Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema: Mutter/Vater/Eltern
Film: Wonder von Stephen Chbosky
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 113 Minuten
Wo gesehen: BluRay

Der kleine Auggie (Jacob Tremblay) wurde bis zur fünften Klasse zuhause von seiner Mutter (Julia Roberts) unterrichtet und soll nun zum neuen Schuljahr an eine öffentliche Schule. Das „Problem“ → Auggie hat eine angeborene Gesichtsdeformierung und steht nun somit den üblichen Problemen gegenüber…denn Kinder können ganz schön oberflächliche Arschlöcher sein.

Das eigentlich viel wichtigere Thema des Films ist jedoch die Struktur der Familie, die Rolle von Vater und Mutter und vor allem die der Schwester, die seit Auggies Geburt als sog. Schattenkind aufwächst.
Was Wonder aus meiner Sicht fantastisch macht ist, dass er eben nicht den Fokus nur auf die Hauptfigur legt sondern in erster Hinsicht auf sein Umfeld, darauf, dass jede*r sein eigenes Päckchen zu tragen hat, das zum Teil des eigene Handeln stark bestimmt.
Sei es die Schwester, der beste Freund, der Bully, die Mutter und der so coole Vater (Owen Wilson), der irgendwann auch mal seine Unantastbarkeit aufweicht.

Wonder ist ein rührender Film über den Umgang mit Beeinträchtigungen, auch wenn Auggies Deformation keine körperlichen und geistigen Einschränkungen (klammert man mal die psychische Belastung aus) mit sich zieht.

Wonder hat mich auch in diesem ersten Re-Watch seit meinem damaligen Kinobesuch wieder zum Lachen, zum Weinen und zum Wütend werden gebracht.

Eine absolute Empfehlung mit 4/5 Astronautenhelmen

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Würde hier „A Quiet Place 2“ reinpassen? Würde mir wieder das Double Feature geben, weil die gerade auf Netflix sind. Im ersten Teil ist das Verhältnis zu den Eltern ja schon elementar, Teil 2 habe ich bisher verpasst. Oder muss es explizit nur ein Elternteil sein?

Nein, nein, nicht nur ein Elternteil, es können auch beide sein natürlich.

Meine Erinnerung an Teil 2 ist rudimentär, daher bin ich mir gerade nicht sicher. :see_no_evil:

Ich guck ja den ersten auch, das wird dann schon reichen :smiley:

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Ja, der auf jeden Fall :joy: Sorry, ich bin mir echt einfach nicht mehr sicher, wie viel Fokus im zweiten Teil auf Familie lag… vielleicht kann ja jemand anders aushelfen…?

Würde gerne, hab aber beide nicht gesehen. ^^ bei letterboxd haben @Kazegoroshi und @UnclePhil zumindest den ersten geloggt. :smiley:

Passt schon aus meiner Sicht. Hab beide gesehen, beim ersten ist die Rolle der Eltern etwas ausgeprägter

Ich hab Teil 2 auch noch nicht gesehen, darum kann ich leider auch nichts sagen. Jetzt überlege ich aber auch den zweiten für diese Woche zu gucken :thinking:

Ich bekomme den seit Wochen auf Netflix vorgeschlagen und seit gestern ist der Erste halt auch da, deshalb dachte ich, es passt ganz gut.

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Ich hab grad eine spoilerfreie Review zu „Aftersun“ gelesen (hier im Forum) … kann mir jemand sagen, ob der zum Thema passt? Danke :slight_smile:

Also alles, was ich bisher über den Film bisher gelesen hab, qualifiziert ihn auf jeden Fall für das Thema!

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Thema #147: Eltern-Kind-Beziehung
Film: Lamb von Valdimar Jóhannsson
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 106 Minuten
Wo gesehen: 4k bluray

Ich sachs wie et is: das war ne Enttäuschung. Zum Inhalt kann man eigentlich gar nichts sagen, ohne zu spoilern oder zu „lügen“. Und das ist meiner Meinung nach auch die große Schwäche an dem Film: es gibt eine Prämisse, die sich anfühlt wie ein kurzer Gag oder eben eine nette Idee für einen hübschen Kurzfilm, die dann aber irgendwie auf über hundert Minuten gestreckt wurde. Wenn man die kennt (steht in der ersten Zeile der letterboxd-Beschreibung und ist auch in jedem Teaser/Trailer recht offensichtlich), passiert den ganzen Film über nichts, mit dem man nicht rechnet, bis auf das stumpfe Ende welches dafür jede Mystik, surreale „Spannung des Ungewissen“ oder irgendeine Tiefe mit einem Schlag hinfort bläst.
A propos mit einem Schlag weg: nach ~40 Minuten, wenn die Sache dann mal ans Laufen kommt, sind irgendwie die ganzen Schafe, die bis dahin noch ein 24/7 Job waren plötzlich irgendwie vom Erdboden verschluckt. :man_shrugging:t4:

Spoiler/Rant über Prämisse :coin: und Ende: Jo, ist verständlich, dass das Paar mit der verstorbenen Tochter sich mit ner neuen Chance irgendwie gesegnet fühlt, kann man schon machen. Ist ja auch der Punkt, warum ich den Film fürs Thema gewählt habe.
Aber ernsthaft: Die Frage, ob der Mann das Schaf gebumst hat, will der Film nicht im Raum stehen haben? Und am Ende kommt dann Vaddi Schafmensch rum und nimmt Rache. Der Schafsmensch hat also das Schaf vom Schäfer gebumst. Warum? Und welcher Mensch hat denn da vorher Schafe gebumst, dass da son aufgepumpter Dude rauskam? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die tatsächliche Intention der Macher war, dass man sich im Anschluss Gedanken darüber macht, wie viele Leute wie viele Schafe und in welcher Kombination Schafsmenschen gebumst haben müssen, damit es zu der Filmhandlung kommt.

Naja. Schön aussehen tut er trotzdem, grad auch die VFX, hab aber was deutlich interessanteres, tatsächlich auch abgedrehteres, erwartet. Schadé.

2,5/5 Schlafschafen

Der Kurzfilm, der mit drauf ist, war dafür sehr geil. Falls mal jemand drüber stolpert: Harmsaga/Dolor (2008). 13 Minuten und deutlich mehr Impact als Lamb. 4,5/5

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Ich möchte rant ohne Spoiler

Das geht halt leider irgendwie nicht :smiley:

mir fällt grad auf, es ist ja freitag. :beanlurk: @UnclePhil ist an der Reihe.^^

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Du liest, was auf den Thread kommt :beanwat:

Thema: Eltern-Kind-Beziehung
Film: A Quiet Place 1+2
Regie: John Krasinski
Erscheinungsjahr: 2018/2020
Laufzeit: 90 Minuten/97 Minuten
gesehen auf: Netflix

A Quiet Place macht sehr viel richtig. Auch und gerade weil nahezu alle Kommunikationen in Gebärdensprache stattfinden, und man gezwungen ist die Untertitel zu lesen, lässt den Zuschauer noch tiefer in die Welt eintauchen, weil man sehr aufmerksam zuschauen muss.

Das zieht einen dann sehr in den Bann, die Atmosphäre ist atemberaubend, schon der Beginn in dem Markt lässt einen eintauchen in die unwirkliche Dystopie und Krasinski schafft es hier auch inzenatorisch sehr viel Spannung zu erzeugen. Die Kinderdarsteller sind wirklich sehr stark und Krasinski und seine auch reale Ehefrau Emily Blunt transportieren aber die Sorge um ihre Familie sehr glaubwürdig.

Beim Finale hätte ich mir vielleicht einen anderen Kniff gewünscht, aber A Quiet Place ist ein sehr runder und trotz „Monstern“ ruhig erzählter Horrorfilm.

4/5

Part 2

Teil 2 gefällt mir sogar noch einen Ticken besser als der Vorgänger, aber eigentlich kann man sie fast als eines sehen. Die Fortsetzung bringt uns erstmal eine Rückblende zu dem Tag, als das erste Mal die „Kreaturen“ aufgetaucht sind. Eigentlich brauche ich derlei Exposition nicht, hier hat es aber durchaus gut gepasst.

Im Anschluss setzt Krasinski ziemlich direkt an Teil 1 an. Evelyn ist mit ihren Kindern auf der Flucht und trifft auf ihren ehemaligen Bekannten Emmet, der nach anfänglichen Schwierigkeiten der Familie hilft. Dabei ist Evelyn stets bemüht alles für ihre Kinder zu tun. Nun entstehen zwei Handlungsstränge, Regan macht sich auf den Weg zum Ursprung eines Radiosignals, Emmet folgt ihr. Evelyn muss ihr Neugeborenes und ihren schwerverletzten Sohn Marcus irgendwie am Leben erhalten.

Alle Hauptfiguren machen in diesem Film eine sehr starke Persönlichkeitsentwicklung durch, alle haben aber auch mit sich selbst zu kämpfen.

