Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema: Movies that should not exist
Film: Roar von Noel Marshall
Erscheinungsjahr: 1981
Laufzeit: 102 Minuten
Wo gesehen: Youtube

Wie @Morissa hab ich mich auch bei erscheinen des Themas direkt auf Roar festgelegt, da dieser länger schon auf meiner Watchlist stand, weil ich auch mal etwas über die absurden Drehbedingungen und Vorfälle gelesen hatte. Und ich glaube @boodee hatte den sehr gut bewertet.
Ich wusste also etwa, was mich erwartet. Aber wenn man den Film mit Vorwissen guckt, ist es irgendwie noch intensiver.

What is it with Tippi Hedren and wild animals? War in vielen Szenen schon echt hart unangenehm zu schauen, vor allem wenn man weiß, dass das gesehene Blut und die Verletzungen einfach mal echt sind.

Zur Handlung schreib ich hier mal nichts weiter, mein Vorredner hat das Ganze schon super beschrieben.

So ein Film könnte heutzutage natürlich nicht mehr gedreht werden.

Alles in allem durchaus sehenswert, inhaltlich und schauspielerisch natürlich sehr mau.

3/5 Wildkatzen

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Thema: „Movies that should not exist“-Iceberg
Film: Roar (Noel Marshall)
Erscheinungsjahr: 1981
Laufzeit: 102 Minuten
Wo geschaut: Youtube

Was soll ich sagen, eigentlich wollte ich was anderes gucken, nach den Reviews hier bin ich dann gestern Abend aber doch nicht an „Roar“ vorbeigekommen.

Also die „Handlung“ (welch liebevolle Bezeichnung dafür) hat @Morissa ja schon zusammengefasst, und auch die Gründe, warum der Film eigentlich nicht existieren sollte.

Aber … das ist doch mal ein etwas anderer Familienfilm. Da bringt der Regisseur einfach seine gesamte Family in Gefahr für die Dreharbeiten bzw. das Zusammenleben? Keine Ahnung, ob das besser oder schlechter ist als mit unbeteiligten Schauspielenden (die kommen ja auch noch vor).

Für mich unglaublich schwer anzusehen, von Anfang bis Ende. Sowohl die Kämpfe der Tiere untereinander (ich meine jaa, völlig normal, dass Löwen gegen Tiger Revierkämpfe ausfechten, klar!), als auch mit den Menschen. Wenn man weiß, dass das alles echt ist. So viel Blut, so viele Köpfe (und Beine, Torso, etc.) in Löwenmäulern.

Dazu ist die Handlung ja auch echt dürftig. Und an mindestens einer Stelle wiederholt sich (belangloser) Dialog, in dem Raubkatzen „beautiful“ genannt werden (oder so ähnlich).

1/5, mehr ist nicht drin.

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Es ist übrigens Freitag @boodee Wenn ich das richtig sehe, müsste @Mostahsa als nächstes dran sein.

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Nee, der war vor zwei Wochen…Ich bin glaub ich dran.

@Filmthemen-Challenge

Inspiriert durch die Arnold-Doku und das Body-Count Match-Up zwischen Arnie und Sly in den 80ern gibt es mal was Stumpfes:

Schaut einen Film mit einem enorm hohen Body-Count, also On Screen-Tode.

Da bieten sich natürlich große Schlachten und Katastrophenfilme an.

Als Inspiration dient euch evtl. diese imdb-Topliste:

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Wie viel zählt ein gebrochenes Herz :eddyclown:

Schön, dass das erste, was mir einfiel, gleich Platz 1 ist :smiley:

Ohh, sorry, hatte ich nicht auf dem Schirm, bin nach der Liste im ersten Post gegangen.

Interessante Liste, hatte da irgendwie noch immer an Rambo 3 gedacht, aber hier scheinen auch offscreen-Tode mitzuzählen. Da wird sich auf jeden Fall was schönes finden.

Hm. Ich find Tode die in großen Schlachten so nebenbei passieren, wie in Kriegsfilmen und zB Herr Der Ringe irgendwie wenig eindrucksvoll. Klar, im Großen wird vermittelt wie unglaublich viele im Krieg sterben und, wenn es gut gemacht wird, hat das auch emotionalen Impact, doch ich hab beim Thema Body-Count eher so „kleinere“ Gegebenheiten wie bei John Wick oder Blade im Sinn. Soll nicht heißen, dass das Fallobst dort irgendwie mehr Eindruck auf mich machen würde…naja, vielleicht versteht man was ich meine :stuck_out_tongue_winking_eye:

Wenn das deine Interpretation und Auslegung ist, go for it. Bin mit beidem fein.

