Film-Themen-Challenge: Part 2

Hmja, für mich hats nur leider nicht so funktioniert. :simonhahaa: vielleicht bin ich zu sexfixiert. :beanderp:

Da lässt sich doch was finden. :florentin:

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Ahhh dann schaff ich es endlich mal wieder ein Film zum Thema zuschauen :smiley: wollen morgen Triangel of Sadness schauen

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Freut mich, der passt ja auch super zum Thema.

Ich würde gern die Film Thema Challenge nutzen um:

  1. neu mit einzusteigen :wave:
  2. Endlich mal den sogar dazu passenden Film Brazil von Terry Gilliam zu sehen( ist schon ewig auf meinem Pile of Shame :smiling_face_with_tear:)
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Na dann, herzlich willkommen :wave: und viel Spaß beim Thema und mit Brazil (ein toller Film wie ich finde).

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Endlich. Ich dachte wieder ich wäre alleine. Habe den nicht Mal bewertet bei letterbox und imdb um böse Twitter PNs zu vermeiden. Er ist lang - lang. Und nicht der Pianist.

Neues Thema:

Wie einfach jeder Coen-Brüder-Film außer Blood Simple dadrin ist, der für jeden der danach Black Comedy gemacht hat die Blaupause war und allein der Anfang in 80% der Filme der Liste persifliert wurde.

Ich danke ChatGPT für die Herausforderung. Es wird eine DVD die ich seit 15 Jahren habe, die drei Mal mit umgezogen ist, an die ich mich nie herangetraut habe.

Aber die Definition ist ja eh schwierig. Für viele galt ein Clockwork Orange als schwarze Komödie, nur weil Kubrick den satirisch angesetzt hatte und der Roman ja bitterernst ist, Harold und Maude hab ich zwar 20 Jahre nicht gesehen, aber den hätte ich jetzt auch nicht mit dem Genre definiert.

Aber interessant.

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Thema #147: Mütter / Väter / Eltern
Film: The lost daughter
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 122 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Puuuuh, „The lost daughter“ sitzt. Tief.

Olvia Coleman spielt gewohnt großartig die 48-jährige Leda, die alleine auf einer griechischen Insel Urlaub macht. Während sie sich auf der Insel mit einer jungen Mutter aus einer griechischen Gangster-Familie konfrontiert sieht, erzählt der Parallel-Strang ihre eigene Geschichte als zweifache junge Mutter, wo Leda von der ähnlich großartigen Jessie Buckley gespielt wird.

Der Film hat so viele verschiedene Schichten, die sich mal sehr offensichtlich, oft eher langsam und erst nach und nach offenbaren. Einiges kann ich vielleicht nicht zu 100% nachvollziehen, weil mir die entsprechende Erfahrung fehlt, aber „The lost daughter“ schafft es, mir all seine Schichten zu erzählen, näher zu bringen. Der Film lässt mich mitfühlen, wütend sein, traurig sein.

Wirklich ein absolut fantastischer Film mit großartigen Schauspielerinnen.

4/5 Sterne und ein :heart:

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Thema #147: Eltern
Film: Der Zeuge (A tanú) von Péter Bacsó
Erscheinungsjahr: 1969
Laufzeit: 108 Minuten
Wo gesehen: arte-Mediathek

József Pelikán ist alleinerziehender Vater von 8 Kindern im Ungarn der 50er Jahre und von Beruf Deichwächter an der schönen blauen Donau. Jeden Tag drehen sich seine Gedanken darum, wie er die 8 hungrigen Mäuler und seines satt bekommt. Als es eines Tages zu schwer wird schlachtet er illegal ein Schwein und wird verpfiffen. Doch was folgt ist nicht etwa die angedachte Todesstrafe, sondern ein absurder Aufstieg?

In Ungarn wohl einer der berühmtesten Kultfilme aller Zeiten gibt es hier eine ruhige Satire (ich würde mich mit ChatGPT von @UnclePhil natürlich auch batteln und sagen sogar eine Schwarze Komödie) über einen Vater, der die Welt nicht mehr versteht und in einen Strudel der absurden Politik des Stalinismus gerät. Gleichzeitig ist der Film dabei mit seiner unglaublichen Ruhe (vielleicht gerade im starken Kontrast zu den Filmen von Costa-Gavras die ich in letzter Zeit besprochen habe und die in ähnliche Themengebiete vorstoßen) und dem pointierten Witz schon was recht Außergewöhnliches.

