Film-Themen-Challenge: Part 2

Ich hab ja immer noch nicht den letzten Hobbit-Film geschaut … :beanlurk:

Du glückliche.
Lass es :eddy:

Ist aber tatsächlich das, was grad am meisten in Frage kommt :eddyugh:

Thema #156: Naturschutz in Lateinamerika
Film: The Territory
Erscheinungsjahr: 2022
Laufzeit: 85 Minuten
Wo gesehen: Disney +

Wie schon @Drake4849 und @Kazegoroshi hab auch ich ‚The Territory‘ gesehen. Da ich ein fauler Sack bin und es bei mir schon Mitternacht ist, spare ich mir deshalb grosse Worte und schliesse mich einfach dem an was schon gesagt wurde:

Ein Film den man sich anschauen sollte.

7/10

6 „Gefällt mir“

Titel: Los Iniciados
Thema: Lateinamerika mit Umweltaspekt
Erscheinungsjahr: 2022
Laufzeit: 110 min
‧ Drama ‧


OMG. What a Gähn.

1,5 von 5

Ich habe mich an die kleinen kolumbianischen Teile meiner Familie gewandt und erstmal festgestellt, dass tatsächlich kolumbianische Werke, die auch von vielen Kolumbianern geguckt werden, selten sind. Vieles spielt evtl. in Kolumbien, reizt aber zB. die Tante, den Onkel oder die Mamas nicht sonderlich.

Es scheint so, als wäre es ähnlich der dortigen Literatur, neben Sozialkritik und Krimi hauptsächlich Romantik ein Thema.Die TV-Serien, von denen mir erzählt wurde, sind Soaps. Aber auch Umwelt kommt nicht zu kurz. Vor allem die Anteile Kolumbiens die Regenwald sind, werden einige Male thematisiert.

Zwei dieser Bereiche werden auch aktuell von Netflix bedient. “Green Frontier (Frontera Verde)” und “Herzschlag (Pálpito)” sind ziemliche Hits.

Vor allem und auch heute noch sehr beliebt sind Filme um und über Drogenkartelle. Besonders Pablo Escobar ist nach wie vor nicht wegzubekommen. Das belastet tatsächlich viele Kolumbianer, die bei uns oder in anderen Ländern außerhalb Lateinamerikas leben. Verständlicherweise, denn die Identität und Wurzeln dieser Menschen sind viel viel mehr als nur Drogenhandel und Filme/Serien darüber.

Einen Film auszuwählen, an dem ich sowohl Interesse habe, der aber auch noch in Kolumbien spielt und sogar Umwelt, in irgendeiner Form, als Thema hat, erwies sich als schwierig. Am Ende habe ich “Embrace Of The Serpent” geguckt und konnte da kaum etwas schreiben. Kurz gesagt: Ok gemacht, schwarz-weiß nervt mich extrem bei Regenwald als Setting, Themen und Fragen altbekannt für mich und der Eindruck, den der Film hinterlassen hat, ist ziemlich gering. Der Film wurde gefeiert und wird auch immer noch hoch bewertet, doch ich war hauptsächlich unterwältig. Aber es ist kein schlechter Film. Definitiv nicht.

Gerade hab ich noch einen Film beendet und mehr so eingeschoben, weil er leicht verfügbar ist und nach wenigstens leichter Unterhaltung für den Ausklang eines sehr anstrengenden Tages aussah.

Los Iniciados

meine Tante würde sagen:

“el riesgo es que te quieras quedar!"

Ja, neee. Ich liebe dich echt, aber,…neee.

2 von 5

6 „Gefällt mir“

Thema #156: Naturschutz in Lateinamerika
Film: Der Schamane und die Schlange ( El abrazo de la serpiente ) von Ciro Guerra
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 125 Minuten
Wo gesehen: Freevee

Um das Jahr 1900 ist der deutsche Ethnologe Theodor Koch-Grünberg im Amazonastiefland auf Expedition. Zusammen mit seinem einheimischen Freund Manduca und dem Schamanen Karamakate begibt er sich auf die Suche nach der Pflanze Yakruna. 40 Jahre später ist der amerikanische Ethnobotaniker Richard Evans Schultes zusammen mit einem alt gewordenen Karamakate auch auf der Suche nach der Yakruna.

Ich habe wie @fergwal „Der Schamane und die Schlange“ gesehen. Ich war aber sehr begeistert, mit Ausnahme des quatschigen schwarzweiß; verhindert bei mir aber nur, dass der Film nicht direkt zu 9 oder 10 von 10 wird.