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Oh, ich wollte damit nichts kritisieren oder daraus ne Debatte machen. Ich verstehe ja auch die Herangehensweise bei Herr Der Ringe oder 300. Ich wollte einfach nur mal was sagen :slight_smile:

Titel: Swearnet
Thema: „Movies that should not exist“
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 112 min
‧ ??? ‧


Heldenhaft habe ich 40 Minuten durchgehalten. Selten breche ich Filme ab. Den hier hätte ich bereits nach 2 Minuten ausschalten sollen. Allein damit ich nicht den Rest des Tages mit der Tendenz zum Fluchen überstehen muss. Fuck.

Titel: Atlantic Rim
Thema: „Movies that should not exist“
Erscheinungsjahr: 2013
Laufzeit: 85 min
‧ Sci-Fi/Monster/Action ‧


Nur Stichworte:

  • Dialoge und Script aus der Gosse oder dem Kinderzimmer
  • Sets aus dem Müll oder dem Hobbykeller
  • Generische Musik und Sounddesign. Über weite Strecken seltsam undefiniert und unmotiviert eingesetzt
  • Schauspiel aus dem Gulli. Graham Greene vermutlich der Beste, aber ab Baywatch Vollpfosten David Chokachi nur noch unterirdisch.
  • Effekte die manche PS3 Spiele besser draufhatten
  • Schnitt/Edit/Kamera (welche Abteilung genau das zu verantworten hat, weiß ich nicht) aus der Hölle. Wie kann es sein, dass wirklich jede einzelne Szene so unfassbar billig, peinlich und unglaubwürdig aussieht? Sogar bei GZSZ sind authentischere Einstellungen zu finden
  • Requisiten vom Trödel
  • Charaktere aus einer großen verschimmelten Packung Lächerlichkeit.

Der Film ist in einer Liste mit dem Thema "Movies that should not exist“ zu finden. Kann ich unterstützen. Jetzt aber eine Frage, die das Gefüge des Universums evtl. zerfetzt…

Was ist mit Teil 2…ja den gibt es!

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Hmm keine Ahnung, warum es grad ein Durcheinander mit der Liste gibt, aber ich hab aktuell auch keinen Kopf für irgendwas. :sleepy:

Hab trotzdem gleich mehrere Filme (teilweise) geschaut…

Angefangen habe ich mit
Ambiancé (2020) von Anders Weberg, bzw mit dem 420-minütigen (7 Stunden 20 Min) „Short Trailer“. Das als 720-stündiger (also 30-tägiger) Film geplante Projekt wurde nach dessen Veröffentlichung abgebrochen und wird wohl auch nicht mehr beendet. Ich bin nach ca zwei Stunden eingepennt und hatte auch keine Lust, weiter zu schauen. Es ist eine stillstehende Kamera am Strand (an dem die Schachszene aus Bergmans Das siebente Siegel stattfand) und zwei lange nur schemenhaft erkennbare Personen, die irgendwie hin und her eiern, irgendein Seil spannen und Dinge von links nach rechts tragen. Kann ich nicht empfehlen. :ugly:

Dann gabs einen für mich wunderbaren Film, der hier in der Runde scheinbar nicht gut ankommt.
ROAR (1981) von Noel Marshall. Ich fands großartig. Und auch das Making of fand ich recht erhellend. :smiley: Im Film nahm ich durchaus an, dass da schon viel echte Angst seitens der Familie im Spiel war, was für eine Normalität das Leben mit Großkatzen für sie tatsächlich alle war, fand ich aber echt faszinierend. 5/5 für mich der krasseste Horrorfilm aller Zeiten, der merkwürdigerweise als Abenteuerkomödie vermarktet wurde. :ugly:

Als drittes dann wieder einen der längsten „Filme“:
Logistics (2019) von Erika Magnusson und Daniel Andersson, allerdings den 72min Edit des ursprünglich 875-stündigen (36-tägigen) Films aus 2011 in dem wir irgendeinem Produkt von A nach B auf seiner Reise folgen. Für mich hat auf jeden Fall die Kurzfassung das Projekt kaputt gemacht bzw. dient es in keinster Weise dem ursprünglichen Zweck. Die tatsächliche Langfassung konnte ich aber leider nirgends finden. Ich hätte ja schon Bock drauf, das einfach mal laufgen zu lassen… :simonhahaa: Was das wohl zusätzlich an Strom kostet? kann doch so viel gar nicht sein… :eyes: Für die Kurzfassung: 1/5

So, jetzt dann mal zum Film, der noch nicht von wem anders genommen wurde oder kein kompletter Film war.

