht, dass es dazu im Wikiartikel einen eigenen kleinen Absatz gibt WIE schlecht die Übersetzung beim Publikum schon damals ankam.

Ich habe versucht nachher zumindest die Lieder und einige Schlüsselszenen auf youtube noch mal im englischen Originalton zu schauen und werd am Ende zwei Wertungen abgeben.

Die Grundidee:
Der Film spielt im Jahre 1927. Der Hauptdarsteller Don Lockwood (Gene Kelly) ist ein Stummfilm-Star mit Erfahrungen als Tänzer und Stuntman. In der Hauptsache spielt er Romanzen mit seiner Filmpartnerin Lina Lamont (Jean Hagen), die er im echten Leben kaum ertragen kann. Sie wird als etwas dümmlich portraitiert und hat vor allem eines: eine quietschige anstrengende Stimme.
Plötzlich wird der erste Tonfilm eines konkurrierenden Studios ein riesen Hit und Lockwoods Studio will das Traumpaar auch mit Ton vermarkten und schreibt die aktuelle Romanze kurzerhand auf Ton um – ein gnadenloser Flopp. Lockwood, sein bester Freund und langjähriger Partner und eine Zufallsbekanntschaft gespielt von Debbie Reynolds haben die rettende Idee: ein Musical muss her!

Der Film ist eine Romantik-Komödie und selbst ein Musical, also natürlich keine realistische Dokumentation. Dennoch bietet er einige interessante Einblicke hinter die Kulissen einer Filmproduktion. Die unterschiedlichen Produktionsstile von Stummfilmaufnahmen bei denen Regisseure den Schauspielern durchgehend den nächsten Schritt entgegenbrüllen gegenüber den Tonproduktionen bei denen selbst kleinste Störungen ein riesen Problem sein können waren sowohl humorvoll als auch informativ inszeniert. Auch in die gesellschaftlichen Hintergründer einer Produktion gewinnen wir Einblicke: Parties, Vermarktung, Verträge und Testscreenings inbegriffen.

Zur Übersetzung:
Um es mit den Worten der Tagesschau zu sagen: “sheesh, digga, sus, cringe”.
Das Titellied “Singin’ in the rain” ist im deutschen “Ich bin heut’ ganz verdreht” und um darzustellen dass das Stummfilm Starlet leider etwas dumm klingt beim sprechen, sagt sie immer “nüscht” statt “nichts” oder “als wie” und grundsätzlich klingt sie weniger dumm als dumm gescriptet. Im Original hat sie einfach einen sehr stark “bürgerlichen” Slang und eine Quietschestimme, hier klingt sie als hätte RTL ihre Texte für ein Reality-Format geschrieben.

Gerade die Musical-Passagen verlieren auf Deutsch schon einiges an Charme dabei sind diese fantastisch. Angeblich hat Gene Kelly, der ein begandeter Tänzer ist von seinen Costars einiges abverlangt und die arme Debbie Reynolds sogar zum weinen gebracht, weil sie bis zur Erschöpfung tanzen musste und dennoch böse angegangen wurde von ihm. Gene Kelly selbst hat gesagt dass er sich im Nachhinein sehr geschämt und gewundert, dass sie überhaupt noch weiter mit ihm arbeiten wollte. Und auch sich selbst hat er nicht geschont und mit Grippe und Fieber anderthalb Tage lang im Regen tanzen lassen. Der Perfektionismus zeigt sich. Die Musicalnummern sind tänzerisch oft beeindruckend und musikalisch interessant (auch auf Deutsch sind sie sehr schön gesungen nur leider ist der Text eben oft Quatsch).

Ich bin kein Romcom-Fan aber den Film fand ich echt schön.

4/5 auf Englisch

2/5 auf Deutsch (man sollte Amazon dafür vermöbeln dass der Film dort ausschließlich Deutsch existiert)

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Du musst mein Glücksstern sein :smiley:

Hab den ja als Kind oft unter diesem Namen gesehen, deshalb hat er nostalgisch gesehen einen Stein bei mir im Brett.

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Habe den nie gesehen, Nostalgie konnte das also leider nicht für mich weichspülen was die dem englischen Original da angetan haben und es tat sehr weh zum Teil :smiley:

Das ist mein absoluter Feel-Good-Film und ich bin froh, dass ich ihn nur auf English kenne. Das liest sich ja grauenvoll. Wie haben die denn den Gag mit „Call me a cab“ übersetzt?

