Film-Themen-Challenge: Part 2

Freut mich mega, dass dir der Film (auch) so gut gefällt! :relaxed:

Ich hab meinen ersten Wichtelfilm auch schon gesehen, würde aber gern versuchen, mindestens noch einen zweiten, eigentlich sogar gern alle drei zu schauen… deswegen warte ich noch ein bisschen mit meiner Review. @spameule

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Ich kam aus einer anderen Ecke. Nämlich der in der Katastrophenfilme nicht gerade hoch gehalten werden. Ich bin mal so narzistisch und zitiere mich selbst:

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Thema: Wichteln
Film: Harakiri von Masaki Kobayashi
Erscheinungsjahr: 1962
Laufzeit: 135 Minuten
Wo gesehen: Criterion Channel

In Zeiten des Friedens erreicht ein herrenloser Samurai, ein sogenannter Ronin, das hoch angesehene Haus der Iyi. Er bittet um die Ehre, auf deren Hof Seppuku begehen zu dürfen, da er keine Anstellung mehr findet und nicht ehrlos verhungern möchte. Was dann folgt, ist faszinierender Samuraifilm und Abrechnung damit zugleich.

Vielen Dank an @UnclePhil, dass ich endlich dazu gebracht wurde, diesen Film von meiner Watchlist zu streichen. Im Gegensatz zu vielen anderen hoch bewerteten Klassikern, die ich noch nachholen möchte, wusste ich über Harakiri im Vorhinein so gut wie nichts. Umso stärker hat er mich nun überrascht, auch wenn ich gerade leider nicht in der passenden Stimmung war, um mich vollends darauf einzulassen, ihn aus Zeitgründen aber nur jetzt sehen konnte.

Daher bleibt mir auch nur Zeit für ein paar lobende Worte, die dem Film nicht gerecht werden können. Beeindruckt hat mich vor allem die Erzählung, die sich in aller Ruhe sowie zugleich erbarmungslos entfaltet und dabei sehr geschickt, immer wieder neue Details offenbart und mit Rückblenden arbeitet. Dies wird visuell hervorragend unterstützt und erschafft in Verbindung mit der Musik eine unangenehme wie faszinierende Atmosphäre. Eine Szene im ersten Drittel des Films (der Tod von Motome) hat mich mit einer Härte erwischt, mit der ich so nicht gerechnet hatte.

Das Ende des Films ist beeindruckend, hat mich aber - vielleicht weil ich stimmungstechnisch nicht komplett involviert war - emotional nicht ganz erreicht. Form und Inhalt kommen hier aber so stark zusammen, dass ich eine 4.5/5 vergebe und den Film zu einem passenderen Zeitpunkt auf jeden Fall nochmal sehen möchte.

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Freut mich, dass er dir so gefallen hat. Wurde in deinem Review hier

gerade daran erinnert, dass Ronin (der Film mit Jean Reno & Robert De Niro) auch einer der anderen Filme war, die ich überlegt hatte, dir zur Auswahl zu geben. Also hast du letztendlich sogar doch einen „Ronin“ gesehen :smiley:. (Hatte das aber nicht mehr im Kopf, war Zufall).

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Thema: Wichteln (@NaMaMe)
Film: Bad Moms von Jon Lucas und Scott Moore
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 100 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Ich hatte von den 3 vorgeschlagenen Wichtelfilmen einen bereits gesehen und für den anderen nicht die richtige Stimmung… :nun:…hätte ich den mal genommen.

Mila Kunis ist eine 32-jährige Mutter von zwei Kindern (die älteste Tochter ist 12), hat einen Teilzeitjob, den sie in Vollzeit ausübt. Sie kümmert sich um alles, da ihr Mann ein fauler Taugenichts ist. Ihr Alltag dreht sich nur um das „Mutter sein“. Eines Tages kommt natürlich der erwartungsgemäße Snap, nachdem sie ihren Mann bei einer Online-Affaire erwischt und die hiesigen Mom-Bullies um Christina Applegate den Bogen mal wieder überspannten. Sie beschließt zusammen mit 2 anderen Müttern (Kristen Bell und Kathryn Hahn), mal alle Fünfe gerade sein zu lassen und mehr an sich zu denken…

Ich kann mir gut vorstellen, dass der Film seine Fans haben wird. Er ist natürlich völlig überzeichnet und nimmt sich nicht ernst, was man ganz klar im Highlight des Films → Kathryn Hahn sehen kann. Wenn man das Gehirn vorher auf Halbflamme stellt, kann man sicherlich ordentlich Spaß haben. Ich habe tatsächlich auch ein paar mal gelacht, meist wenn Kathryn „vulgär“ Hahn wieder über die verbale Stränge schlägt.
Mila Kunis spielt ihre Rolle auch gut und taugt hier auch als Hauptdarstellerin.
Der Rest ist ein überzeichneter, unrealistischer, vorhersehbarer Chick Flick, der mir sicherlich vor 20 oder mehr Jahren besser gefallen hätte.

