Film-Themen-Challenge: Part 2

Er wollte mich zwingen, zu überprüfen, obs da nicht ne komische persiflage gibt! :beanfeels:

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Dachte auch erst, dass es ne Porno-Verfilmung ist, aber da würde wohl Alicia Vikander nicht mitmachen :smiley:

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Ja, so hießen die Spiele früher bei uns als wir noch kein Englisch konnten :smiley:. Dachte das wär überall so gewesen.

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Ja doch, bei mir jedenfalls auch. ^^

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Yoyo. Als die ersten Games rauskamen haben die mein Vater, meine Freunde und ich auch so ausgesprochen. Die Zeit als noch die Polygone gezählt wurden und wer die weniger eckigen Brüste von Lara darstellen konnte entwickelte den nächsten Teil. Zumindest hab ich damals Gerüchte darüber gelesen dass immer neue Entwickler für das Studio geholt wurden die es noch besser konnten.

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Hab das noch bis vor wenigen Jahren so ausgesprochen :sweat_smile: das hat sich ganz schön eingebrannt.

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Thema: Indische Filme

Titel: Cargo

Erscheinungsjahr:
2019
Laufzeit:
113 Minuten
Regie: Arati Kadav
Drehbuch: Arati Kadav
Besetzung: Vikrant Massey, Shweta Tripathi

Zwei geguckt. „The Man Who Feels No Pain“ fand ich eher schwach, daher hier meine Meinung zu dem den ich besser finde.

Es hat relativ lange gedauert bis ich so einigermaßen verstanden habe worum es geht bzw. was da in diesem setting überhaupt los ist. Trotzdem wird Vieles nur angedeutet und so ein recht starkes Worldbuilding betrieben, dass den Zuschauer ermutigt mit der eigenen Fantasie Lücken zu schließen. Von einer anderen Seite aus betrachtet könnte man dem Film dadurch aber auch vorwerfen er sei löchrig oder unfertig oder gar schwach erzählt. Ich sehe das nicht so.

Es ist ein echt ungewöhnlicher Mix aus Fantasy und Sci-Fi, alter Technik und Neuer, Kammerspiel und Makrokosmus. Technisch sehe ich ein paar Mängel, die mir aber nicht sauer aufgestoßen sind. Zudem könnten diese beabsichtigt gewesen sein, denn trotz fortschrittlicher Technik, wirkt Vieles ziemlich angestaubt und, ähnlich wie der Protagonist, reif für die Ausmusterung.

Etwas schade finde ich dass ich gegen Ende und auch nach dem Film das starke Gefühl von Ernüchterung hatte. Ich finde es einerseits gut und mutig so viel der „alternativen/fiktiven“ Realität ohne Erklärung bzw Demonstration zu lassen, doch andererseits habe ich den Eindruck hier wurde immenses Potential liegen gelassen.

Da ich nicht durchgehend gut unterhalten wurde und ich den Rhytmus/das Pacing/das Tempo gelegentlich als anstrengend empfand, gebe ich doch nur

3/5

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Thema #91: Indisches Kino
Film: Yeh Ballet
Erscheinungsjahr: 2020
Laufzeit: 117 Minuten
gesehen auf: Netflix

Ich bin meiner Leidenschaft treu geblieben und habe nach letzter Woche gleich den nächsten Tanzfilm geschaut… Ich mag Herausforderungen bei dieser Challenge, aber es gibt Zeiten, da möchte man einfach Spaß mit einem Film haben und sich nicht unbedingt auf was Neues einlassen… man mag mir meinen „easy way out“ verzeihen.

Worum geht’s? Zwei sehr begabte Jugendliche aus ärmsten Verhältnissen und anfangs sehr unterschiedlichen Einstellungen zum Thema Disziplin werden von einem ehemals berühmten Tänzer, jetzt eher verbitterter Tanzlehrer entdeckt und gefördert. Und wie sollte es anders sein: es ist alles nicht so einfach wie es klingt.

Denn es geht nicht nur um Tanz. Es geht auch um Ansehen. Um Religion. Um reich und arm. Um Freundschaft und Familie.

Der Film ist allein deswegen anders weil er in einer so ganz anderen, mir generell eher fremden Kultur spielt und das auch komplett lebt. Denn es geht eben nicht um privilegierte Kinder, sondern um die aus den Slums, die armen, die, deren Leben man sich eigentlich gar nicht vorstellen kann. Und vielleicht fiebert man auch deswegen so mit ihnen mit, ist so mitten drin.