Man fühlt sich richtig in diesen Vater hinein, der doch nur gerne ein ruhiges Leben mit seinen Kindern hätte (und um den Deich sollte sich übrigens auch mal jemand wieder genauer kümmern). Ich glaube der Film ist in Ungarn auch so ein Kultfilm geworden, weil sich nicht nur der „normale Ungar“ von damals damit identifizieren kann, sondern auch diese Stimmung eines Landes, was erst unter dem Nationalsozialismus hart gelitten hat, nur um dann unter dem Stalinismus hart zu leiden sehr gut herübergebracht wird und auch für die heutige Zeit ein Gespür dafür entwickelt wird, was in Ungarn alles im Argen liegt.

Insgesamt ist es beeindruckend zu lesen, wie viele Sprüche, Redewendungen und Wörter aus diesem Film in den ungarischen Alltag eingeflossen sind und viele Witze natürlich auch darauf beruhen. Ich müsste aber Lügen, würde ich sagen ich bin der ungarischen Sprache (die ja auch so super einfach ist) mächtig und erst recht den genauen Feinheiten, die es dafür braucht. Deshalb bin ich mir sicher, würde ich den Film mit ein paar ungarischen Menschen schauen, würden die wahrscheinlich ständig lachen (bis es vielleicht im Hals stecken bleibt) und ich würde ständig das Bild des Witzes der über mich fliegt abgeben.

Trotzdem fand ich den Film richtig gut und zwar nicht, weil es halt der beste ungarische Film aller Zeiten sein soll, sondern einfach deshalb, weil ich den Film inhaltlich unglaublich kreativ fand. Selbst wenn mich der ein oder andere Sprachwitz mal wieder nicht erreicht hat, Optik und Schauspiel des Film für mich nur Durchschnitt war, dann kam der Film auch inhaltlich ständig mit kreativen Ideen umher. Als Storyfreund war das natürlich ziemlich toll für mich. Die Auswahl an Highlights war da wirklich groß aber ein paar kleine Schmankerl möchte ich schon andeuten: Diese Essenszenen bei ihm im Deichhaus und dann als Kontrast ganz oben bei den Mächtigen fand ich genial. Als er „Landwirtschaftsminister“ wird und Orangen in Ungarn anbauen soll und natürlich als er „Kulturminister“ wird und den örtlichen Freizeitpark samt Geisterbahn pimpt. Da waren schon ein paar Kracher dabei.

Letztendlich muss man für den Film auch nicht genau auf die ganzen politischen Besonderheiten von Ungarn der letzten 100 Jahre eingehen, sondern kann ihn auch gut auf Personenkult im Allgemeinen übertragen.

Bissig, hintergründig aber ohne Klamauk kommt diese Satire daher. Unterschwellig genug um einen wütend zu machen aber gleichzeitig doch hin und wieder zu amüsieren, mit pointierten, absurden Szenen. Natürlich war das Teil erst mal schön über 10 Jahre verboten, bevor es dann (passt ja gerade) 1981 in Cannes ausgegraben wurde. Starke

7 von 10 Beförderungen

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Thema: Black Comedy
Film: The Banshees of Inisherin von Martin McDonagh
Erscheinungsjahr: 2022
Laufzeit: 114 Minuten
Wo gesehen: Disney+

Ob Seven Psychopaths, In Bruges oder Three Billboards… - Martin McDonagh wusste mich bisher immer zu überzeugen.

Inisherin ist eine kleine Insel vor der Insel Irland im Jahr 1923. Padraic (Colin Farrell) und Colm (Brendan Gleeson) waren ihr Leben lang beste Freunde und haben immer gemeinsam den örtlichen Pub besucht.
Eines Tages entschließt Colm sich aus dem Nichts, die Freundschaft zu beenden. Er will nichts mehr mit dem einfältigen Padraic zu tun haben. Dieser will die Entscheidung aber nicht akzeptieren und so spielt sich diese kleine Geschichte zweier Männer an einem kleinen Ort wunderschön hoch bis zur Eskalation…

McDonagh schafft es wieder einmal, eine Geschichte in einem kleinen Kosmos zu erzählen, die von starken, scharfzüngigen und quirkigen Dialogen und ausgezeichneten Darstellern gefüllt wird.
Ich mag es, wie auch schon bei Three Billboards oder In Bruges, in diese Welten einzutauchen und Zeit mit diesen teils undurchsichtigen Charakteren zu verbringen.
Ohne Untertitel wäre ich hier klar aufgeschmissen gewesen und ich musste auch das ein oder andere Mal die irischen Slangbegriffe wie „Are you rowin’?“ ob ihrer Bedeutung nachschauen.