Wiederum machen es die Kinderdarsteller stark, auch wenn ich am Anfang dachte wer denn der Baseballspielende Junge ist und ob vielleicht ein dritter Sohn existierte. Der Anfang spielt ja in der 1 1/2 Jahre in der Vergangenheit, Noah Jupe ist aber seit den Dreharbeiten von Teil 1 mindestens 2-3 Jahre älter geworden und sieht noch älter aus. Emily Blunt ist herausragend, Cillian Murphy passt hier wunderbar, manchmal bekomme ich auch 28 Days-Vibes. Ein Djimoun Hounsou ist ebenfalls gut gecastet.

Teil 2 ist rasanter, gerade zu Beginn. Er geht auch ein bisschen mehr auf Action und in Richtung Creature-Horror, hat aber trotzdem auch immer ruhige Momente und gerade der Kniff einiges aus der Perspektive der gehörlosen Regan zu hören ist wirklich clever.

Ich freue mich auf Teil 3.

4/5

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Danke für den Hinweis, Thema kommt morgen (Samstag).

Thema: Vater / Mutter und Kind
Film: Aftersun (Charlotte Wells)
Erscheinungsjahr: 2022
Laufzeit: 101 Minuten
Wo geschaut: Mubi

Sophie erinnert sich an einen Urlaub, den sie mit ihrem jungen Vater unternommen hat, als sie 11 war.

Ja also ich weiß doch auch nicht. Jede*r liebt diesen Film? Alle bringt er zum Weinen? … Ich … verstehe es nicht. Vorne weg, ja, Paul Mescal und die junge Frankie Corio spielen sehr gut, und die Darstellungen wirken realistisch und absolut nachvollziehbar. Trotzdem … der Film hat mich null erreicht.

Ich hab danach gelesen, wie alle daraufhin über die Beziehung zu ihren Eltern, ihrem Vater, ihrer Mutter nachdenken, ihr Leben überdenken. Und … angestachelt von diesen Reviews habe ich dann noch mal versucht, ob der Film etwas in mir auslöst. Antwort: Nö. Ist halt eine Geschichte eines Vaters, der seiner Tochter mehr bieten möchte und selbst Probleme hat. Aber anscheinend ist alles, sowohl Sophie als auch der Vater, so weit von meiner Lebensrealität entfernt, dass ich nichts gefühlt habe.

Keine Ahnung. Jedenfalls bin ich, nachdem ich den Film gestern geguckt hab danach zu meinen Eltern um den Tag mit ihnen zu verbringen, einfach so. Vielleicht bin ich einfach glücklich. oder privilegiert, wohl immer so eine gute Beziehung zu meinen Eltern gehabt zu haben.

Noch dazu haben mich die Einschnitte/Szenen mit dem Stroboskop-Licht so sehr genervt. Ich bin echt versucht, dem Film nur dafür noch einen Stern abzuziehen, das war so anstrengend anzusehen.

Die gewählten Songs mochte ich alle, aber das war es auch. Ich war sogar wütend, dass, nur, damit man den Text von Under Pressure mehr beachtet und versteht, die ganze Musik außer des Gesangs gestrichen wurde. Also einfach nee.

3/5 (mit Tendenz, das Rating noch weiter runter zu setzen)

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@Filmthemen-Challenge

Da der Writersroom gerade im Streik ist, hab ich mal ChatGPT gefragt, ob sie mir vielleicht mal die Einleitung für unser Thema nächste Woche schreiben will:

Ich: „erstell mir bitte eine einleitung zum thema „Schwarze Komödie“ in filmen für die rocketbeans rbtv forum Filmthemen-challenge. und zwar im stile des forums-users namens „UnclePhil“ im dazugehörigen forums-thread „filmthemen challenge“ im rocketbeans RBTV forum.“

chatgpt: „Guten Tag liebe Filmfreunde und herzlich willkommen zu unserem nächsten Thema der Filmthemen-Challenge! Heute geht es um ein Genre, das oft unterschätzt wird und dennoch einen besonderen Platz in der Filmwelt einnimmt - die schwarze Komödie. Als UnclePhil freue ich mich besonders auf diese Diskussion, denn ich liebe es, wenn Filme mit spitzer Zunge und unkonventionellen Themen mein Lachen herausfordern und gleichzeitig auch meine Gedanken anregen [ :rofl:]. Doch was genau ist eine schwarze Komödie und welche Filme gehören in dieses Genre? Lasst uns gemeinsam reinschauen und uns auf eine interessante Diskussion freuen!“

ich: „aber was genau ist denn überhaupt ein film des genres „schwarze komödie“ / dark comedies - wie ist das überhaupt definiert? Gibt es da überhaupt eine klare definition?“

chatgpt: "Eine „schwarze Komödie“ oder Dark Comedy ist ein Filmgenre, das humorvolle oder satirische Elemente mit sarkastischem oder bösem Humor verbindet. Im Gegensatz zu anderen Komödien, die sich auf leichtere Themen konzentrieren, befasst sich die Schwarze Komödie häufig mit düsteren oder tabuisierten Themen wie Tod, Gewalt, Trauer, Krankheit, Korruption oder psychopathischen Persönlichkeiten.