Ich hab erst im Abspann gelesen, dass der Film lose auf wahren Begebenheiten beruht bzw. von einer wahren Geschichte inspiriert ist. Das erklärt aber noch mehr, warum sich der Film, trotz seiner vermeintlichen Klischees, so authentisch anfühlt. Ich hatte nicht nur super viel Spaß, große Freude mit den ganz unterschiedlichen Tanzszenen (hauptsächlich Ballet und eine Art indischer Hiphop), sondern war auch insgesamt echt berührt. Die Charaktere sind echt schön herausgearbeitet, besonders Achintya Bose als Asif fand ich wirklich richtig gut, die Musik ist toll, ganz ohne übertriebenen Kitsch und, ja, einfach ein echt runder, toller Film.

3,5/5 Sterne und auch hier ein :heart:

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Thema: Indische Filme
Film: Bahubali 2 - The Conclusion von S.S. Rajamouli
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 168 Minuten
Wo gesehen: Amazon Leihe

Wie episch soll ein Film sein? Bahubali: Ja.

Nachdem ich vor ein paar Monaten bereits (inspiriert durch Tino und Schröck) den ersten Teil gesehen hatte und durchaus sehr unterhalten wurde, folgte nun passend zum Thema also The Conclusion, der gleichzeitig Sequel und Prequel ist.

Zunächst erleben wir die Vorgeschichte des Bahubali, wie er auszieht, um ich in fremden Königreichen Eindrücke zu verschaffen, dann in eine Liebesverstrickung gerät um dann schlussendlich um Gerechtigkeit in allen Bereichen zu kämpfen.
Alles ist natürlich over the Top aufgeplustert und teilweise übertrieben Gaga. Ob eine CGI-Eberjagd durch die Felder Kuntalas, CGI-Elefanten, die komplett ausrasten oder die obligatorische Ochsenherde mit brennenden Hörnern. Man kennt es.

Die Schlachtszenen sind an Epicness schwer zu überbieten und wer dachte, dass Herr der Ringe epochal ist, sollte sich mal Bahubali ansehen.

Und soll ich euch was sagen: Ich hatte (wie auch schon bei Teil 1) richtig Spaß an dem Film und auch die epochale Laufzeit von über 2,5 Stunden hat mich zu keiner Zeit gestört. Natürlich dürfen auch Gesangs- und Tanzeinlagen nicht fehlen. Man hat hier einfach mal alles reingepackt was geht und ---- und das ist das coole ---- liefert auch noch eine durchaus interessante, kurzweilige Geschichte mit Intrigen, Liebe, Machenschaften, Kultur, Verrat und allem was dazu gehört.

Kann verstehen, dass der von Tino so abgefeiert wird. 3,5/5 Kettenkeulen

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Thema: Indisches Kino
Film: Mirch Masala मिर्च मसाला’ (Das Gewürz)
Regie: Ketan Mehta
Erscheinungsjahr: 1987
Laufzeit: 121 Minuten
gesehen auf: Mubi

Das Dorf von Sonbai wird vom Militär unterdrückt. Sie hat keine Lust, mit dem Befehlshaber ins Bett zu steigen, gibt ihm stattdessen eine Ohrfeige und versteckt sich dann auf der Gewürzfarm, auf der sie mit andere Frauen arbeitet.

Women support women … der Film fühlt sich seiner Zeit voraus an. Es gibt vielschichtige Charaktere, nicht jede*r findet gut, dass Sonbai nicht einfach eine Nacht mit dem Befehlshaber verbringt. Und im Gegenzug freuen sich im Dorf vor allem die Herren gerade diebisch über die Ohrfeige - Sonbai schützen wollen sie aber großteils nicht.

Ein Film über Unterdrückung, die Macht von Wenigen über Viele … einfach ein sehr interessanter Film, der über die Laufzeit eine immer höhere Intensität entwickelt.

… und trotzdem war auch hier eine Tanzszene drin, allerdings relativ organisch in die Handlung eingeflochten. Es hätte für den Film aber keinen Unterschied gemacht, wenn sie nicht da gewesen wäre.

Ich bin beeindruckt, auch die Darstellungen waren großteils ansprechend.

4,5/5

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Den hatte ich bei meiner Suche auch entdeckt und bin auch aufgrund deiner Wertung sehr interessiert. Diese Woche wird es aber stimmungstechnisch eher etwas Seichteres.

Für dich könnte aber noch der hier interessant, der mir bei der Suche ebenfalls ins Auge fiel und auf den ersten Blick auch seiner Zeit voraus wirkt. Den gibts bei Prime Video leider nur auf Deutsch.

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Oh, danke für den Tipp! Vielleicht kommt er ja auch mal zu Mubi oder so. Ist jetzt auf der Watchlist :slight_smile:

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Thema #91: Indien
Film: Agneepath von Mukul Anand
Erscheinungsjahr: 1990
Laufzeit: 174 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Das „Cover“ bei letterboxd sah cool aus, die Beschreibung klang nach nem etwas dreckigeren Rachefilm im Gangstermilieu, nur die enorme Laufzeit war mir ein leichter Dorn im Auge, aber bei Bahubali ging die Zeit schnell rum und die Länge erschien mir dann relativ üblich für indische Filme.

Der Film startet in nem kleinen Dorf, in dem ein Lehrer sich um seine Mitbürger kümmert und den Fortschritt in Form von Strom in die Siedlung bringen will. Ein paar Bösewichte haben da jedoch etwas gegen und sorgen dafür, dass er vor den Augen bzw. in den Armen seines Sohnes gelyncht wird. Der Junge wird erwachsen, hat Rache geschworen und will seiner Mutter das Dorf schenken. Unterwegs ist er selbst Teil der Gangsterwelt und ein Killer geworden.

Ich muss leider sagen, das war dann doch wirklich viel zu lang. Es gibt so viel Leerlauf in diesem Film und ich bin mehrfach fast eingeschlafen. Es gibt zwar durchaus ein paar blutige Szenen, die auch ganz nett sind, man muss aber lange drauf warten. Dazu kommt eine irgendwie ziemlich unpassende Form von Humor mit rein durch den „Schwager“, der dauerhaft irgendwelche Grimassen in die Kamera schneidet. Die Gesangs- und Tanzeinlagen sind leider auch nicht sonderlich überzeugend, dafür aber umso länger.
Ich weiß auch nicht… Irgendwie hat auch das Alter des Schauspielers des erwachsenen „Jungen“ überhaupt nicht zum Alter der ganzen anderen Personen gepasst. :ugly:

Ich sach mal gut gemeinte 2,5/5 Zinnoberdöschen.

Es gibt übrigens scheinbar auch ein Remake oder anderen Film gleichen Namens aus 2012, dessen Trailer ich zuerst gesehen hatte und sehr verwirrt war.

Das hier ist der richtige:

Ich hatte mir irgendwie was knalligeres gewünscht, der Trailer hat etwas zu viel versprochen.

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Thema: Indien
Film: Mom
Regie: Ravi Udyawar
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 218 Minuten
gesehen auf: Netflix

Ich habe nach wie vor Probleme mit diesem Sprach-Mischmasch, in diesem Falle Hindi-Englisch, gibt es aber auch zB. aus Südostasien oder Afrika sehr häufig.

In der Review werden Dinge vorkommen, die der ein oder andere als Spoiler auffassen könnte, aber sie stehen so quasi schon in der Filmbeschreibung und anders hätte ich nichts zu schreiben.

Ich habe wirklich schon sehr sehr viele Rape-and-Revenge-Filme gesehen, aus vielen Teilen der Welt, vielleicht sogar auch mal aus Indien, hier haben wir aber mal wieder einen außergewöhnlichen.

In Indien sind (Gruppen-)Vergewaltigungen und Gewaltverbrechen an meist jungen Frauen leider nach wie vor ein riesiges Problem und die Aufklärungsrate sehr gering.

Zudem sei vorab gesagt, dass „Mom“ ohne große Gewalt auskommt. Wir sehen keine Vergewaltigungsszenen, keine Verstümmelung, ja eigentlich nicht mal wirklich frisches Blut. All das braucht der Film auch nicht, denn er ist einfach mehr als spannend inszeniert und würde dadurch eher das Geschehen verwässern und den Fokus verlieren.

Der Film nutzt seine 2 Stunden und 30 Minuten sehr gut aus. Zu Beginn lernen wir ein wenig die Familie und das Umfeld kennen, bevor es zu einem folgenschweren Vorfall kommt.

Wenn man den ersten Akt und den Beginn des Zweiten seziert, so ist es sehr interessant, dass man sich hier die Stiefmutter als Racheengel ausgesucht hatm die aber mit einer Pragmatik und Systematik ans Werk geht, dass man fast nur den Hut ziehen kann.

Hervorheben möchte ich die Leistung der Darsteller, die mir allesamt durchaus zusagte. Gerade Hauptdarstellerin Sridevi kann überzeugen, leider verstarb sie kurze Zeit nach Drehbeendigung.

Und die Racheideen sind wirklich originell umgesetzt.

Außerdem mag ich eigentlich alle Szenen mit dem Polizisten mit den Rasierklingen unter den Amen oder dem Detektiv.

In manchen Szenen war mir die Musik nicht optimal gewählt, anstatt die Szene zu untermalen oder den Ausdruck zu verstärken, weckte das Lied eine andere Stimmung als die Bilder, ich bin icht sicher, ob das vielleicht daran liegt, dass ich nun noch nicht so erfahren im indischen Kino bin.

Die letzte halbe Stunde hätte man etwas knackiger gestalten können und irgendwie auch die Figur zu Beginn etwas besser einführen müssen. Schon komisch das diese kleine Nebenfigur ohne Background am Ende zum absloluten Badass-Hauptantagonisten wird, der sich auch optisch sehr verändert hat.

Fazit: Intelligenter Thriller, der leider zum Ende hin einige Schwächen offenbart und es ein wenig zu sehr mit der Brechstange versucht und auch stellenweise hanebüchen wirkt. Zumindest ist er dann auch konsequent.

Die Bewertung könnte eventuell sogar noch besser ausfallen.

4/5

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Ihr kennt das sicher:
Jemand sagt über einen Film, den ihr toll fandet, dass er den nicht ertragen konnte?
Oder umgekehrt… Ihr bewertet einen Film ganz mies und später kommt jemand daher der den nahezu feiert?
Bei sowas bin ich immer sehr bemüht mir zu sagen „Es ist eben eine andere Meinung“, nicht dein Problem.

Aber meine Güte … Bahubali. Teil 1 hab ich nicht länger als 50 Minuten ausgehalten. Fand ich so unglaublich peinlich, cringy etc. Auch die oft als spitze erwähnten Effekte…Ich hab die als sehr mies empfunden. Wohlgemerkt hab ich nur das Zeug im Dorf gesehen. Bis zu den Schlachten hab ich es nicht ertragen können.

Musste ich loswerden. Bei Bedarf ignorieren. :melting_face: :upside_down_face:

Den wollte ich für diese challenge auf jeden Fall sehen. Hatte ich mir schon vorgemerkt :beanlurk:

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Egal welchen Film ich starte, bin ich leider momentan gar nicht in der Stimmung und das wird sich diese Woche wohl leider nicht mehr ändern. Ich freue mich aber über die bisher rege Beteiligung zu meinem Thema und dass ich so schon den ein oder anderen interessanten Film entdeckt habe.
Da ich bei meinem eigenen Thema nicht ohne Rezension bleiben möchte, schreibe ich was zu Eega, den ich bereits vor 1,5 Wochen gesehen habe.

Thema: Indische Filme
Film: Eega von S. S. Rajamouli
Erscheinungsjahr: 2012
Laufzeit: 145 Minuten
Wo gesehen: Sooner (extra dafür ein Probeabo abgeschlossen :sweat_smile:)

Eega beginnt wie eine sehr schmalzige RomCom, doch schon bald wird Nani vom einflussreichen Geschäftsmann Sudeep getötet, der Bindhu für sich beanspruchen will. Nun ist der Film aber nicht bereits zuende, sondern Nani wird als Fliege wiedergeboren und versucht nun an Sudeep Rache zu nehmen sowie Bindhu über die wahren Umstände seines Todes zu informieren.

Die Prämisse klingt bescheuert und ist es auch, aber im besten Sinne. Ja die anfängliche Romanze ist etwas plump und für meinen Geschmack zu kitschig in Szene gesetzt, aber was dann folgt ist so kreativ wie unterhaltsam und in manchen Momenten sogar ergreifend. Wie hier immer wieder neue Szenarios gefunden werden, in denen eine Fliege Sudeep das Leben zur Hölle macht, ist absolut beeindruckend und überzeugt größtenteils auch mit seinen Effekten.

Wie dieser Film wirkt ist kaum in Worte zu fassen und sollte deshalb selbst erlebt werden. Mein Highlight war vielleicht die Trainingsmontage, in der sich Nani als Fliege auf die „Schlacht“ vorbereitet. Ich glaube, ich werde für eine lange Zeit keine ähnlichen Montagen mehr in anderen Filmen sehen können, ohne an diesen Film denken zu müssen.

4/5

8 „Gefällt mir“

Es ist ja Freitag. :beanlurk: Meine schlaue liste sagt mir: als nächstes ist @Mostahsa an der Reihe. :beancomfy:

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Schaut einen Mantel-und-Degen-Film bzw. Swashbuckler.

Schnappt euch euren schönsten Umhang und pickst dem Schurken in die Nasenspitze.

Beispielfilmreihen wären Piratenfilme, Zorro-Filme, Musketiere-Filme, Robin-Hood-Filme etc.

Es gibt aber auch allerlei Neuinterpretationen des Genres, wie Animes oder die verrücktesten Piratenabenteuer aus aller Herren Länder. Überrascht mich einfach.

Wer gerne Listen hat, hier wäre eine Beispiel-Liste mit einer kleinen Auswahl (ist von alt nach neu, hört aber 2018 auf. Gibt also auch noch Neueres):

Also: Auf ins Abenteuer :person_fencing: :pirate_flag: :parrot:.

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die asiatischen „mantel und schwert“-Geschichten wie Samurai, Wuxia etc. sind vermutlich nicht mehr im gewünschten Feld, oder?