Die schon ein Jahr später erschienene Fortsetzung werde ich mir aber sparen.

2/5 Quarkbällchen

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Kannst dir dann noch gleich den „Bad Moms“-Podcast anhören, der mir in Dauerschleife auf Spotify vorgeschlagen wird :beanjoy:

es tut mir leid :smiley:

ich hatte ja am meisten auf den gehofft, den du schon gesehen hattest

Ja, da hatte ich dir direkt schon etwas passendes zu geschrieben. Aber du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es ist ja immer schön, Filme zu sehen, auch wenn sie einem nicht so gut gefallen. Alles gut. :supa:

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war schon stolz überhaupt was zu kennen was du noch nicht geguckt hattest :smiley:

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Laut Liste ist übrigens @UnclePhil mit dem nächsten Thema dran :beannote:

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@Filmthemen-Challenge

Dann versuch ich’s heute mal kurz zu machen und nehme ein Genre, von dem ich kaum glauen kann, dass wir es tatsächlich noch gar nicht als Thema hatten, zumal ich selbst schon locker 5 Mal kurz davor stand das als Thema zu wählen:

Heist- & Caper-Filme

Eine kurze Definition von wikipedia:

„Heist-Movie“ von englisch „heist“ („Raubüberfall“) ist ein Filmgenre, das zur Gruppe der Thriller gehört. Diese Filme zeigen Planung, Vorbereitung und Durchführung eines meist spektakulären Raubes aus dem Blickwinkel der Täter, die in der Regel auch Sympathieträger sind. Filme dieses Genres, als Kriminalkomödie angelegt, werden auch als Caper-Movie (von englisch caper ‚„Gaunerei“‘) bezeichnet.

Auch wenn mMn in der „Praxis“ die Unterscheidung zwischen Heistmovie und Caper oft gar nicht so sehr in puncto Tonalität gemacht wird, sondern wenn dann eher zwischen Raubüberfällen (dann wird häufiger Heistmovie gesagt) und Trickbetrügereien (dann wird eher Caper Movies gesagt, so mein Eindruck). Auch wurde früher häufiger Caper als Genrebezeichnung benutzt, während man heutzutage deutlich häufiger Heistfilm sagt und diese Begriffe auch sehr häufig einfach synonym verwendet werden. So jedenfalls meine Eindrücke zu den beiden Begriffen.

Spielt aber auch keine große Rolle für unser Thema, weil beides ausdrücklich erlaubt ist. Es sollte ein größeres Thema im Film sein, muss aber auch nicht zwangsläufig mehr als 50% der Screentime einnehmen (zumal mit Vorbereitung & Konsequenzen aus dem Heist die Abgrenzung zu „Nicht-Heist-Elementen“ des Films sowieso häufig fließend ist). Es muss nicht zwangsläufig ein Raubüberfall wie bspw. ein Banküberfall sein, sondern auch kleinere oder größere Trickbetrügereien sind möglich. Und auch die Tonalität ist nicht festgelegt:

Von ernst (wie Heat), über dramalastig (wie Dog Day Afternoon) oder spektakulär (wie Inception), zu spaßig (bspw. die Ocean’s Trilogie oder Fantastic Mr. Fox) ist alles gerne gesehen. Jetzt aber ran an die Bouletten!

Hier noch ein paar Beispiellisten:

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10 Dinge, die ich an Dir hasse

Thema #120: Wichtel-Film (@Morissa)
Regie: Gil Junger
Darsteller: Julia Stiles, Heath Ledger, Joseph Gordon-Levitt
Erscheinungsjahr: 1999
Laufzeit: 97 Minuten
gesehen auf: Disney+


So ein bisschen den Gegenentwurf zu „Clueless“.

Eine Schule voller Schüler, die sich gegenseitig auf den Sack gehen und Lehrern, die sich nicht davor grämen, mit den Schülern Tacheles zu reden.

Da die jüngere Tochter erst eine Verabredung haben darf, wenn auch die ältere Tochter eine hat, entsteht ein größerer Komplott, in dem mehrere Personen auf verschiedenen Wegen alle das gleiche erreichen wollen. Ein Date mit der jüngeren Tochter. Dazu wird Heath Ledger auf Julia Stiles angesetzt.

Eine recht unterhaltsame Highschool-Komödie, was auch vor allem an Heath Ledger liegt, der hier einfach einen unterhaltsamen Außenseiter gibt, den man doch irgendwie mag.