Thema #153: Movies that should not exist
Film: First on the Moon von Aleksey Fedorchenko
Erscheinungsjahr: 2005
Laufzeit: 72 Minuten (irgendwas an der 72 oder 720 hier überall ist doch verdächtig :female_detective: )
Wo gesehen: Youtube

Eine Mockumentary über ein russisches Weltraumprogramm, welches schon vor oder während des zweiten Weltkriegs erfolgreich Menschen auf den Mond geschossen hat. Die Idee ist ganz spaßig und alles, aber irgendwie war die Umsetzung für mich sehr mau. Es wirkte auf mich, als würde zu hart versucht werden, Entwicklungen irgendwie live zu verfolgen, was aber am Ende nur unheimlich durcheinander und zusammenhanglos wirkt. Also so, wie eine echte Dokumentation sicher nicht gemacht würde, was die Immersion für mich kaputt gemacht hat.
Die einzige Youtube-Fassung, die ich gefunden habe, hatte allerdings auch furchtbar asynchrone Untertitel, was dem Genuss sicher nicht zuträglich war. Ob es anders aber weniger zerstückelt wirken würde? Ich glaubs nicht.

Gegen Ende habe ich allerdings endlich mal wieder ein Häschen für meine Liste gesichtet. :beancomfy: :rabbit2: ‎Leporidae - Rabbits and Hares 🐇, a list of films by boodee • Letterboxd

1,5/5

7 „Gefällt mir“

Thema #153: Movies that should not exist
Film: Sunday School Musical von Rachel Lee Goldenberg
Erscheinungsjahr: 2008
Laufzeit: 93 Minuten
Wo gesehen: Youtube

Schulchorwettbewerbe von christlichen Schulen.

Movie that should never exist.

1 von 10

Film: Birdemic: Shock and Terror von James Nguyen
Erscheinungsjahr: 2010
Laufzeit: 90 Minuten
Wo gesehen: Youtube

„Remake“ von „Die Vögel“.

Movie that should never exist.

1 von 10

Ja ähm da fällt mir auch nicht mehr viel ein. Hab gleich mal 2 „geschaut“, weil ich beides nur mit Mühe und Not nebenher laufen lassen konnte… ja es war SO schlimm.

Der erste Film ist ein christlicher Film von The Asylum (wtf diese Kombi), jetzt aber kein Mockbuster wie man denken könnte sondern ernst gemeint. Irgendwie so eine Ausgliederung der Regisseurin. Wenn die 7. Klasse zwecks Lehrermangel allein das Schulvideo drehen muss – wird es wahrscheinlich besser.
Eigentlich hätte ich gedacht, sowas könnte man 6. Klässlerinnen im christlichen Internat oder @Herzer andrehen. Folter ist aber zu Recht verboten.

Der 2. Film ist so eine Weiterentwicklung von Troll 2 – wohl schon Kult in seiner Schlechtigkeit. Naja wie viel Promille jeder braucht um Vögel aus Paint in einem „echten“ Film witzig zu finden, muss jeder selbst entscheiden. Tatsächlich noch einmal ein paar Stufen schlechter, im Vergleich zum ersten Film, lässt sich aber nicht mehr darstellen.

Eigentlich sind Wertungen hier natürlich Quatsch, denn diese beiden Produkte sprengen die Skala nach unten weit und was sonst so einen Stern verdient hat, keine Ahnung der Porno um die Ecke oder so ist dagegen natürlich Oscarmaterial.

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Keine Sorge mit der Liste ist alles gut. @Kazegoroshi und ich haben nur die letzten 2 Wochen die Reihenfolge getauscht gehabt. Aber @Drake4849 hat das ja schon alles perfekt gemanagt. Also kein Stress.

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hmmm… gibts den bei letterboxd? :eyes:

und den? :simonhahaa:
image

Leider nicht :pensive:

Thema #154: Body Count
Film: A Better Tomorrow II von John Woo
Erscheinungsjahr: 1987
Laufzeit: 104 Minuten
Wo gesehen: Dailymotion

Ein Film mit epischer Schlacht kam für mich bei dem Thema nicht in die Tüte, die Filme ganz oben in der Liste kannte ich aber auch eh schon. Definitiv keine High Body Count Filme für mich. Die nächstgrößere Gruppe war dann schon interessanter: Heroic Bloodshed. Gerade John Woo und Chow Yun-Fat sind da ne große Nummer, aber dennoch hab ich immer wieder Probleme mit den Filmen. Ich würde sie gerne mehr mögen, als ichs tue. :smiley:
So auch hier, dafür habe ich aber im Nachgang direkt davon gelesen, dass es Streit zwischen Produzent Tsui Hark (auch ein bekannter Name) und Woo gab, welche Szenen raus- und reingeschnitten werden sollten, sodass letztlich jemand ganz anderes den Final Cut erledigt hat.