Schön böse, traurig, lustig und sogar hier und da ganz schön einfühlsam und philosophisch hat mich The Banshees of Inisherin, der für viele sicherlich genauso sperrig wirkt wie sein Titel, in seinen Bann gezogen.

4/5 fecking Donkeys

9 „Gefällt mir“

Thema #148: Black Comedy
Film: Fargo
Regie: Joel Coen
Erscheinungsjahr: 1996
Laufzeit: 98 Minuten
Wo gesehen: YouTube

Eigentlich habe ich zum letzten Thema sogar zwei Filme gesehen, ‚Natural Born Killers‘ und ‚Ant-Man and The Wasp: Quantumania‘, dachte mir aber nach beiden: Irgendwie steht die Eltern-Kind Beziehung nicht so sehr im Vordergrund wie ich dachte.

Aber fuer dieses Thema habe ich einen Film und ich musste nicht lange ueberlegen. Ein Film welcher schon lange auf meiner Liste stand: Fargo.

Zur Story:

North Dakota, 1987. Jerry Lundegaard braucht dringend Geld. Der Plan um daran zu kommen? Zwei Entfuehrer anzuheuern um seine Frau zu entfuehren und ihren wohlhabenden Vater zu erpressen. Die Geldforderung von 80.000$ soll danach 50:50 aufgeteilt werden, zwischen Jerry und den beiden Entfuehrern. Doch leider geht bei diesem scheinbar so einfachen Coup einiges schief und es schaltet sich die Polizei, angefuehrt von Marge Gunderson ein um dem Verbrechen nachzugehen.

Ich bin froh diesen Film endlich von meiner Liste streichen zu koennen, denn er ist wirklich gut. Die Story ist schoen durchgeknallt und dennoch durchdacht. Die Charaktere, allen voran Marge und Carl, gespielt von Frances McDormand Steve Buscemi, sind fantastisch. Es sind so viele Kleinigkeiten an diesem Film die ihm Charakter verleihen. Das fast schon wie im deutschen ausgesprochene ‚Ja‘, die eingebundenen Dialoge waehrend Polizeibefragungen, das Verhaeltnis zwischen den Kidnappern oder zwischen Jerry und seinem Schwiegervater.

Aus audiovisueller Sicht gibt es zwar nicht unbedingt viel zu kritieren, aber auch nicht wirklich zu loben. Dieser Film lebt wirklich von der Story und den Charakteren.

4/5 verschneite Haecksler

8 „Gefällt mir“

Thema #148: Schwarze Komödie
Film: Calvary
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 102 Minuten
Wo gesehen: AppleTV (Leihe)

„Calvary“ ist auf mehreren Listen zum Thema und auch, wenn man nach dem Film sucht, wird einem gleich als erstes „Drama/Schwarze Komödie“ angezeigt. Ich hab mich dann auch nicht weiter mit dem Film beschäftigt, denn Brendan Gleeson und Irland waren Argumente genug für mich, den Film zu gucken.

Wenn ich ehrlich bin, passt er aber eigentlich nicht wirklich zum Thema. Die Teile, die ihn für eine schwarze Komödie qualifizieren, sind schon wirklich rar gesät. Sie sind da, ja und sie sind gut, aber „Calvary“ ist in erster Linie ein Drama.

Ein gutes Drama. Mit einem fantastischen Brendan Gleeson. Wunderschönen Bildern. Und einer wirklich harten, schwer zu verdauenden Geschichte.

Ich empfehle den Film auf jeden Fall weiter - aber eine „klassische“ schwarze Komödie darf man hier nicht erwarten.

3,5/5 Sterne

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Thema #148 : Schwarze Komödie
Film: Brazil
Erscheinungsjahr: 1985
Laufzeit: 122 Minuten
Wo gesehen: Mubi ( Amazon Prime Channel)

Story :

Ein Insekt im Getriebe des Staatsapparats sorgt für einen verhängnisvollen Druckfehler: Statt des notorischen Terroristen Tuttle wird der harmlose Bürger Buttle verhaftet und hingerichtet. Den tödlichen Irrtum bemerkt Sam Lowry, Beamter im Informationsministerium. Als am Tatort des Irrtums Sam dann die Frau entdeckt , die in seinen Träumen stets gerettet werden muss ,macht sich Lowry auch in der Realität dran diese vor dem Staatsapperat zu retten , der diese bereits sucht.

Terry Gilliams Abrechnung mit dem Beamtentum und Staatswesen gelingt bis zu dem Punkt großartig als das ganze komplett aus dem Ruder läuft und zum absurden Thriller verkommt, bei dem die gecastete Schauspielerin der Jil : Kim Greist ,der angebeteten aus Jacks Träumen so überhaupt nicht überzeugen kann und blass bleibt.