Das Ende hat jetzt nix überraschendes, aber trotzdem ein gelungener Film. Was allerdings der Filmtitel mit dem Film zu tun hat, muss mir noch jemand erklären. Ja, eventuell das Gedicht am Ende. Wenn ich richtig mitgezählt habe, waren das aber keine 10 Dinge…

3½/5

PS: Einen weiteren deiner Filme (@Morissa) werde ich direkt für das nächste Thema nutzen :sweat_smile:

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The Kid Detective
Thema: Wichteln (@Mostahsa )
Regie: Evan Morgan
Jahr: 2020
Laufzeit: 97 Minuten

Schmackhaft gemacht hat mir Mostahsa den Film als einen etwas anderen Noir. Abe Applebaum war als Kind eine lokale Berühmtheit, da er ein florierendes Privatermittler-Business für triviale Kinderfälle hatte. Als Erwachsener kann den dadurch geschürten Erwartungen seiner Mitmenschen und seiner selbst nicht mehr gerecht werden. Abgehalftert, depressiv und ohne Perspektive hangelt er sich von einem Trivialfall zum anderen. Bis eines Tages eine Jugendliche auftaucht und ihn bittet einen Mord zu lösen…

Sehr noir fand ich den Film tatsächlich nicht. Eine Krimikomödie, die nicht schlecht ist, mich aber auch nicht total vom Hocker gehauen hat. Das lag leider hauptsächlich daran, dass der Titelcharakter echt wahnsinnig dumm ist die meiste Zeit. Aber halt auch nicht immer absichtlich. Krimis die einem Privatermittler folgen haben alle das gleiche Problem: Warum wird nicht die Polizei gerufen? Die meisten dieser Krimis geben dafür eine Erklärung: Sherlock Holmes kann der Arbeitsweise des Scotland Yards nicht vertrauen und zieht sie nur notfalls hinzu, in klassischen Whodunits ist es oftmals einfach nicht möglich, weil man von der Außenwelt abgeschnitten ist. In diesem Fall liegt es an… keine Ahnung. Er machts einfach nicht. Nie. Egal welche Beweise er findet, egal wer in Gefahr ist. Das hat mich stellenweise schon ein bisschen wahnsinnig gemacht, weil so blöd kann man doch nicht sein… Solche Feinheiten fehlen mir in dem Film eigentlich durchgehend. Es gibt diverse Momente wo ein wenig Finesse echt was rausholen hätte können. Leider blieb für mich auch etwas das miträtseln aus, weil ich gefühlt dem Helden immer einen halben Schritt vorraus war

Kurzweilig war er aber und Adam Brody fand ich auch sehr schön in seiner Rolle. Den Film kann man also gut gucken, wenn man jetzt keine große Spannung erwartet sondern eher eine entspannte Comedy

3,5/5

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Hmm für mich eher ne 4. Für mich hat die Comedy über diese Jugendbandendetektiv-Anspielungen funktioniert. Deswegen wird auch nicht die Polizei gerufen. Er ist in seiner Entwicklung einfach stehen geblieben.

Und das Ende fand ich dann richtig gut. Ist für mich aber auch ein Film, der eher wirkt, wenn man drüber stolpert und ohne Erwartungen heran geht.

Ich hab ihn doch nur ne halben Punkt drunter bewertet, also immer noch gut. Er hat für mich auch funktioniert, allerdings hat er mich nicht umgehauen.

Aber nee das mit in der Entwicklung stehen geblieben zieht für mich nicht. Er wirkt zwar inkompetent aber nicht so inkompetent dass er
denkt, wenn ein Mörder es auf eine Jugendliche abgesehen hat braucht diese keinen Polizeischutz.

Der ist ja nicht dumm, sondern Recht intelligent. Und er ist auch in seiner Entwicklung stehen geblieben im neurologischen Sinn, sondern einfach ein Loser. Und selbst wenn man das aussagen wollte hätte man das tun können. Das ist ja was ich kritisiert habe: der Film kommuniziert solche Feinheiten nicht, da muss man sich im Kopf schon selbst ne Fanfiction zusammendrehen um das zu verargumentieren.

Ist ja aber auch keine riesen Kritik. Als seichte Comedy funktionierts für mich wie gesagt, als spannender Krimi wär’s kritischer aber danach hab ich’s nicht bewertet.

Ja, da kannst du dich drauf freuen. Aber ich hatte ja insgeheim gehofft, dass du meinen dritten Vorschlag wählst.