Das musste ich jetzt tatsächlich googlen, weil ich gar nicht wusste was du meinst aber habs noch mal rausgesucht:

„Hey Cosmo, Hilfe, hol mir ein Auto!“
„Kein Auto ohne Autogramm“
„Verrat! Verrat!“

Au weia :rukiddingme:

Wenn du das schlimm findest, dann bedenke dass aus dem klassiker-song „singin in the rain“ sowas gemacht wurde:

Danach bist du sicher ganz verdreht

Woa. Übel. Das sollte unter Strafe stehen. Was für Menschen sind das die sowas Abnicken? Bäh.

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vor allem raff ichs auch nicht weil „I’m siiiiinging in the raaaain“ als „Ich siiiiiinge im Regeeen“ hätte übersetzt werden können wenn man schon unbedingt deutsche lyrics will und das passt als lip sync hervorragend. so hervorragend dass sie das Lied im Film sogar so nennen.

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Bestimmt schon damals die gleiche Truppe, die auch die abgeänderten deutschen Filmtitel abnickt…

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Thema: Filme mit tragendem Element Film

Titel: Blow Out

Erscheinungsjahr:
1981
Laufzeit:
108 Minuten
Regie:
Brain De Palma
Drehbuch:
Brian De Palma
Musik:
Pino Donaggio

Besetzung:
John Travolta, Nancy Allen, John Lithgow

Das Thema wird bedient, da der Protagonist Tontechniker ist und bisher hauptsächlich miese Horrorfilme (ja, davon gibt’s heute noch eine ganze Menge mehr) vertont. John Travolta spielt diesen und seine Rolle wird in eine Krimi/Thrillerstory verwickelt.

Hier wurden ein paar tolle Kamerafahrten verwendet. Auch so mancher Szenenübergang hat mich begeistert. Ab und zu hab ich shots gesehen die ganz außergewöhnlich sind. Sicher, klar, heute hat man das alles schon mehrfach gesehen. Ich bin auch nicht so offen für das Argument „Aber damals war das was ganz Neues“. Doch diese Einstellung haben sowohl zeitlose Coolness und auch den „und das damals“ Faktor. Slowmos sind mir sonst eher verhasst und Feuerwerkszenen find ich auch oft blöde. Hier gibt es eine perfekte Kombination aus beidem mit zusätzlich klar durchscheinenden Hitchcock Elementen. Wahrhaft genial, wie ich finde.

Musikalisch wird hier saubere Kost geboten. Keine Offenbarung aber durchaus gut gewählt um Wechsel zwischen Ruhe und Geschwindigkeit zu unterstreichen.

Die Darstellung der Rollen empfand ich als größtenteils gut bis sehr gut. Auch der Antagonist wird von jemandem gespielt der wirklich was kann. Die zusätzlichen Rollen werden immerhin solide umgesetzt. Hier und da gibt es etwas zum Schmunzeln doch hauptsächlich handelt es sich um einen Thriller bzw Krimi. Ein bisschen zu nölig und seiernd empfand ich die Rolle von Nancy Allen. Es könnte auch einfach ihre Performance gewesen sein oder nur die deutsche Synchro hat das so ausgelegt dass es mich genervt hat. Schwer zu sagen da ich den Film bisher nur einmal und zwar auf deutsch gesehen habe.

Meiner Meinung nach sind die großen Stars hier Drehbuch, Kamera und Regie. Durchgehend aufmerksam habe ich die Zeit gar nicht im Blick gehabt und wissen wollen wie es weiter geht. Liest sich jetzt wie ein einziges fettes Lob doch nur weil ich die Dinge die mir nicht gefallen bzw die mir gefehlt haben gar nicht benennen kann.

Es ergibt sich…

3,5/5

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Thema: Filme übers Filme machen
Film: Peeping Tom
Regie: Michael Powell
Erscheinungsjahr: 1960
Laufzeit: 101 Minuten
gesehen auf: DVD

Wie passt er zum Thema: Der Hauptdarsteller arbeitet als Kameramann in einem großen Studio, auch Dreharbeiten werden gezeigt. Er dreht privat einen Dokumentarfilm.

Peeping Tom liegt schon lange buchstäblich auf meinem Pile of Shame, ich habe ihn nämlich bestimmt schon seit bestimmt 10 Jahren zu Hause, ohne ihn gesehen zu haben.

Ich wusste um das grobe Thema und auch um den fragwürdigen Ruf. Es ist nämlich einer dieser Filme, die gnadenlos gefloppt sind, und nach Jahren zu einem absoluten Kultfilm des Horrorgenres wurden.

Hier hat es dem legendären Regisseur Michael Powell und auf Karlheinz Böhm sogar fast die Karriere gekostet.

Hier kann man nachvollziehen weshalb der Film sowohl bei Kritikern und auch bei Zuschauern gleichermaßen verrissen wurde. Das Werk war einfach seiner Zeit weit voraus.