Zwei Reisen ins Reich des Amazonas und des kolumbianischen Dschungels in einem sehr guten Film, der auch für den Oscar als bester ausländischer Spielfilm nominiert war. Wieder (wie schon bei „Stalker“ groß ausgeführt) einer dieser naturalistischen Abenteuerfilme, mit viel Spiritismus und Symbolik aber auch einem (nein hier eher zwei!) klassischen Abenteuerfilmgefühl. Tollen Natur- und Landschaftsbeobachtungen, vier (fünf) unglaublich interessanten unterschiedlichen Charakteren, genug Zeit zum atmen und in der dezenten Musik zu überlegen aber auch zu genießen und einfach wirklich einer tollen Atmosphäre.

Einfach rundum ein fantastisches Teil für mich. Ganz rundum? Nein, zwei Kritikpunkte hätte ich, wobei einer mit einem Augenzwinkern zu sehen ist: Der Film hat so einen großen Fokus auf die Fauna und Flora und trotzdem sieht man mitten im Amazonasdelta nicht eine einzige Mücke. Makrofauna schön und gut aber ist ja „nur“ ein Film und wie gesagt nur ein Augenzwinkern.

Wirklich gestört hat mich aber doch eines: Der Film ist in schwarzweiß gedreht (mit Ausnahme eines „2001er-Drogentrips“) und für mich ist das nicht nachvollziehbar. Der Regisseur wollte damit die beiden Zeitebenen visuell leichter verbinden, sagt er. Auch das, verstehe ich nicht so richtig. Es werden sich schon Leute etwas dabei gedacht haben und sicher finden auch Leute darin den Sinn, für mich hat sich das aber nicht erschlossen und gerade mit einer Farbpalette im Dschungel Südamerikas hätte der Film für mich eine noch größere Sogwirkung bekommen.

Dann wäre er aber gleich im Olymp bei mir angekommen, so bleibt es trotzdem ein ganz großartiger Film über den Abstieg ins Reich der Finsternis oder den Aufstieg in das Reich der Natur, gleich neben dem Dialog der Kulturen, vorbei am Pesthauch der Pseudozivilisation, am verrotteten Fleisch der Missionierung; wo Zeit und Raum ineinander oder doch auseinander fließen? Die Antwort darauf liefert nur der Fluss – der Natur und der Zeit.

8 von 10 Jaguare

5 „Gefällt mir“

Das hat mir sehr viel versaut. Ich verstehe es nicht. Warum? Welcher Mehrwert? Naja.

Die Themen ansich sind mir auch zu alt. Ich weiß das alles. ich hab das mit 40 Jahren aufm Buckel schon lange verstanden. Es ist evtl. ein Film für Teenies.

Thema #157: Neuseeland
Film: The Volcano: Rescue from Whakaari von Rory Kennedy
Erscheinungsjahr: 2022
Laufzeit: 97 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Das Hintergrundbild der Letterboxdseite zum Film sah einfach so geil aus, das musste ich mir anschauen. Und jap, in voller Größe auf dem Fernseher siehts definitiv noch mal geiler aus.

Wenn man schon mal in Neuseeland ist, wäre doch megageil, mal eine der vielen Touren auf diese große ständig vernebelte Vulkaninsel zu buchen. Warum auch nicht? Wie wärs wenn man gesagt bekäme, es sei einer der aktivsten Vulkane der Erde? Naja, die Guides werden schon wissen was sie tun, wa? Und was, wenn man wüsste, dass der Vulkan 2012, 2013 und 2016 bereits ausgebrochen ist und „jetzt“ (2019) schon seit Wochen verstärkte Aktivität aufweist? Weiiiß ich nicht… :grimacing: Die Überlebenden des Ausbruchs im Dezember 2019 klingen in dieser Dokumentation in jedem Falle so, dass sie keine Ahnung hatten und wenn sie es gewusst hätten, sagen sie, hätten sie diese Boote nie betreten.

Zwei Bootsladungen und ein Helikopter mit Touris ist zur Zeit des Ausbruchs auf bzw. nahe bei der Insel, die Gruppe, die noch direkt am Krater ist wird zum großen Teil schwer verletzt, einige sterben noch vor Ort, andere später im Krankenhaus, die Überlebenden, die in der Doku zu Wort kommen, lagen mehrere Wochen im Koma. Die Gruppe, die beim Ausbruch gerade wieder auf dem Boot zurück war, drehte um, um ihnen zu helfen und weitere, wohl vornehmlich private Piloten, kamen im Verlauf der nächsten Stunden zu Hilfe.

Die Bilder sind wie gesagt wunderschön, auch wenn einiges an Material von den Leuten selbst mit ihren Smartphones gefilmt wurde. Und offensichtlich ist es auch mal wieder furchteinflößend, Bilder eines ausbrechenden Vulkans und das, was zurückbleibt, zu sehen.
Was man der Doku glaub ich offensichtlich ankreiden kann ist die „Hollywoodifizierung“ einer realen Tragödie mit dem Footage der Leute vor Ort selbst. Der Einsatz der Musik etc. ist schon ein bisschen strange, aber naja. Trotzdem sehenswert.