Hatte es auch erst kurz überlegt, wollte dann aber lieber was heiteres sehen und war mir der Thematik unsicher :sweat_smile:

Noch kurz zum Thema der letzten Woche und dann hab ich die aktuellen Themen endlich wieder eingeholt:

Thema: Tierische Hauptdarsteller (Disney & Pixar ausgenommen)

Porco Rosso (1992)
von Hayao Miyazaki

Fliegendes Kopfgeldjägerschwein von Studio Ghibli. Porco Rosso ist ne coole Sau (no pun intended)—nur noch getoppt von seinem “Versteck” oder sein Zuhause in einer geheimen (?) Inselbucht. Krass wie Miyazaki hier immer wieder den Spagat schafft zwischen Themen wie dem allgegenwärtigen italienischen Faschismus und den eher kindlichen Elementen wie den trotteligen, sympathischen Piraten. Ich mochte auch, wie die Verbrüderungen praktisch immer schnell an den jeweiligen temporären “Feind” angepasst werden, auch wenn sie einige Sekunden vorher noch selbst Konkurrenten oder Feinde waren.

8/10

Thema: Wichteln (Filmauswahl von @Stubbinator)

The Humans (2021)
von Stephen Karam

Hatte den irgendwie immer eher als heiteres Drama abgespeichert. Aber war doch oft echt düster (Drama stimmte aber), mit doch eher ungewöhnlicherer, eher einem Horrorfilm entliehenen, Inszenierung. Inhaltlich beobachten wir eine Familie an einem Abend dabei, wie sie sich immer wieder entzweit und zusammenfindet (auch wenn manches davon zeitlich doch sehr schnell passiert). Das war schon alles - nicht zuletzt durch die ungewöhnliche Inszenierung - immer sehr faszinierend, obwohl (oder weil) ich nie so richtig wusste, was das jetzt eigentlich für ein Film ist. Auf jeden Fall sehr eigenwillig.

7/10

8 „Gefällt mir“

Ich hab’s tatsächlich geschafft, ich hab alle
drei Wichtel-Filme geschaut :partying_face: Ich fand einfach alle drei zu interessant und… nee, das verrat ich gleich…

Ich fang mal mit den beiden an, die ich nicht einreiche…

Ich hab mit Climax angefangen.

Der Film war immer mal wieder in meinem Blickfeld und ich wollte den eigentlich schon häufiger mal geguckt haben. Zu dem Zeitpunkt wollte ich noch nur den schauen und den auch einreichen. Leider musste ich aber feststellen, dass der Film wirklich eher gar nichts für mich ist. Die Bilder sind super intensiv, die Musik ist klasse und die Tanzszenen sind super. Aber das hat leider, leider nicht gereicht, dass mich der Film gekriegt hat. Es war mein erster Noé, ich wusste also nicht so recht, was mich erwartet. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich nicht sicher bin, ob ich mich nochmal an einen ranwage. Es war mir insgesamt einfach zu langsam, etwas zu sinnlos und auch wirklich einfach zu krass. Deswegen kriegt „Climax“ leider nur 2/5 Sterne.

Ich war dann so unzufrieden, weil ich meinen Wichtel-Film so gerne mögen wollte, dass ich dann den zweiten geguckt hab. Da das aber der is, den ich auch einreiche, mach ich mal weiter mit meinem heutigen Film:

Prinzessin Mononoke

Einer der „großen“ Ghiblis, den ich noch nicht kannte. Und ich bin meinem Wichtel sehr, sehr dankbar, dass er auf der Liste stand und ich ihn so jetzt endlich mal geguckt habe. Ein toller, intensiver, sehr bewegender Film. Er sieht absolut fantastisch aus und hat mich echt sehr gepackt. 4/5 Sterne und ein Herz!

Bleibt noch Film Nummer 3, mein offizieller Film für dieses Thema:

Thema #120: Wichteln (@spameule)
Film: Pig
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 91 Minuten
gesehen auf: Amazon Prime

Auch „Pig“ war immer mal wieder auf meinem Radar, doch auch hier hab ich irgendwie nie so richtig drüber nachgedacht, den mal zu gucken. Bis jetzt.

Kurz zum Inhalt: Rob lebt zurückgezogen allein im Wald und verdient Geld mit Trüffeln, die er mit seinem Trüffelschwein findet. Eines Tages wird das Schwein gestohlen - und Rob verlässt den Wald, um es wiederzubekommen.

Was unfassbar banal klingt ist wirklich alles andere als das. „Pig“ ist ein ganz wunderbarer, fast schon kleiner, unscheinbarer Film, der es emotional absolut in sich hat. Nicolas Cage ist ungewohnt un-Cage-ig, aber wirklich großartig! Auch die Nebencharaktere sind gut dargestellt und haben ausreichend Tiefe, um sie nicht wie Beiwerk aussehen zu lassen. Das Finale des Film hat mich dann wirklich komplett gekriegt.

Eine absolute Empfehlung und 4/5 Sterne von mir.

Und DANKE an @spameule für diese tolle Wichtelauswahl - auch wenn mir „Climax“ leider nicht so gefallen hat. :herz:

8 „Gefällt mir“