Dieser Horror im Alltag wurde damals in dieser Intensität einfach sehr selten gezeigt. Eine Mordserie mitten aus dem Leben war einfach kaum greifbar. Auch die Art und Weise mit der der Serienmörder hier vorgeht ist noch heute gleichermaßen furchteinflößend wie faszinierend.

Karheinz Böhm kannte man zu der Zeit eher als Kaiser Franz aus Sissi, aber einen passender gecasteten Psychokiller wie hier kann man sich ja kaum vorstellen.

Trotzdem schaffen es die Macher hier ihn als normalen, etwas schüchternen Kameramann aus der Nachbarschaft darzustellen, der aber ein dunkles Geheimniss aus seiner Kindheit hütet.

Die ruhige Erzählweise und Bildkomposition bei den Morden und der Vorbereitung darauf ist fantastisch gelungen. Diese bedrückte Stimmung bei späteren Gesprächen wiegen keine Person so wirklich in Sicherheit. Und es ist vielleicht eine der interessantestesten Art zu morden, die man je auf die Leinwand gebracht hat, sehen wir hier ja quasi die Geburt des Snuff-Films.

Viele Szenen und Bilder, die einem lange nicht mehr aus dem Kopf gehen werden. Allen voran der durchdringende Blick Böhms.

Zurecht zu spätem Ruhm gekommen und auch nach heutigen Richtlinien noch außergewöhnlich gut.

4,5/5

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Nachdem der Film, den ich wegen Jemaine Clement und Sam Rockwell zuerst gucken wollte (Gentlemen Broncos) absolut unterwältigend war, habe ich mich spontan entschieden, noch einen anderen Film zu rewatchen … den Film über den Film der Filme - The Room.

Thema: Filme über Filme
Film: The Disaster Artist
Regie: James Franco
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 104 Minuten
Wo gesehen: Prime Video (Leihe)

Der junge Greg wäre gerne Schauspieler, kommt aber nicht so aus sich heraus. Da lernt er den „gleichaltrigen“ Tommy Wiseau kennen. Mit Hilfe von Tommys Geld ziehen die beiden nach LA - und der Rest ist, wie es so schön heißt, Geschichte.

Ich hatte den Film, seitdem er im Kino lief, nicht mehr gesehen. Damals habe ich fast nur zusammen mit anderen gelacht und Spaß gehabt, heute alleine Zuhause und mit Abstand war der Cringe etwas mehr real, um es mal so zu sagen. Also - ich find den Film immer noch klasse, und was James Franco zusammenspielt ist einfach top. Aber wow, ist das schmerzhaft anzugucken.

Der Film ist immer am stärksten, wenn er sich an das hält, was man auch im von Greg Sestero verfassten Buch über The Room lesen kann, oder wenn er direkt Szenen nachstellt. Die im Film prägendste Szene für den Bruch (die Szene mit Bryan Cranston) hat sich in Wirklichkeit überhaupt nicht so zugetragen. Die wahre Entwicklung war aber eigentlich nicht weniger spannend. Wer sich für The Room interessiert, das Buch The Disaster Artist: My Life Inside The Room, the Greatest Bad Movie Ever Made finde ich sehr empfehlenswert. The Room selbst natürlich auch.

Ich war immer noch sehr gut unterhalten, und ich muss sagen, dieses mal hat mich das Ende im Kino weniger gestört, als damals, es ist einfach eine gute Zusammenfassung dessen, was The Room seit seinem Erscheinen passiert ist.

… „I hit her!“ *facepalm der gesamten Crew*

4/5

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@boodee du bist dran, oder? Wenn du fit bist :beanhug:

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@boodee wartet drauf, dass er sich selbst dran erinnert :eddyclown:

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Jap, ich bin dran, zumindest, wenn ich nicht doch noch eine*n Teilnehmer*in der letzten zwei Monate übergangen habe. Gerne Bescheid geben, wenn es so ist. :smiley:

:beanhug: Mein Körper schien sich unsicher zu sein. Bin bei Kino Plus eingepennt, hab mich dann um 5 ins Bett geschleift und dann einfach noch mal bis 2 Uhr durchgeratzt, bis mich der Paketdienst rausklingelte. :simonhahaa:


Nun denn, kommen wir zum Thema: Neuland

Wie die eine oder der andere bereits mitbekommen haben wird, steht mein Filmjahr unter dem Motto „World Challenge“, soll heißen, dass ich aus jedem bei letterboxd logbaren Land mindestens einen Film schauen werde. Das sind aktuell 248, da natürlich auch ehemalige Staaten dabei sind, ohne Ende Mikrostaaten und irgendwelche verlassenen Inseln, auf denen irgendwann mal eine Doku oder ein „Kurzfilm“ gedreht wurde.