Somit war das ganze nur recht Unterhaltsam gerade weil die zynische Abrechnung die in Richtung Ämtern zielt wunderbar zündet und Robert De Niro als Terrorist Tuttle herrlich funktioniert.

3,5/5

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Wenn ich die Themenauswahlliste richtig lese, wird @Leelo übersprungen, weil ihr letzter Film mehr als 2 Monate zurückliegt und @TIMBOlino1984 dürfte als nächstes ein Thema aussuchen, da sein letzter eingereichter Film kuriorersweise auf den Tag genau 2 Monate zurückliegt.

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Ich würde freiwillig aussetzten. Ich kam in letzter Zeit einfach nicht dazu hier mit zu machen, und da fände ich es blöd ein Thema vorzuschlagen, wenn ich grade gar nicht aktiv dabei bin. Daher gerne der nächste in der Reihe und ich versuche in Zukunft wieder mal irgendwann regelmäßig mitzumachen.

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Alles klar (wäre aber grundsätzlich wirklich kein Problem, ich habe z.B. auch in den letzten Wochen öfter mal kein Review geschafft (auch wenn ich meistens einen entsprchenden Film ausgesucht und geguckt hatte), aber habe letzte Woche dann das Thema vorgegeben. Deshalb ist der Rahmen mit 2 Monaten ja auch reecht großzügig gesetzt, sodass man auch mal nach kurzer Pause ohne schlechtes Gewissen schnell mal wieder einsteigen kann). Dann gerne bis demnächst wieder , wenn du Lust hast :slightly_smiling_face:.

Und @Morissa wäre dann an der Reihe…

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Ich kann auch einspringen, muss noch die Kritik von dieser Woche eintragen, Film schon geschaut.

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Achso, super :slightly_smiling_face:. Dann mach du es doch gerne :+1:.

edit: und @Morissa dann nächsten Freitag.

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Ja @Leelo übernimm du mal diese Woche. Ich kann nächste Woche machen.

Habe gerade erst meinen jetzigen Film beendet.

Thema: schwarzer Humor
Film: Nebenan
Regie: Daniel Brühl
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 94 Minuten
gesehen auf:Netflix

Kennt ihr dieses Gefühl wenn man in einen Raum kommt und denkt man gehöre nicht dorthin? Es sind oft die Bahnhofstoiletten wie in der Reservoir Dogs-Geschichte, es ist der Schrank beim Paten, es ist das Bankett bei Das Boot.

Nein, hier ist es eine Kneipe an der Ecke wo morgens schon getrunken wird.

Daniel Brühl spielt einen schon auch international bekannten Schauspieler der vor seinem Flug noch kurz einen Kaffee in der Eckkneipe trinken möchte. Er trifft auf einen hervorragenden Peter Kurth, dem das Leben weniger gut mitgespielt hat. Gerade nach der Wende. Und dann kommt der Yuppie mit Kopfhörern und Koffer rein, macht Fotos mit jungen Mädels und kennt nicht einmal die Wirtin mit Namen.

Es ist dieses Unbehagen als Zuschauer, ganz anders als in den vormals genannten Szenen, die ja auch alle sehr unterschiedlich sind.
Hier entwickelt sich ein Kammerspiel in dem Daniel Brühl (in seinem Regiedebut) aber mal sowas von an die Wand gespielt wird. Das könnte vielen Leuten mal den Spiegel vorhalten, gerade in solchen Vierteln. Trotzdem ist ja Peter Kurths Figur höchst anmaßend. Die Szene mit der nachgestellten Drehbuchgeschichte ist herausragend. Zwei Leute, ein Tisch - im Hintergrund der Besoffene. Das hätte man mir länger geben können.

Leider ist der Film ansonsten recht langatmig. Man kommt immer mehr auf die Hintergründe der beiden, aber da fehlt mir diese Kammerspiel-typische Auflösung. Da hat Herr Brühl dann doch zu viel Kafka gelesen während des Drehs.

Durchaus sehenswert, gerade jetzt so auf Netflix, aber damit lockt man niemanden mehr ins Kino,

3/5

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Musiker als/und Schauspieler

Schaue ein Film in der ein Musiker eine Rolle hat oder ein Schauspieler der auch Musiker ist.
Es sollte aber schon eine (kleine) Sprechrolle sein, nicht nur ein Auftritt als Musik Act.

Inspiration:

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Da fällt mir direkt ein Film mit einer Musiklegende ein, die vorgestern gestorben ist. Ich sag nur: We don’t need another Hero

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