Das tatsächliche Ausmaß der Verletzungen bzw der zurückgebliebenen Narbenflächen, wird übrigens auch erst ganz am Ende gezeigt. Bis dahin sah man hier und da mal Narbengewebe und man mag gern schon denken „ihr scheint echt glück im unglück gehabt zu haben“… Nee, du… :grimacing:

Volcanic Alert Level 3,5/5

5 „Gefällt mir“

Naja Geschmäcker und Meinung sind halt verschieden. Ist bei jedem Film so ob der jetzt 11 Oscars oder 11 Himbeeren gewonnen hat. Ist auch gut so. Denke aber mit Blick auf die historischen Personen in dem Film, dass der Film nicht nur für Teenies ist.

Verstehe ich ja zum Beispiel auch nicht wirklich mit dem schwarzweiß. Heißt aber nicht, dass es nicht Leute gibt, die das angesprochen hat.

1 „Gefällt mir“

Thema #157: Neuseeland
Film: Guns Akimbo von Jason Lei Howden
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 97 Minuten
Wo gesehen: Sky

Daniel Radcliffe nicht mit dem Zauberstab in der Hand sondern 2 einoperierten Schusswaffen muss Samara Weaving abschütteln, seine Freundin retten und die Bösewichter zur Strecke bringen die das ganze Spektakel für Millionen von Menschen im Internet streamen.

Recht zügiger Actionfilm, der es mit dem Schnittgewitter immerhin noch nicht übertreibt, einen relativ hohen Blutgehalt aufweisen kann und ansonsten versucht mehr schlecht als recht ein paar moderne Zeitgeistthemen anzuschneiden. Was der Film jetzt wirklich über die Verrohung in der Gesellschaft erzählen will ist mir nämlich nicht ganz klar und mir scheint wenn ich länger drüber nachdenke wird es eher schlechter als besser also lass ich es lieber.

Blendet man diese kläglichen Versuche aber aus und fokussiert sich auf die Nobrainaction, wie unzählige Kollegen dieser Gattung aber auch gibt es einen ganz annehmbaren Actionflick, der durch Daniel Radcliffe sogar noch über den Durchschnitt gehoben wird. Wenn er da so überfordert mit und gegen Samara Weaving auf Stadttour geht musste ich bisschen an „Swiss Army Man“, mit vertauschten Rollen, denken, wo er mit Paul Dano durch den Dschungel irrlichtert. Finde Radcliffe kann das sehr gut und ist da den 0815-Actionhelden und Heldinnen in solchen Filmen einiges voraus. Leider passen sich die Bösewichter dem ganzen Plot an, die sind nämlich unfassbar schlecht.

So bleibt eben recht solide Actionkost über. Knappe

6 von 10 Hände zu Actionwaffen

Gefühlt ein fleischgewordener @MaxFX Film, denn es sind viele Handwerker aus Deutschland am Werk (z.B. Musik, Kamera); der Film spielt in Neuseeland und wurde auch dort produziert und seine Weltpremiere war … Internationales Film Festival Toronto, Kanada.

6 „Gefällt mir“

Thema: Neuseeland
Film: The Hobbit: The Battle of the Five Armies (Peter Jackson)
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 144 Minuten
Wo geschaut: Prime Video

Erst ein Drachenkampf, dann kämpfe diverser Armeen. Und eine Rückkehr.

Warum, Peter, warum? Du hast so eine fantastische Trilogie erschaffen, warum musste dies folgen? Warum müssen manche der Kämpfe (looking at you, Galadriel, Saruman und Elrond) so schlecht aussehen? Warum gibt es einen lächerlichen menschlichen Bösewicht, bei dem nicht ein Gag zündet und es wirklich nur … cringe … ist? Warum kommt die dragon sickness einerseits viel zu kurz, wird aber gleichzeitig viel zu lange auserzählt? Warum zündet nicht mal die eigentlich gute Idee einer elbisch-zwergischen Liebesstory?

Aber na gut. Die großen Schlachten sehen schon gut aus. Martin Freeman spielt weiterhin einen passenden Bilbo. Der Production Value ist hoch. Und im Kino hätte der Film einfach optisch sicher auch noch mal gewonnen … so komme ich am Ende zu einer Bewertung von

6/10

5 „Gefällt mir“

Thema: Neuseeland
Film: Coming Home in the Dark von James Ashcroft
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 93 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Ich muss mich vorab entschuldigen, dass ich in den kommenden Wochen meine Reviews hier etwas kürzer halten muss, aber der Grund ist ein wundervoller, denn ich bin vor kurzem Vater einer kleinen Tochter geworden und so schaff ich es vermutlich maximal einen Film in der Woche zu schauen…aber ich will meine Serie hier nicht abreißen lassen.