Um es kurz zu machen: Schaut einen Film aus einem Land, aus dem ihr noch nie einen Film gesehen habt.

Natürlich gilt auch hier, dass es ein Langfilm sein muss. Diese zahlreichen Mini-Kurzfilme, die ich dieses Jahr zum Teil durchgebinget habe, zählen hier in diesem Rahmen natürlich nicht, Dokus wie immer schon.
Außerdem möchte ich darum bitten, dass der Film nicht vorrangig aus USA, UK oder Deutschland kommt, aber „auch“ in Land XY produziert wurde. Wenn diese drei Länder beteiligt sind, dann sollen sie in der Detail-Ansicht zumindest „weit hinten“ aufgeführt und der Film schon eindeutig in „diesem anderen Land“ gefilmt worden sein.


Mir ist bewusst, dass es für Nicht-Letterboxd-User etwas schwerer ist, herauszufinden, welche Länder „noch fehlen“, allerdings können diese sich ja auch umschauen, ein „möglichst obskur wirkendes“ Land herauszusuchen. Wenn es dann einen relativ populären Film aus diesem Land gibt, kann ja immer noch recht schnell festgestellt werden, ob man davon bereits was gesehen hat.

Hier gibt es eine Übersicht der verfügbaren Länder: letterboxd.com/countries/

Mit diesem Beispiellink: letterboxd.com/films/country/bermuda/ bekommt man für jedes Land einen Überblick der Filme, wenn man den Ländernamen einfach ersetzt. Die automatische Sortierung ist nach Popularität. (letterboxd-user sehen hier auch mit dem Filter „show watched films“ sofort, ob das Land rausfällt^^)

Mit diesem Link: letterboxd.com/films/popular/on/amazon-video-de/country/bermuda/size/small/ wird dazu noch direkt gefiltert, was direkt bei Amazon Prime Video kostenlos enthalten ist. Für weitere Dienste wie Netflix, Disney+ etc. muss man leider angemeldet sein (ob auch ein Pro Account benötigt wird, weiß ich nicht, glaube es aber nicht).

Ansonsten gibts ja auch noch diverse Länderlisten bei Wikipedia und co.


Sorry für den ewiglangen Text und das späte Posten, aber nun. Viel Spaß bei der Suche. :relieved:
Mir selbst fehlt tatsächlich nur noch genau ein einziges Land bzw. ein ehemaliger Staat, ich weiß also schon sehr genau, welchen Film ich sehen werde. :smiley:

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danke dass du auch an Leute wie mich denkst, ich hab schon hörbar aufgejault :smiley:
Ich muss mal gucken wie ichs hinkriege mich da durch das material zu wühlen

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Darum hab ich auch noch ne ganze Weile mit nem inkognito-tab versucht, irgendwie die netflix- und disneyfilterung für nicht-user „rauszuschmuggeln“, aber es funktioniert leider einfach nicht. :smiley: Müsst ihr euch wohl alle anmelden. :kappa:

Achso: bei einigen Ländern gibt es zwar wenig oder nix über Prime zu sehen, oft gibt es dann aber auch bei YouTube oder Vimeo noch was. Bei obskuren Ländern sind diese Filme bei der Popularität oft auch recht weit oben, da natürlich auch schon viele vor mir diese „Green Map Challenge“ gemacht haben und die verfügbaren Filme dadurch nach oben gepusht wurden.^^

Ich habe ein paar Filme gefunden, die ich gern gucken würde. Einer davon kommt aus Ungarn. Wenn ich jetzt bei meinen gesehenen Filmen nach „Ungarn“ suche, kommen drei Filme - allerdings ist Ungarn da nicht Haupt-Land… (ich mein… Pieces of a woman, Blade Runner 2049 und Atomic Blonde würde ich jetzt auch nicht als ungarische Filme bezeichnen…)

Würde der Film dann für dich gelten oder nicht?

Bei blade runner und atomic blonde würde ich dir auf jeden Fall recht geben, pieces of a woman ist wohl so ein schwieriges Zwischending.^^ Der Regisseur ist Ungar und bei letterboxd ist Ungarn nach Canada, aber vor USA genannt, bei Wikipedia aber zum Beispiel nicht. :smiley:
Ist son bisschen so, dass mir der „zu wenig Ungarn“ für das Thema wäre, aber „zu viel ungarn“ um Ungarn als noch nichtgesehenes Land zu nehmen. :ugly: