Thema: Condemned
Film: Birds of Prey (and the fantabulous emancipation of one Harley Quinn) von Cathy Yan
Erscheinungsjahr: 2020
Laufzeit: 110 Minuten
Wo gesehen: Netflix
Harley Quinn und der Joker (oder Mr. J, wie sie ihn nennt) haben sich getrennt. Das wirft jede Menge böse Buben auf den Plan, denen Harley ans Bein gepinkelt hat und die ihr nun an die gebleichte Haut wollen. Oberschurke Roman Sionis wurde ein Diamant entwendet, den er nun wieder haben möchte. Polizistin Renee Montoya ermittelt in einer Explosion bei Ace Chemicals, die Harley angerichtet hat um sich am Joker zu rächen. Rächen ist auch die Motivation der Huntress und Dinah Lance aka Black Canary arbeitet undercover im Nachtclub von Sionis. So kreuzen sich die Wege der titelgebenden Birds of Prey im Laufe des Films…
Joa. Ich sachs mal so. Nicht mein Film. Zu bunt, zu überdreht, zu nervig bekommen wir hier einen überdreht aufspielenden Cast (allen voran Margot Robbie und Ewan McGregor), der im Stile von Filmen wie Deadpool, Scott Pilgrim etc. viel Comic ist, teilweise schön brutale Action liefert, dann aber doch irgendwie sehr random wirkt. Harley steht klar im Vordergrund, aber es werden ein paar der Origin-Storys der Mädels eingewoben. Der Showdown liefert dann auch eher altbekanntes.
Leichte Kost: 2,5/5 Hyänenhaustiere und Egg-/Bacon-Sandwiches