Zur Handlung des Films kann ich ohnehin nicht zu viel verraten ohne zu viel vorweg zu nehmen.
Eine Familie wird bei einem Picknick in der neuseeländischen Landschaft von zwei düsteren Gestalten aufgesucht, was nach einem normalen Überfall aussieht, entpuppt sich zum Horrortrip.

Ein bitterböser Film, der einige Male kleine Funny Games-Vibes in mir ausgelöst hat. Die Moralkeule schwingt hier auch ziemlich präsent mit. Die Emotionen der Charaktere (cast übrigens sehr passig) werden verstärkt durch Close-Ups eingefangen. Ein Thriller, der mich über die sehr angenehme Laufzeit gefesselt hat und durchaus auch einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

3,5/5 dunkle Landstraßen

11 „Gefällt mir“

Herzlichen Glückwunsch!

4 „Gefällt mir“

Dem schließe ich mich an: Herzlichen Glückwunsch und euch alles Gute :beanpoggers:

4 „Gefällt mir“

Herzlichen Glückwunsch :sparkles::partying_face:

4 „Gefällt mir“

wie schön, Glückwunsch :blush: :seedling:

3 „Gefällt mir“

Herzlichen Glückwunsch :partying_face:

3 „Gefällt mir“

Thema: Neuseeland
Film: Als das Meer verschwand Original: In My Father’s Den
Regie: Brad McGann
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 122 Minuten
gesehen auf Dailymotion

Das sind die Momente, für die ich diese Challenge liebe. Ich nehme das Überthema und schaue mich einfach mal um, was für mich interessant klingt und auch verfügbar ist, dann schaue ich eben auch mal was auf youtube oder Dailymotion, wenn ich wirklich überzeugt bin.

Regisseur Brad McGann verstarb leider kurz nach seinem mehr als vielversprechenden Regiedebüt an Darmkrebs, so hinterlässt er uns leider nur diesen Film, der unter anderem den FIPRESCI Award in Toronto, den Youth Jury Award in San Sebastian und den Jury-Preis in Seattle gewann. RIP

Ich werde mich in der Story kurz halten, da es eine Sichtung wert ist, sich vieles selbst zu erschließen.

Kriegsberichterstatter Paul Prior kehrt nach 17 Jahren in seine neuseeländische ländliche Heimat zurück, da sein Vater verstarb. Hier gibt es einige Dinge, die sich seit damals verändert haben und einige Dinge, die von damals noch nicht aufgearbeitet wurden. So wird er Aushilfslehrer und lernt eine besondere Schülerin kennen, die kurz darauf verschwindet.

Ein erzählerisch unglaublich intensiver Film. Er lässt sich genügend Zeit Dinge im Detail darzustellen, durch viele Rückblicke erschließt sich uns immer mehr so einiges, was die wichtigen Figuren angeht, oder zumindest denken wir das.

Recht minimalistisch in der Bildsprache, häufig sehr trist, nicht selten auch langatmig und trotzdem von Beginn an packend. Auch dank des sehr starken Scores und Soundtracks.

Spätestens seit Ripper Street und Succession wissen wir was für ein starker Darsteller Matthew Macfayden ist, das hat er hier aber auch schon Anfang der 2000er eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Auch die junge Emily Barclay konnte mich voll und ganz überzeugen. Dazu noch Darsteller wie Antony Starr oder Miranda Otto, der Cast kann sich sehen lassen.

Ein sehr ehrlicher Film. Psychodrama ganz ohne Tempo, Action oder nervige Figuren, welches einen nie so ganz alles durchblicken lässt und am Ende einen sehr interessanten Weg einschlägt.

Absoluter Geheimtipp aus Neuseeland.

4.5/5

Um mal meine sehr positive Review zu untermalen:

grafik

Es scheint also nicht nur mir so zu gehen.

6 „Gefällt mir“

Alles Gute :beanhug:

Es ist schon wieder Freitag. :beanlurk: Ich vermute, es kommt ein bisschen überraschend, aber @Chaini , du bist an der Reihe, das Thema vorzugeben.^^

3 „Gefällt mir“

Moin zusammen ich hab dann mal ein Thema für euch welches: Bessessen von Kunst lautet.

Und damit sind explizit keine Kunstfilme gemeint sondern Filme die sich mit Individuen beschäftigen die sich komplett im positiven wie auch im negativen von einer Kunst vereinnehmen lassen .

Folgende Letterboxed Liste könnte euch bei der Suche nach einem Film helfen:

5 „Gefällt mir“