Es gibt keine einheitliche Definition des Genres, jedoch zeichnen sich Schwarze Komödien oft durch ihren Zynismus, die übertriebenen Charaktere und die unrealistischen Situationen aus. Die Filme können sowohl als unterhaltend als auch verstörend empfunden werden und bieten oft eine subversive Sichtweise auf die Gesellschaft und ihre Normen.

Einige bekannte Beispiele von Schwarzen Komödien sind „Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb“, „American Psycho“, „Fargo“, „Heathers“ und „The Big Lebowski“."

ich: „kannst du uns auch noch 2 listen mit filmen von der website letterboxd.com heraussuchen/verlinken, die jeweils aus etwa 30-200 einträgen/filmen bestehen - zum thema „dark comedies“ / „dark comedy“ - , die sich besonders gut mit der oben von dir genannten definition von „schwarze komödie“ überschneiden?“

chatgpt: "Ja, gerne! Hier sind zwei Listen auf Letterboxd.com mit Dark Comedy Filmen, die sich gut mit der Definition von „schwarze Komödie“ überschneiden:

„Black Comedy“ von Osian Rhys:

  • In Bruges (2008)*
  • Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb (1964)*
  • Four Lions (2010)*
  • Heathers (1988)*
  • Fargo (1996)*
  • The Death of Stalin (2017)*
  • Trainspotting (1996)*
  • Parasite (2019)*
  • The Lobster (2015)*
  • The Royal Tenenbaums (2001)*
  • The Grand Budapest Hotel (2014)*
  • The Favourite (2018)*
  • Burn After Reading (2008)*
  • A Serious Man (2009)*
  • The Nice Guys (2016)*
  • Death Becomes Her (1992)*
  • American Psycho (2000)*
  • Kiss Kiss Bang Bang (2005)*
  • The Big Lebowski (1998)*
  • Get Out (2017)*
  • Shaun of the Dead (2004)*
  • Delicatessen (1991)*
  • The Killing of a Sacred Deer (2017)*
  • The Truman Show (1998)*
  • Sightseers (2012)*

„Dark Comedies“ von d n:

  • Very Bad Things (1998)*
  • The War of the Roses (1989)*
  • The Cable Guy (1996)*
  • The Ref (1994)*
  • The Trouble with Harry (1955)*
  • Harold and Maude (1971)*
  • Death to Smoochy (2002)*
  • Serial Mom (1994)*
  • Santa Sangre (1989)*
  • Don’t Look Now (1973)*
  • The Seventh Continent (1989)*
  • Sightseers (2012)*
  • Happiness (1998)*
  • The House That Jack Built (2018)*
  • Trainspotting (1996)*
  • Barton Fink (1991)*
  • In Bruges (2008)*
  • The Death of Stalin (2017)*
  • Bronson (2008)*
  • Burn After Reading (2008)*
  • Antichrist (2009)*
  • Dogtooth (2009)*
  • Paradise: Love (2012)*
  • Kill List (2011)*
  • Filth (2013)*
  • The Voices (2014)"*

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Ich find die beide Listen, die chatgpt rausgesucht hat erstaunlich gut („Don’t Look Now“ ist natürlich quatsch) und wollte sie eigentlich noch für uns auf Letterboxd raussuchen und verlinken, um darin besser recherchieren zu können, aber merkwürdigerweise konnte ich weder die Listen noch die Originalersteller der Listen auf letterboxd finden. Keine Ahnung, ob das vielleicht zufällig beides Listen waren, die mittlerweile gelöscht wurden und chatgpt die irgendwo auf einer anderen website noch als Karteileiche gefunden hat oder wieso das so ist.

Jedenfalls hier noch eine ein bisschen umfangreichere Liste, die ich bei letterboxd rausgesucht habe:

Also dann mal viel Spaß, liebe Filmfreunde :wink:.

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Also ich glaube nicht, dass das ein Film ist, wo man sich fragen soll, wer genau dort jetzt ein Schaf gebummst hat oder ob überhaupt jemand da ein Schaf gebumst hat. Ich denke eher, das ist ein Film wie eine Verfilmung der Jesusgeschichte bspw. Da soll man sich ja auch nicht die ganze Zeit fragen, wer denn jetzt die olle Maria geschwängert hat und wie genau das vonstatten gegangen ist, sondern man sollte das wohl eher als Teil einer Art übernatürlichen Prämisse dieser Geschichte sehen, denke ich.

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