Und ich sage mal man merkts… Die Geschichte ist ziemlich wirr, jedenfalls konnte ich der übergeordneten Handlung nicht wirklich folgen. Irgendwann gibts z.B. nen komischen Twist, dass Yun-Fat plötzlich der Zwillingsbruder von seinem vorigen Charakter sein soll und man denkt sich: :cluelesseddy:. Alle paar Minuten wird ohne Ende geballert, das ist auch alles schick choreografiert, blutig, actiongeladen etc. alles cool an der Stelle. Aber zumindest ich wusste in der Regel einfach nicht warum, wer und wozu da grad wer über den Haufen geballert wird. :smiley:
Dazu kommt noch, dass ich die Darstellung des geisteskranken/traumatisierten Onkels ziemlich scheiße fand. Nicht hilfreich für meinen Genuss war zwar sicher auch, dass ichs nur deutsch synchronisiert gefunden habe, denke aber nicht, dass meine Probleme mit dem Film im Original besser wären.

Die Action ist nice, aber der Rest ist uff. Lieber Hard Boiled oder The Killer gucken wenn man das Genre kennen lernen möchte.^^

2/5

Aber immerhin habe ich jetzt das legendären Chow Yun-Fat gif in Aktion gesehen:
https://thumbs.gfycat.com/ConcreteAnguishedCornsnake-size_restricted.gif
und die ikonische Szene, in der er, eine Treppe runter rutschend, aus beiden Kanonen ballert:

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Thema #154: Body-Count
Film: Lone Wolf and the Cub: Sword of Vengeance
Erscheinungsjahr: 1972
Laufzeit: 87 Minutes
Wo gesehen: Criterion Channel

Nachdem ich weder zum Thema ‚Treat Williams‘ noch zu ‚Movies that shouldn’t exist‘ etwas gefunden habe das mich anspricht, war stumpfe Gewalt wieder etwas fuer mich :simonhahaa:

Auf einer Letterboxd-Liste zum Thema bin ich ueber den Film ‚Lone Wolf and Cub: Sword of Vengeance‘ gestossen. Der erste Film aus einer Reihe von ingsgesamt 6 Filmen, welche auf einem Manga basieren. ‚Sword of Vengeance‘ ist dabei der erste Teil. Der Film dreht sich um ‚Ogami Itto‘, einem in Ungnade gefallenen Samurai. Dieser bekleidete einst ein hohes Amt fuer den Shogun, den des Henkers. Doch eines Tages wird er in seinem Haus von Mitgliedern eines Clans angegriffen. Er schafft es die Angreifer zu bekaempfen, aber erst nachdem diese seine Frau umgebracht haben. Darauf hin reist er als Samurai zum buchen durch Edo, mitsamt seinem Sohn im Gepaeck, welchen er in einem kleinen Kinderwagen umherschiebt.

Tja, wo fange ich an. Irgendwie habe ich ueberraschend wenig ueber den Film zu sagen, denn viele Aspekte sind weder schlecht genug um sie zu kritisieren noch gut genug um sie positiv hervorzuheben.
Grundsaetlich mochte ich die Story und die Inszenierung. Auch finde ich die Idee - ein Samurai zieht mit Sohnemann durch Japan - an sich echt interessant. Doch wirkt es manchmal schon etwas lustig, wenn er diesen mitteralterlichen Kinderwagen durch die Gegend schiebt. Leider fehlte mir am Ende doch etwas die Bindung zum Kind. Ansonsten Cinematography, Score, Acting etc. alles solide, aber nichts ueberragendes. Zum Thema ‚Body-Count‘ und damit die Inszenierung der Kaempfe. Diese schwanken meiner Meinung nach etwas. Mal gibt es laengere Shots mit Kaempfen gegen mehrere Gegner, mal Close-Ups. Natuerlich klingt das jetzt ganz banal, jeder Film hat diese. Aber sie fallen dadurch ins Auge, dass nur in bestimmten Einstellungen Blut spritzt. Sobald die Shots laenger werden und man mehr von der Action sieht, gibt es ploetzlich keines mehr.

Trotz der Mittelmaessigkeit, hatte ich mit dem Gesamtpaket doch Spass, vor allem da die Story gluecklicherweise der wohl staerkste Aspekt des Filmes ist.

6/10 kleine Ronin

Scheint es nicht auf Letterboxd zu geben. War leider zu erwarten, hat sich dann doch mehr als Serie herausgestellt :frowning:

6 „Gefällt mir“

Naja, macht ja nix. ^^

Die Lone Wolf and Cub reihe fand ich übrigens richtig nice, vor allem Teil 3 und 4. Grad mal nachgeschaut: den ersten Teil hab ich am schlechtesten (3,5/5) bewertet und es ist auch der einzige der Filme, dem ich kein herzchen gegeben hab. :smiley:

1 „Gefällt mir“

An dem ist echt nur der shootout am Ende gut.